10.1 lässt sich nicht installieren
Hallo zusammen, die 10.1 mag mich nicht - ich sie auch nicht mehr!! Versuche Neuinstallation! DVD- am 19.09.2006 geladen, heute 3 Versuche zu installieren: 1. Abbruch nach ca. 300 MB samba-client-3.0.22-11 fehlte - Knopf wiederholen gedrückt Ausstieg 2. Abbruch nach ca 700 MB sash-3.7-44 fehlt - wieder Ausstieg 3. es waren noch 39 Pakete Rest zu installieren oder 1 Minute Restzeit, da gab es Probleme mit yast-online-update-frontend1.13.35-4 da kommt Freude auf!! Ich hatte noch ein Mini-System für Internet Installation liegen! Da will er die IP des FTP oder HTTP-Servers wissen und möglichst auch noch das Verzeichnis - ist das normal? Gibt es da irgendeinen Trick? Mir bleibt sonst keine andere Möglichkeit als wieder Kubuntu zu installieren. Mensch ist das ein Scheiß Bin für jeden Tipp dankbar Heiner -- ***************** Heiner Gewiehs Großwallstadt *****************
Hallo Heiner!
die 10.1 mag mich nicht - ich sie auch nicht mehr!! Versuche Neuinstallation! DVD- am 19.09.2006 geladen,
Ich will hier garantiert keinen Flamewar anzetteln, sondern ich denke praktisch: Wenn eine Installation nach dem zweiten Mal nicht will, fällt die entsprechende Distri eben in den Müllleimer. Ich kann Dir aufgrund von dem, was ich hier über 10.1 in der Mailingliste gelesen habe (als bis dahin zufriedener Suse-Anwender) nur sagen: Wechsel. Ich hab hier kubuntu dapper am laufen und ich muss sagen, daß ich froh bin, daß ich keine Distri habe, die wie die 10.1 scheinbar wirklich nur irgendwie zusammengestöpselt ist. Überlegs Dir gut, bevor Du weitere Versuche unternimmst! Gruß, Dennis
Heiner Gewiehs schrieb:
Hallo zusammen,
die 10.1 mag mich nicht - ich sie auch nicht mehr!! Versuche Neuinstallation! DVD- am 19.09.2006 geladen,
heute 3 Versuche zu installieren: 1. Abbruch nach ca. 300 MB samba-client-3.0.22-11 fehlte - Knopf wiederholen gedrückt Ausstieg
2. Abbruch nach ca 700 MB sash-3.7-44 fehlt - wieder Ausstieg
3. es waren noch 39 Pakete Rest zu installieren oder 1 Minute Restzeit, da gab es Probleme mit yast-online-update-frontend1.13.35-4
da kommt Freude auf!!
Ich hatte noch ein Mini-System für Internet Installation liegen! Da will er die IP des FTP oder HTTP-Servers wissen und möglichst auch noch das Verzeichnis - ist das normal?
Gibt es da irgendeinen Trick? Mir bleibt sonst keine andere Möglichkeit als wieder Kubuntu zu installieren.
Mensch ist das ein Scheiß Bin für jeden Tipp dankbar Heiner
Du hast doch die Wahl zwischen wiederholen, Abbruch und ignorieren oder so, kann das sein. Klick doch einfach ignor und installiere die fehlenden Pakete später aus dem Netz nach...wäre dich die einfachste Lösung oder nicht. Nebenbei ich hatte das Problem auch mal und hab es so gelöst. mfg Tim
Hallo, wo und wie hast Du denn das Image geholt? Das hört sich nach dem Problem an, dass ich mit einem ISO-CD-Satz der 10.1 hatte, die ich via Bit-Torrent gesaugt habe. Damals gabs irgendwelche Übertragungsfehler. Die Images waren zwar komplett und konnten gebrannt werden, die Checksumme der ISO hat abernicht mit den Angaben des Servers übereingestimmt. Such mal in dieser Richtung. Ich habe mir später dann eine Easy-Linux mit SuSE 10.1 geholt. Die aktuelle Version gibts zur Zeit häfig in diversen Heften als Beilage. Bis dann Thomas
Hallo zusammen,
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heute 3 Versuche zu installieren: 1. Abbruch nach ca. 300 MB samba-client-3.0.22-11 fehlte - Knopf wiederholen gedrückt Ausstieg
2. Abbruch nach ca 700 MB sash-3.7-44 fehlt - wieder Ausstieg
3. es waren noch 39 Pakete Rest zu installieren oder 1 Minute Restzeit, da gab es Probleme mit yast-online-update-frontend1.13.35-4
da kommt Freude auf!!
Ich hatte noch ein Mini-System für Internet Installation liegen! Da will er die IP des FTP oder HTTP-Servers wissen und möglichst auch noch das Verzeichnis - ist das normal?
Gibt es da irgendeinen Trick? Mir bleibt sonst keine andere Möglichkeit als wieder Kubuntu zu installieren.
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Am Donnerstag, 21. September 2006 15:16 schrieb Dennis Neumeier:
Hallo Heiner!
die 10.1 mag mich nicht - ich sie auch nicht mehr!! Versuche Neuinstallation! DVD- am 19.09.2006 geladen,
Ich will hier garantiert keinen Flamewar anzetteln, sondern ich denke praktisch: Wenn eine Installation nach dem zweiten Mal nicht will, fällt die entsprechende Distri eben in den Müllleimer.
könnte ja auch sein, daß die selber gebrannte DVD 'ne Macke hat? Mit der Kauf-DVD ging's einfach.
Ich kann Dir aufgrund von dem, was ich hier über 10.1 in der Mailingliste gelesen habe (als bis dahin zufriedener Suse-Anwender) nur sagen: Wechsel.
ja das zmd-zeugs ist wirklich für die Katz. Ich sag' nur smart.
Ich hab hier kubuntu dapper am laufen und ich muss sagen, daß ich froh bin, daß ich keine Distri habe, die wie die 10.1 scheinbar wirklich nur irgendwie zusammengestöpselt ist.
ich überleg' allerdings z.Z. auch mal kubuntu auszuprobieren. Allerdings scheue ich den Lernaufwand für die Administration etc. z.B. wo liegen welche (Konfig) Dateien, wie geht das booten von statten, wie sieht's mit vmware und cxoffice aus, wichtig: wie ist die ISDN-Unterstützung (AVM-B1 und PCMCIA Karten), wie mit faxen, USB, LVM, usw. usf. Gibt's da schon Erfahrungen? So ein Umstieg will halt überlegt sein! Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Ich kann Dir aufgrund von dem, was ich hier über 10.1 in der Mailingliste gelesen habe (als bis dahin zufriedener Suse-Anwender) nur sagen: Wechsel.
ja das zmd-zeugs ist wirklich für die Katz. Ich sag' nur smart.
Hehehe...
Ich hab hier kubuntu dapper am laufen und ich muss sagen, daß ich froh bin, daß ich keine Distri habe, die wie die 10.1 scheinbar wirklich nur irgendwie zusammengestöpselt ist.
ich überleg' allerdings z.Z. auch mal kubuntu auszuprobieren. Allerdings scheue ich den Lernaufwand für die Administration etc. z.B. wo liegen welche (Konfig) Dateien,
Wie gewohnt alle unter /etc. Außerdem sollte man bedenken, daß (K)Ubuntu auf Debian basiert und ein vernünftiger Admin hat auf seiner Kiste idealerweise eben Debian laufen.
wie geht das booten von statten,
Standardmäßig grub. Wer ein grafisches Menü wie unter Suse haben will, findet dazu leicht eine entsprechende Anleitung mitsamt aller benötigten Dateien.
wie sieht's mit vmware und cxoffice aus,
Läuft bei mir beides problemlos.
wichtig: wie ist die ISDN-Unterstützung (AVM-B1 und PCMCIA Karten),
Mal kurz mittels Adept nach "avm" gesucht, spuckt alle meines Wissens notwendigen Pakete aus.
wie mit faxen,
Tu ich nicht
USB,
Wieso sollte es mit USB (Kernel-Unterstützung!!!) Probleme geben? Hatte ich noch nie!
LVM,
Wer LVM konfiguriert, weiß es wie es geht und hat demensprechend auch keine Probleme unter (K)Ubuntu.
So ein Umstieg will halt überlegt sein!
Das sicherlich. Aber wenn ich mitbekomme, was Suse mit 10.1 abgeliefert hab, dann bin ich überzeugt, daß ein Wechsel das einzig Vernünftige war. Gruß, Dennis
Am Donnerstag, 21. September 2006 15:37 schrieb Dennis Neumeier:
Ich kann Dir aufgrund von dem, was ich hier über 10.1 in der Mailingliste gelesen habe (als bis dahin zufriedener Suse-Anwender) nur sagen: Wechsel.
ich überleg' allerdings z.Z. auch mal kubuntu auszuprobieren. Allerdings scheue ich den Lernaufwand für die Administration etc. z.B. wo liegen welche (Konfig) Dateien,
Wie gewohnt alle unter /etc. Außerdem sollte man bedenken, daß (K)Ubuntu auf Debian basiert und ein vernünftiger Admin hat auf seiner Kiste idealerweise eben Debian laufen.
wie geht das booten von statten,
Standardmäßig grub.
klar, aber die ganzen init-Skripte?
Wer ein grafisches Menü wie unter Suse haben will, findet dazu leicht eine entsprechende Anleitung mitsamt aller benötigten Dateien.
ooops, ich hab' aber keine Lust mich durch FAQ's zu quälen, wenn's doch auch einfacher geht, siehe SuSE. Ich hab' halt auch einen Dual-Boot Laptop mit Windwos. Muß halt sein :-( Ich glaube das ist das Problem mit anderes Distries: "findet dazu leicht eine entsprechende Anleitung" ich hab aber keine Lust dazu. Ich will den Rechner nutzen, ich hab' nur ein kleines Netzwerk. Ich bin mein eigener Admin, und verdien' mein Geld nicht mit Linux aufsetzten/administrieren.
wie sieht's mit vmware und cxoffice aus,
Läuft bei mir beides problemlos. gut zu hören.
wichtig: wie ist die ISDN-Unterstützung (AVM-B1 und PCMCIA Karten),
Mal kurz mittels Adept nach "avm" gesucht, spuckt alle meines Wissens notwendigen Pakete aus.
ok, da fängt's dann schon an: adept was ist das. Ist halt ein anderes Paketsystem. Und: auch wenn's die Pakete gibt: funktionieren die auch anstandslos?
USB,
Wieso sollte es mit USB (Kernel-Unterstützung!!!) Probleme geben? Hatte ich noch nie!
aber neben dem Kernel werden noch eine ganze Reihe von Scripten benötigt, ist das Zeugs identisch?
LVM,
Wer LVM konfiguriert, weiß es wie es geht und hat demensprechend auch keine Probleme unter (K)Ubuntu.
ist das aber standard mässig auf den ubuntu DVD's dabei? Oder muß man sich das erst aus dem Netz besorgen. Suse war/ist in dieser Beziehung schon ein "rundum-sorglos-paket". Tja, ich hab' mich noch entschieden. Vielleicht geb' ich kubuntu mal in VMWARE einen Versuch. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Am Donnerstag, 21. September 2006 15:16 schrieb Dennis Neumeier:
Hallo Heiner!
die 10.1 mag mich nicht - ich sie auch nicht mehr!! Versuche Neuinstallation! DVD- am 19.09.2006 geladen,
Ich will hier garantiert keinen Flamewar anzetteln, sondern ich denke praktisch: Wenn eine Installation nach dem zweiten Mal nicht will, fällt die entsprechende Distri eben in den Müllleimer.
Halt Stopp!! Ich hatte ähnliche Probleme bei der Installation einer älteren Version. Ständig schmierte die Kiste bei immer anderen Paketen einfach ab oder rührte sich nicht mehr. Schuld war aber der Speicher! Ein Memtest hat das sehr schnell zu Tage gefördert. Weitere Möglichkeit: Das Medium könnte defekt sein. Nur mal so als Einwurf, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ___________________________________/
Dr. Jürgen Vollmer schrieb:
ja das zmd-zeugs ist wirklich für die Katz.
full ack. obwohl es nach dem letzten patchcluster schon deutlich besser geworden ist.
Ich sag' nur smart.
nein danke. smart ist mir zu dumm. ich hab hier (u.a.) die kde buildtree channels drin. Aktuellster kde ist installiert. kdenetwork3-instantmessenger ist _nicht_ installiert, statt dessen ein selbstgebautes kopete 0.12.2 bei dem im rpm drinsteht "replaces kdenetwork3-instantmessenger <= 3.5.4", und mit yum/zmd/rug und auch mit yast2 selber klappt das wunderbar. nur smart ist der meinung, es müsse mir das kopete durch ein kdenetwork3-instantmessenger 3.5.1 ersetzen, weil das ja neuer wäre. noch dazu will es mir kdenetwork3-instantmessenger-3.5.1-32.i586 installieren, obwohl ich 1. auf x86_64 lauf, und 2. es von dem paket ein update im you gibt (und der updates channel aktiv ist)... soviel zu smart. bye, MH
-- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
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Standardmäßig grub.
klar, aber die ganzen init-Skripte?
/etc/rcX.d/ wobei X für das entsprechende Runlevel steht. Jemand, der sich noch nicht selbst an start/kill-skripte da drin rangewagt hat, wird auch keinen Unterschied zwischen Suse und (K)Ubuntu merken. Das System läuft komplett so wie es das sollte!
Wer ein grafisches Menü wie unter Suse haben will, findet dazu leicht eine entsprechende Anleitung mitsamt aller benötigten Dateien.
ooops, ich hab' aber keine Lust mich durch FAQ's zu quälen, wenn's doch auch einfacher geht, siehe SuSE. Ich hab' halt auch einen Dual-Boot Laptop mit Windwos. Muß halt sein :-(
Das hast Du falsch verstanden - auch (K)Ubuntu hat bei meinen Installationen (und das sind inzwischen einige!) Windows problemlos erkannt und auch in Grub richtig konfiguriert. Das einzige, was Suse standardmäßig verwendet, ist so ein grafisches Auswahlmenü von Grub (das mit dem grünen Hintergrund). (K)Ubuntu hat halt "nur" ein textbasiertes, welches aber auch mit den Cursor-Tasten bedient werden kann. Unterschied ist also m.E. nur in der Schönheit des Menüs. Und wer das grafische Auswahlmenü unter (K)Ubuntu haben will, muss halt eben 1-2 Minuten investieren, känger dauert das nicht!
Ich glaube das ist das Problem mit anderes Distries: "findet dazu leicht eine entsprechende Anleitung" ich hab aber keine Lust dazu. Ich will den Rechner nutzen, ich hab' nur ein kleines Netzwerk. Ich bin mein eigener Admin, und verdien' mein Geld nicht mit Linux aufsetzten/administrieren.
wie sieht's mit vmware und cxoffice aus,
Läuft bei mir beides problemlos.
gut zu hören.
Die beiden Programme sind bei mir Basis-Ausstattung, wenn die bei einer Distri nicht gehen, kommt nächste Distri.
wichtig: wie ist die ISDN-Unterstützung (AVM-B1 und PCMCIA Karten),
Mal kurz mittels Adept nach "avm" gesucht, spuckt alle meines Wissens notwendigen Pakete aus.
ok, da fängt's dann schon an: adept was ist das. Ist halt ein anderes Paketsystem. Und: auch wenn's die Pakete gibt: funktionieren die auch anstandslos?
Adept ist ein Front-End für das viel-gerühmte apt-System. Das hat bei mir einfacher funktioniert als jede bisherige Erweiterung des Yast-Quellen-Systems. Und zudem schneller. Was AVM betrifft, so kann ich leider keine direkten Erfahrungen geben, da ich zwar AVM-Geräte einsetze, diese aber ausschließlich per LAN anspreche. ISDN-Anschluss hab ich keinen mehr, weil ich VoIP nutze.
USB,
Wieso sollte es mit USB (Kernel-Unterstützung!!!) Probleme geben? Hatte ich noch nie!
aber neben dem Kernel werden noch eine ganze Reihe von Scripten benötigt, ist das Zeugs identisch?
Was genau meinst Du damit? Falls es Dir darum geht, daß ein USB-Stick automatisch eingebunden wird, wenn Du ihn ansteckst, dann ist das kein Problem. Also der Endanwender wird keinen Unterschied zwischen den beiden Distris merken.
LVM,
Wer LVM konfiguriert, weiß es wie es geht und hat demensprechend auch keine Probleme unter (K)Ubuntu.
ist das aber standard mässig auf den ubuntu DVD's dabei? Oder muß man sich das erst aus dem Netz besorgen.
LVM ist dabei, und selbst wenn es nicht auf den Installationsmedien nicht dabei ist, so wird es ganz einfach per apt bzw adept innerhalb von 1 Minute installiert. Also auch hier keine Sorgen haben!
Suse war/ist in dieser Beziehung schon ein "rundum-sorglos-paket".
Also ehrlich gesagt: Seitdem ich Kubuntu einsetze, muss ich sagen, daß diese Bezeichnung auf Suse nicht mehr ganz zutrifft.
Tja, ich hab' mich noch entschieden. Vielleicht geb' ich kubuntu mal in VMWARE einen Versuch.
Wenn Du noch Fragen hast, dann kannst Du mich auch mal direkt anschreiben! Gruß, Dennis
Am 21.09.06 schrieb Mathias Homann
full ack. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=207111obwohl es nach dem letzten patchcluster schon deutlich besser geworden ist.
<hust>https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=207111</hust> Ansonsten bin ich mit 10.1 aber sehr zufrieden. Gruß Martin PS: Zu Kubuntu: sshd ist optional, und visudo ruft nano auf :-((
PS: Zu Kubuntu: sshd ist optional, und visudo ruft nano auf :-((
Dazu kurz: Ein ssh-Server ist für einen normalen Desktop-Rechner m.E. tatsächlich optional. Ich gehe von der Maxime aus, daß alles, was ich nicht unbedingt brauche, auch nicht per Standard-Installation auf die Platte sollte. Und ein ssh-Server wird eben nicht von allen gebraucht - wer ihn haben will, kann ihn per apt einfach nachinstallieren. Im Übrigen wird bei Dapper dabei automatsich ein Start-Skript erstellt. Visudo macht natürlich auf eine Besonderheit von (K)Ubuntu aufmerksam. Wer wieder einen "richtigen" Root-Account haben will, schaut bitte auf http://www.ubuntu-forum.de/thread.php?threadid=8932 Darüber hinaus ist diese Info mit nano nur zum Teil richtig. Wer z.B. sich die "Mühe" gemacht hat, den Midnight Commander zu installieren, wird beim darauffolgenden Aufruf von visudo feststellen, daß nunmehr mcedit als Editor verwendet wird. Gruß, Dennis
Am Donnerstag, 21. September 2006 17:45 schrieb Dennis Neumeier:
PS: Zu Kubuntu: sshd ist optional, und visudo ruft nano auf :-((
Dazu kurz:
Ein ssh-Server ist für einen normalen Desktop-Rechner m.E. tatsächlich optional. Ich gehe von der Maxime aus, daß alles, was ich nicht unbedingt brauche, auch nicht per Standard-Installation auf die Platte sollte. Und ein ssh-Server wird eben nicht von allen gebraucht - wer ihn haben will, kann ihn per apt einfach nachinstallieren. Im Übrigen wird bei Dapper dabei automatsich ein Start-Skript erstellt.
Visudo macht natürlich auf eine Besonderheit von (K)Ubuntu aufmerksam. Wer wieder einen "richtigen" Root-Account haben will, schaut bitte auf
http://www.ubuntu-forum.de/thread.php?threadid=8932
Darüber hinaus ist diese Info mit nano nur zum Teil richtig. Wer z.B. sich die "Mühe" gemacht hat, den Midnight Commander zu installieren, wird beim darauffolgenden Aufruf von visudo feststellen, daß nunmehr mcedit als Editor verwendet wird.
aber Hallo: in guter UNIX-Tradition (und Linux ist doch ein Unix oder?) sollte der Text-Editor per Umgebungsvaraiable EDITOR ausgewählt werden. Ich will emacs und sonst nix (na ok im single-user-mode tut's vi auch). Alles andere bedeutet nur, ich muß noch einen Texteditor kennen lernen. Das ist ein KO-Kriterium! Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Am 21.09.06 schrieb Dennis Neumeier
PS: Zu Kubuntu: sshd ist optional, und visudo ruft nano auf :-((
Visudo macht natürlich auf eine Besonderheit von (K)Ubuntu aufmerksam. Wer wieder einen "richtigen" Root-Account haben will, schaut bitte auf
Nein, ich will gerade keinen richtigen root-Account, sondern mit sudo arbeiten. Aber ich erwarte, daß _vi_sudo _vi_ aufruft, und nicht den Editor, der gerade am buntesten aussieht. Aus visudo(8): There is a hard-coded list of editors that visudo will use set at compile-time that may be over‐ ridden via the editor sudoers Default variable. This list defaults to the path to vi(1) on your system, as determined by the configure script. Der Default unter Kubuntu ist _nicht_ vi, sondern /usr/bin/editor. :-( Gruß Martin
Am Donnerstag, 21. September 2006 17:45 schrieb Dennis Neumeier:
Ein ssh-Server ist für einen normalen Desktop-Rechner m.E. tatsächlich optional.
auf keinen Fall! SSH gehört immer per default dazu. Wenn ich als root arbeiten muß, dann immer mit ssh root@localhost damit gehen dann auch alle X-Programme. Und es geht auch remote vom Laptop aus. (Hey Microsoft lernt gerade wie man das macht, und Linux will davon weg????)
Ich gehe von der Maxime aus, daß alles, was ich nicht unbedingt brauche, auch nicht per Standard-Installation auf die Platte sollte. Und ein ssh-Server wird eben nicht von allen gebraucht - wer ihn haben will, kann ihn per apt einfach nachinstallieren. Im Übrigen wird bei Dapper dabei automatsich ein Start-Skript erstellt.
Nein ich will keine Standard-Software "nachinstallieren", Sind wir denn bei M$? Ich will mir darüber nicht mal Gedanken machen müssen!! Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
aber Hallo: in guter UNIX-Tradition (und Linux ist doch ein Unix oder?) sollte der Text-Editor per Umgebungsvaraiable EDITOR ausgewählt werden.
Scheinbar gilt das nicht für visudo. Ein "man visudo" spuckt unter anderem folgendes aus: There is a hard-coded list of editors that visudo will use set at compile-time that may be overridden via the editor sudoers Default variable. This list defaults to the path to vi(1) on your system, as determined by the configure script. Normally, visudo does not honor the VISUAL or EDITOR environment variables unless they contain an editor in the aforementioned editors list. However, if visudo is configured with the --with-enveditor flag or the enveditor Default variable is set in sudoers, visudo will use any the editor defines by VISUAL or EDITOR. Note that this can be a security hole since it allows the user to execute any program they wish simply by setting VISUAL or EDITOR. Wenn ich das richtig interpretiere, liegt das also nicht an der Distri per se, sondern an der Methode, mit der visudo programmiert wurde. Möglich ist natürlich, daß Suse das --with-enveditor flag benutzt. Aber wenn man Deinen Gedanken richtig verfolgt, muss man hier an sich den Programmiern das schwarze Schaf zuschieben. Im Übrigen find ich diesen Weg auch sehr eigenartig, auch wenn man das Sicherheitsloch im letzten Satz der Man-Page nicht einfach vom Tisch fegen kann. Gruß, Dennis
auf keinen Fall! SSH gehört immer per default dazu.
Wenn ich als root arbeiten muß, dann immer mit ssh root@localhost damit gehen dann auch alle X-Programme. Und es geht auch remote vom Laptop aus.
Da muss ich leider wiedersprechen. Zum einen kann ich (auch unter (K)Ubuntu mittels "su" arbeiten (siehe den Link meiner letzten Mail). Und ehrlich gesagt klingt es ein wenig umständlich, sich mittels ssh auf den localhost zu verbinden. Was ich allerdings hinzufügen muss: unter (K)Ubuntu wird ein ssh-Client bei der Standard-Installation auf die Platte gebannt. Lediglich der ssh-Server muss nachinstalliert werden. Und wer sich mal Gedanken über Netzwerk-Sicherheit gemacht hat, wird dieses Vorgehen als durchaus sinnvoll empfinden. Und Dein Einwand, daß damit auch alle X-Programme gehen, macht das ganze auch nicht besser, denn dann hat ein Server-Prozess noch mehr Möglichkeiten als ohne X-Zugriff.
(Hey Microsoft lernt gerade wie man das macht, und Linux will davon weg????)
Nein, es will davon nicht weg, sondern bietet dem Anwender die Möglichkeit sein System so zu konfigurieren wie er es möchte. Und genau da gibt es Meilenweite Unterschiede zwischen MS und Linux - und zwar genau in dem Punkt, den ich hier anspreche. Ein Betriebssystem sollte m.E. nach einer Basis-Installation möglichst wenig Angriffsfläche bieten. Und genau deshalb ist es richtig, daß ein ssh-Server nicht zur Standard-Installation gehört - ganz abgesehen davon, daß es ganz andere und bessere Methoden gibt, sich lokal als root anzumelden. Wenn natürlich von einem Netzwerk auf einen anderen PC zugegriffen werden soll, dann ist der ssh-Server nötig. Doch wenn man das braucht, sollte man sich auch mit der richtigen Konfiguration beschäftigen. Einen Server zu betreiben, ohne zu wissen, wie das ganze überhaupt funktioniert, ist m.E. sträflicher Leichtsinn, der sich unter Umständen negativ auf völlig Unbeteiligte auswirken kann.
Nein ich will keine Standard-Software "nachinstallieren", Sind wir denn bei M$? Ich will mir darüber nicht mal Gedanken machen müssen!!
Siehe oben - und mach Dir mal Gedanken darüber, was Du damit evtl anrichten kannst. Ich denke, daß das die falsche Art und Weise ist, an die Thematik ranzugehen (das ist jetzt nicht böse oder unverschämt gemeint, sondern soll zu konstruktiven Denkprozessen anregen!) Gruß, Dennis
Der Default unter Kubuntu ist _nicht_ vi, sondern /usr/bin/editor. :-(
Okay, das ist ein Schnitzer, das geb ich zu. Ich erwarte da natürlich auch vi! Aber wenn man das weiß, was Du hier schreibst, ist es ja ganz einfach, die Sache zu korrigieren. Wichtig wäre natürlich auch, daß man das mal den (K)Ubuntu-Entwicklern mitteilt. Denn das, was die hier machen, ist m.E. kein Standard. Gruß, Dennis
On Thu, 21 Sep 2006 15:07:00 +0200, Heiner Gewiehs
Hallo zusammen,
die 10.1 mag mich nicht - ich sie auch nicht mehr!! Versuche Neuinstallation! DVD- am 19.09.2006 geladen,
heute 3 Versuche zu installieren: 1. Abbruch nach ca. 300 MB samba-client-3.0.22-11 fehlte - Knopf wiederholen gedrückt Ausstieg
2. Abbruch nach ca 700 MB sash-3.7-44 fehlt - wieder Ausstieg
3. es waren noch 39 Pakete Rest zu installieren oder 1 Minute Restzeit, da gab es Probleme mit yast-online-update-frontend1.13.35-4
da kommt Freude auf!!
Ich hatte noch ein Mini-System für Internet Installation liegen! Da will er die IP des FTP oder HTTP-Servers wissen und möglichst auch noch das Verzeichnis - ist das normal?
Gibt es da irgendeinen Trick? Mir bleibt sonst keine andere Möglichkeit als wieder Kubuntu zu installieren.
Mensch ist das ein Scheiß Bin für jeden Tipp dankbar Heiner
Hast du die DVDs mal checken lassen? Am Anfang der Installation wird das ja ziemlich penetrant angeboten. Ich habe das bei meinen ersten Versuch ignoriert und bin prompt auf die Nase gefallen. Beim späteren Check kam heraus, dass eine CD defekt war. Bevor das nicht überprüft wurde, würde ich SuSE keine Schuld geben. Das kann ja auch bei anderen Systemen passieren. MfG Kay
2006/9/21, Dennis Neumeier
Der Default unter Kubuntu ist _nicht_ vi, sondern /usr/bin/editor. :-(
Okay, das ist ein Schnitzer, das geb ich zu. Ich erwarte da natürlich auch vi! Aber wenn man das weiß, was Du hier schreibst, ist es ja ganz einfach, die Sache zu korrigieren.
<hust>Das war reichlich schwierig rauszubekommen; schlußendlich half nur ein strings auf visudo.</hust> Das liebe ich an OpenBSD: Die Doku ist korrekt. Trotzdem file ich mal einen bug, aber ich bezweifle, daß es was bringt. nano ist ja soooo geil. :-( Gruß Martin
Tim Macholl schrieb:
Heiner Gewiehs schrieb:
[...]
Gibt es da irgendeinen Trick? Mir bleibt sonst keine andere Möglichkeit als wieder Kubuntu zu installieren.
Mensch ist das ein Scheiß Bin für jeden Tipp dankbar Heiner
Du hast doch die Wahl zwischen wiederholen, Abbruch und ignorieren oder so, kann das sein. Klick doch einfach ignor und installiere die fehlenden Pakete später aus dem Netz nach...wäre dich die einfachste Lösung oder nicht. Nebenbei ich hatte das Problem auch mal und hab es so gelöst.
mfg
Tim
Nö, das geht nicht: Mit "ignore" kommst Du nichtmal zum Einrichten des Rootpassworts, d.h. Du kriegst beim Start statt des Anmeldebildschirms eine shell, auf der Du Dich nicht anmelden kannst ( mangels /root). Peter
Michael Höhne schrieb:
Am Donnerstag, 21. September 2006 15:16 schrieb Dennis Neumeier:
Hallo Heiner!
die 10.1 mag mich nicht - ich sie auch nicht mehr!! Versuche Neuinstallation! DVD- am 19.09.2006 geladen,
Ich will hier garantiert keinen Flamewar anzetteln, sondern ich denke praktisch: Wenn eine Installation nach dem zweiten Mal nicht will, fällt die entsprechende Distri eben in den Müllleimer.
Halt Stopp!! Ich hatte ähnliche Probleme bei der Installation einer älteren Version. Ständig schmierte die Kiste bei immer anderen Paketen einfach ab oder rührte sich nicht mehr. Schuld war aber der Speicher! Ein Memtest hat das sehr schnell zu Tage gefördert.
Weitere Möglichkeit: Das Medium könnte defekt sein.
Nur mal so als Einwurf, Michael
Einwurf OK, aber: Bei mir dasselbe, Abbruch meist bei einem der letzten Yast-Pakete. Neue DVD gebrannt ( Anderer Brenner, andere Rohling-Marke), anderes DVD-Laufwerk eingebaut, gleiches Ergebnis. Beim 4.mal hat es dann geklappt. Muß man nicht verstehen, oder? Gruß Peter
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