Hallo an alle ich kann unter KDE bei systemeinstellungen die grafikauflösung einstellen. Die von mir gewünschten Auflösungen werden schön geteigt, daneben steht "auto", ich speichere diese als standard - aber nach KDE Neustart habe ich grundsätzlich wieder 1024 x 768. Auch wenn ich als root dasselbe mache habe ich wieder 1024 x 768. Wie kann ich erreichen, daß die von mir gewünschte Auflösung permanent wird? -- Regards, Walter Ulmke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Juli 2011, 10:40:41 schrieb Walter Ulmke:
ich kann unter KDE bei systemeinstellungen die grafikauflösung einstellen. Die von mir gewünschten Auflösungen werden schön geteigt, daneben steht "auto", ich speichere diese als standard - aber nach KDE Neustart habe ich grundsätzlich wieder 1024 x 768. Auch wenn ich als root dasselbe mache habe ich wieder 1024 x 768.
Wie kann ich erreichen, daß die von mir gewünschte Auflösung permanent wird?
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=163707 wieder aufmachen oder einen neuen anlegen. Dort findest Du auch die Befehle, die Du in ein Skript einbauen kannst, das Du dann über systemsettings > Starten und Beenden zu den Autostartobjekten hinzufügen kannst. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Juli 2011, 10:59:04 schrieb Sven Burmeister:
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=163707 wieder aufmachen oder einen neuen anlegen. Dort findest Du auch die Befehle, die Du in ein Skript einbauen kannst, das Du dann über systemsettings > Starten und Beenden zu den Autostartobjekten hinzufügen kannst.
LOL!!! Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll... Ich habe das eben hier nachvollzogen (11.4, Tumbleweed, KDE 4.6.5). Auflösung heruntergestellt in den Systemeinstellungen auf 1680x1050, abgemeldet und wieder angemeldet. Die Auflösung ist wieder bei 1920x1080. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 11 Jul 2011, Marco Röben schrieb:
Am Montag, 11. Juli 2011, 10:59:04 schrieb Sven Burmeister:
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=163707 wieder aufmachen oder einen neuen anlegen. Dort findest Du auch die Befehle, die Du in ein Skript einbauen kannst, das Du dann über systemsettings > Starten und Beenden zu den Autostartobjekten hinzufügen kannst.
LOL!!!
Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll...
Hey, das ist KDE4, das ist (wie alles andere) natürlich ein Feature, oder was hast du denn gedacht!?!?!? -dn'*scnr*'h, seit 10 Jahren mit WindowMaker glücklich PS: ich lehn mich mal aus dem Fenster: demnächst wird KDE 4.{6,7,8} als fertig eingestuft, prompt der Support eingestellt und KDE 5 gestartet ... Bisher lag ich mit meinen KDE-Prognosen jedenfalls richtig (z.B. daß KDE3 erst mit 3.5 fertig (stabil) wird und prompt eingestellt wird). Ja, ich wart drauf, daß mich das KDE Projekt Lügen straft. Aber bisher nix. Und ich mach das seit KDE 1.1.2 als "stabil" beendet und KDE2 gestartet wurde ... -- "Where's the kaboom? There was supposed to be an Earth-shattering kaboom!" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Juli 2011, 13:22:07 schrieb David Haller:
LOL!!!
Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll...
Hey, das ist KDE4, das ist (wie alles andere) natürlich ein Feature, oder was hast du denn gedacht!?!?!?
Ja natürlich! Wie konnte ich nur so engstirnig sein.
-dn'*scnr*'h, seit 10 Jahren mit WindowMaker glücklich
Leider macht mich WindowMaker nicht glücklich.
PS: ich lehn mich mal aus dem Fenster: demnächst wird KDE 4.{6,7,8} als fertig eingestuft, prompt der Support eingestellt und KDE 5 gestartet ... Bisher lag ich mit meinen KDE-Prognosen jedenfalls richtig (z.B. daß KDE3 erst mit 3.5 fertig (stabil) wird und prompt eingestellt wird). Ja, ich wart drauf, daß mich das KDE Projekt Lügen straft. Aber bisher nix. Und ich mach das seit KDE 1.1.2 als "stabil" beendet und KDE2 gestartet wurde ...
Ich hoffe inbrünstig, dass Du mit Deiner Prognose falsch liegst. MfG Marco P.S. Habe mir diese Mail mal markiert und such sie mit KDE 4.{7,8} wieder raus. Schauen wir mal. :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David! Am 11.07.2011 um 13:22 Uhr schrieb David Haller:
-dn'*scnr*'h, seit 10 Jahren mit WindowMaker glücklich
Da tue ich mir schwer, etwas über die Konfigurationsmöglichkeiten im Netz zu finden - aber das nur nebenbei.
PS: ich lehn mich mal aus dem Fenster: demnächst wird KDE 4.{6,7,8} als fertig eingestuft, prompt der Support eingestellt und KDE 5 gestartet ...
Fast ;-) http://www.golem.de/1105/83364.html http://techbase.kde.org/Schedules Es hängt alles von Qt(5) ab - mal wieder. cu Pe'gnome'ter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 11 Jul 2011, Peter Geerds schrieb:
Am 11.07.2011 um 13:22 Uhr schrieb David Haller:
-dn'*scnr*'h, seit 10 Jahren mit WindowMaker glücklich
Da tue ich mir schwer, etwas über die Konfigurationsmöglichkeiten im Netz zu finden - aber das nur nebenbei.
Das wichtigste kannst du eigentlich mit WPrefs einstellen (z.B. Theme einstellen und mit WPrefs "feintunen" ;) http://eckhart.stderr.org/doc/wmaker/ http://eckhart.stderr.org/doc/wmaker-usersguide-ps/ Ich hab das und das Manual auch noch als .pdf (selbst aus den .tex erstellt). Leider sind die auf windowmaker.org verschwunden.
cu Pe'gnome'ter
Schon auf gnome3 umgestiegen? -dnh -- Ich habe festgestellt, wenn man die Finger in die Ohren steckt und laut summt löst das eine ganze Menge von Problemen. -- Brig. Gen. Jack O'Neill -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Di, 12 Jul 2011 21:39:05 CEST schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 11 Jul 2011, Peter Geerds schrieb:
Am 11.07.2011 um 13:22 Uhr schrieb David Haller:
-dn'*scnr*'h, seit 10 Jahren mit WindowMaker glücklich
Da tue ich mir schwer, etwas über die Konfigurationsmöglichkeiten im Netz zu finden - aber das nur nebenbei.
Das wichtigste kannst du eigentlich mit WPrefs einstellen (z.B. Theme einstellen und mit WPrefs "feintunen" ;)
http://eckhart.stderr.org/doc/wmaker/ http://eckhart.stderr.org/doc/wmaker-usersguide-ps/
Ich hab das und das Manual auch noch als .pdf (selbst aus den .tex erstellt). Leider sind die auf windowmaker.org verschwunden.
Schickst du mir das bitte als PM, wenn das Mail < 5MB ist. Ich will mir WM demnächst näher für einen alten Rechner ansehen. Allerdings verschwindet der Vorteil des schnelleren Starts wieder, wenn man LibreOffice starten muss, dann wird nachgeladen. Aus Kompatibilitätsgründen gibt es leider keine Alternative zu LO.
cu Pe'gnome'ter
Schon auf gnome3 umgestiegen?
Ich habe mir den neueren Networkmanager aus gnome3 angesehen, danach gab es XFCE nur mehr auf Englisch und der NM wollte sich auch nicht automatisch im WLAN anmelden. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David! Am 12.07.2011 um 21:39 Uhr schrieb David Haller:
Am Mon, 11 Jul 2011, Peter Geerds schrieb:
Da tue ich mir schwer, etwas über die Konfigurationsmöglichkeiten im Netz zu finden - aber das nur nebenbei.
Das wichtigste kannst du eigentlich mit WPrefs einstellen (z.B. Theme einstellen und mit WPrefs "feintunen" ;)
http://eckhart.stderr.org/doc/wmaker/ http://eckhart.stderr.org/doc/wmaker-usersguide-ps/
Danke - werde ich mir in den Ferien zu Gemüte führen :-)
Ich hab das und das Manual auch noch als .pdf (selbst aus den .tex erstellt). Leider sind die auf windowmaker.org verschwunden.
cu Pe'gnome'ter
Schon auf gnome3 umgestiegen?
*g* Nein - warum sollte ich auch! Never change ... cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Juli 2011, 13:22:07 schrieb David Haller:
LOL!!!
Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll...
Auf jeden Fall sollte man lesen lernen. Denn der bug war behoben, wann er wieder auftrat weißt Du nicht. Und elementar? Leben wir noch im Zeitalter der Röhre?
Hey, das ist KDE4, das ist (wie alles andere) natürlich ein Feature, oder was hast du denn gedacht!?!?!?
Such mal nach Terry Pratchet und was er zu multiplen Satzzeichen zu sagen hat. Ich denke dann wird so einiges klar.
-dn'*scnr*'h, seit 10 Jahren mit WindowMaker glücklich
Finde ich schön, wenn Menschen von Programmen glücklich werden.
PS: ich lehn mich mal aus dem Fenster: demnächst wird KDE 4.{6,7,8} als fertig eingestuft, prompt der Support eingestellt und KDE 5 gestartet ... Bisher lag ich mit meinen KDE-Prognosen jedenfalls richtig (z.B. daß KDE3 erst mit 3.5 fertig (stabil) wird und prompt eingestellt wird). Ja, ich wart drauf, daß mich das KDE Projekt Lügen straft. Aber bisher nix. Und ich mach das seit KDE 1.1.2 als "stabil" beendet und KDE2 gestartet wurde ...
Ja – so lange Zeit und noch immer wirst Du nicht müde Deinen nicht- konstruktiven Senf zu etwas abzugeben, das Du noch nicht einmal verwendest. Reife Leistung! Vielleicht schaue ich mir ja mal etwas von Dir ab und ziehe über WindowMaker her – aber wehe Du beschwerst Dich dann! Ich fürchte jedoch, dass dann die Doppelmoral zuschlägt. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Juli 2011, 15:40:06 schrieb Sven Burmeister:
Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll...
Auf jeden Fall sollte man lesen lernen.
Kann ich, danke nochmal für den Hinweis...
Denn der bug war behoben, wann er wieder auftrat weißt Du nicht.
Nein, und anscheinend wissen es die Entwickler auch nicht, sonst wäre er ja nicht wieder da. Oder war er nie weg und wurde nur "weg-ge-workarounded"? Ich sehe es so: Der Bug wurde nie nachhaltig behoben, sonst wäre er jetzt kein Bug mehr. xrandr ist ja nicht neu in X11, ich tippe mal darauf, dass nichts anderes hier im Hintergrund verwendet wird. Es kann doch nicht so schwer sein, dass die gewünschte Auflösung von KDE beim Start oder besser noch vorher (KDM?) ausgelesen wird.
Und elementar? Leben wir noch im Zeitalter der Röhre?
Also hier auf dem Planeten Erde haben noch viele Menschen eine Röhre. Die Möglichkeit in einem System nachhaltig die Auflösung verändern zu können sollte gegeben sein. Alles andere ist nur noch peinlich, meiner Meinung nach. Um zwei Beispiele neben einem klassischen CRT zu liefern: - Linux/KDE in einer virtuellen Maschine; hier gibt es durchaus Gründe dafür sich auf eine Auflösung festlegen zu wollen. - Ein Linux hinter einem KVM-Switch; genau diesen Fall habe ich nämlich schon selbst erlebt. Leider hat jeglicher Automatismus zur Erkennung der nativen Auflösung des Monitors versagt. Oder noch anders gefragt: Wenn diese Funktionalität nicht mehr wichtig ist, warum wird sie in der Systemsteuerung aufgeführt? Warum gibt es dann überhaupt "xrandr"?
Ja – so lange Zeit und noch immer wirst Du nicht müde Deinen nicht- konstruktiven Senf zu etwas abzugeben, das Du noch nicht einmal verwendest. Reife Leistung! Vielleicht schaue ich mir ja mal etwas von Dir ab und ziehe über WindowMaker her – aber wehe Du beschwerst Dich dann! Ich fürchte jedoch, dass dann die Doppelmoral zuschlägt.
Sorry, aber Dein Senf (Stichwort "Lesen lernen" und "Röhre") ist auch nicht wirklich konstruktiv. Ich gehöre selbst zu den Leuten die auch ziemlich pentrant openSUSE/KDE4 verteidigen, über offensichtliche Fehler hinwegsehen um es dann trotzdem einzusetzen und weiter zu empfehlen. Warum Deine Kommentare häufig so eine inherente Aggresivität besitzen, wenn es um KDE4 geht, verstehe ich nicht. KDE4 ist bei weitem nicht perfekt. Es gibt Beispiele bei denen man sich fragt ob die Entwickler denn noch bei Verstand sind, aber genauso gibt es Beispiele bei denen man nur den Hut ziehen kann und man feststellen muss, dass KDE4 an dieser Stelle seinen Konkurenten meilenweit vorraus ist. Also ein bisschen mehr Gelassenheit und Du darfst Kritik an KDE4 ruhig zulassen. Das ist mittlerweile alt genug und muss nicht mehr beschützt werden. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 09:16:52 schrieb Marco Röben:
Ich sehe es so: Der Bug wurde nie nachhaltig behoben, sonst wäre er jetzt kein Bug mehr. xrandr ist ja nicht neu in X11, ich tippe mal darauf, dass nichts anderes hier im Hintergrund verwendet wird. Es kann doch nicht so schwer sein, dass die gewünschte Auflösung von KDE beim Start oder besser noch vorher (KDM?) ausgelesen wird.
Das ist eine Vermutung deinerseits. Es könnte genauso gut sein, dass sich z.B. etwas an der API von X oder xrandr geändert hat. Ich weiß es nicht, Du weißt es nicht, aber Du triffst einfach mal eine Aussage und würzt sie mit einem unnötigen, subjektiven, nicht-konstruktiven und daher komplett überflüssigen Kommentar. Dass man auf solche Kommentare ebensolche Antworten bekommt sollte Dich oder David nicht wundern, Stichwort Wald und hineinrufen. Wer hat bei Dir in den Wald gerufen, auf den Du dann mit Deinem Kommentar geantwortet hast?
Also hier auf dem Planeten Erde haben noch viele Menschen eine Röhre.
Was haben diese Menschen wohl gemacht bevor es xrandr gab?
Die Möglichkeit in einem System nachhaltig die Auflösung verändern zu können sollte gegeben sein. Alles andere ist nur noch peinlich, meiner Meinung nach.
Es gibt krandrtray, es gibt – wenn man will – eine xorg.conf, es gibt diverse andere Möglichkeiten.
Um zwei Beispiele neben einem klassischen CRT zu liefern: - Linux/KDE in einer virtuellen Maschine; hier gibt es durchaus Gründe dafür sich auf eine Auflösung festlegen zu wollen. - Ein Linux hinter einem KVM-Switch; genau diesen Fall habe ich nämlich schon selbst erlebt. Leider hat jeglicher Automatismus zur Erkennung der nativen Auflösung des Monitors versagt.
Oder noch anders gefragt: Wenn diese Funktionalität nicht mehr wichtig ist, warum wird sie in der Systemsteuerung aufgeführt? Warum gibt es dann überhaupt "xrandr"?
Anscheinend besteht bei Dir kein Unterschied zwischen den Worten elementar und wichtig. Das erklärt so einiges. Es ist ein bug, meinetwegen ist es für virtuelle Maschinen auch wichtig – aber elementar? Sind virtuelle Maschinen für den Otto-Normal-Benutzer elementar? Wohl kaum.
Ja – so lange Zeit und noch immer wirst Du nicht müde Deinen nicht- konstruktiven Senf zu etwas abzugeben, das Du noch nicht einmal verwendest. Reife Leistung! Vielleicht schaue ich mir ja mal etwas von Dir ab und ziehe über WindowMaker her – aber wehe Du beschwerst Dich dann! Ich fürchte jedoch, dass dann die Doppelmoral zuschlägt.
Sorry, aber Dein Senf (Stichwort "Lesen lernen" und "Röhre") ist auch nicht wirklich konstruktiv.
Siehe oben mit Wald und so. Wer war euer Rufer?
Ich gehöre selbst zu den Leuten die auch ziemlich pentrant openSUSE/KDE4 verteidigen, über offensichtliche Fehler hinwegsehen um es dann trotzdem einzusetzen und weiter zu empfehlen.
Warum Deine Kommentare häufig so eine inherente Aggresivität besitzen, wenn es um KDE4 geht, verstehe ich nicht.
Das hat nichts mit KDE4 zu tun, sondern mit der Attitude wie man sich zu Dingen äußert. Wer nicht-konstruktive Passagen in seinen Text einbaut muss eben auch mit einer Reaktion rechnen. Nenne mir mal ein Beispiel wo ich jemanden, der konstruktive Kritik geäußert hat, für diese kritisiert habe. Warum ich mich meistens zu KDE4 äußere ist auch recht simpel zu beantworten – da ich davon am meisten Ahnung habe und am meisten mitbekomme. Im Gegensatz zu David verspüre ich z.B. nicht das Bedürfnis über Software zu lästern, die ich nicht benutze.
KDE4 ist bei weitem nicht perfekt. Es gibt Beispiele bei denen man sich fragt ob die Entwickler denn noch bei Verstand sind, aber genauso gibt es Beispiele bei denen man nur den Hut ziehen kann und man feststellen muss, dass KDE4 an dieser Stelle seinen Konkurenten meilenweit vorraus ist.
Also ein bisschen mehr Gelassenheit und Du darfst Kritik an KDE4 ruhig zulassen. Das ist mittlerweile alt genug und muss nicht mehr beschützt werden.
Siehe oben. Egal ob KDE4 oder etwas anderes, wer es charakterlich nicht lassen kann immer eine Spitze oder ähnliches abzulassen, sei es ggü. Entwicklern oder anderen, der muss damit rechnen, dass man ihn darauf hinweist, dass diese Passagen schwach sind. Meine Schwäche ist, dass ich solches Getrolle nicht ignorieren kann und diejenigen darauf hinweise. Mea culpa. Und überleg einfach mal selber wie sinnvoll die folgende "Kritik" wirklich ist, wenn es einem denn nur um Kritik ginge: "LOL!!! Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll..." Die drei ! sagen eigentlich schon alles. Und Kritik gleicher Art einstecken kannst Du anscheinend auch nicht – obwohl Du der Auslöser dafür warst, was es dann doppelt unverständlich macht. oder noch besser als "Kritik": "Hey, das ist KDE4, das ist (wie alles andere) natürlich ein Feature, oder was hast du denn gedacht!?!?!? -dn'*scnr*'h, seit 10 Jahren mit WindowMaker glücklich PS: ich lehn mich mal aus dem Fenster: demnächst wird KDE 4.{6,7,8} als fertig eingestuft, prompt der Support eingestellt und KDE 5 gestartet ... Bisher lag ich mit meinen KDE-Prognosen jedenfalls richtig (z.B. daß KDE3 erst mit 3.5 fertig (stabil) wird und prompt eingestellt wird). Ja, ich wart drauf, daß mich das KDE Projekt Lügen straft. Aber bisher nix. Und ich mach das seit KDE 1.1.2 als "stabil" beendet und KDE2 gestartet wurde ..." Das hat nichts mit Kritik zu tun, sondern lässt einfach nur tief blicken. Aber ist schon lustig, wie selbstverständlich und akzeptabel diese Art für Dich und ihn ist – der Hinweis darauf, dass es nichts mit konstruktiver Kritik zu tun hat, dann aber solche Abwehrmechanismen auslöst. Riecht irgendwie nach Doppelmoral. Und genau deswegen äußere ich mich dazu. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 10:08:45 schrieb Sven Burmeister:
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 09:16:52 schrieb Marco Röben:
Ich sehe es so: Der Bug wurde nie nachhaltig behoben, sonst wäre er jetzt kein Bug mehr. xrandr ist ja nicht neu in X11, ich tippe mal darauf, dass nichts anderes hier im Hintergrund verwendet wird. Es kann doch nicht so schwer sein, dass die gewünschte Auflösung von KDE beim Start oder besser noch vorher (KDM?) ausgelesen wird.
Das ist eine Vermutung deinerseits. Es könnte genauso gut sein, dass sich z.B. etwas an der API von X oder xrandr geändert hat. Ich weiß es nicht, Du weißt es nicht, aber Du triffst einfach mal eine Aussage und würzt sie mit einem unnötigen, subjektiven, nicht-konstruktiven und daher komplett überflüssigen Kommentar.
Nein, ich weiss es nicht. Es ist mir auch, ehrlich gesagt, vollkommen egal woran es genau liegt. Ja, es ist auch eine Vermutung, aber, und jetzt vermute ich wieder drauf los, liege ich damit gar nicht so falsch. Der Kommentar bietet keine Lösung zu dem Problem, überflüssig ist er deshalb noch lange nicht. Er drückt nämlich die Sichtweise eine KDE4-Benutzers aus, der von der Art wie hier der Benutzer an der Nase herumgeführt wird enttäuscht ist. Wenn also Kritik, Kommentare oder genauso Lob von Benutzern überflüssig ist, ist dies sehr Schade.
Dass man auf solche Kommentare ebensolche Antworten bekommt sollte Dich oder David nicht wundern, Stichwort Wald und hineinrufen. Wer hat bei Dir in den Wald gerufen, auf den Du dann mit Deinem Kommentar geantwortet hast?
Achja? Ich habe meine Meinung kundgetan, ich bin immer noch der Meinung, dass das Auftreten dieses Fehler hochgradig lächerlich ist. Ich setze sogar noch einen drauf, nicht nur der Fehler, sondern auch die Behandlung des Fehlers lässt auf administrative Schwächen im KDE4-Projekt schließen. Eingestellt wurde er am 10.06.2008, danach wurde dieser Bug zwei Jahre lang bestätigt, über mehrere KDE-Versionen hinweg. Am 31.08.2010 wurde auf einen Kommentar hin lapidar festgestellt, dass anscheinend der zugeordnete Entwickler gar nicht mehr für KDE entwickelt. Daraufhin folgte ein Patch der aber offensichtlich nie wirklich funktionierte, da daraufhin der gleiche Bug nochmals eingetragen wurde. Bis zum heutigen Tag dem12.07.2011 ist nichts geschehen. Diese Situation rechtfertigt durchaus meinen Beitrag: "LOL!!! Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll..." Allerdings habe ich das auch nicht so im Raum stehen lassen, sondern einen Bugreport abgesetzt.
Also hier auf dem Planeten Erde haben noch viele Menschen eine Röhre.
Was haben diese Menschen wohl gemacht bevor es xrandr gab?
Sax2 verwendet, welches ja leider abgeschafft wurde, aber mittlerweile mit Sax3 eine Renaissance erlebt.
Es gibt krandrtray, es gibt – wenn man will – eine xorg.conf, es gibt diverse andere Möglichkeiten.
Und warum wird krandtray nicht automatisch eingerichtet wenn der Benutzer die Auflösung in der Systemsteuerung ändert? Es geht hier nicht um die prinzipielle Lösung des Problems, sonder die Art und Weise. Das Ganze ist benutzerunfreundlich und irreführend.
Anscheinend besteht bei Dir kein Unterschied zwischen den Worten elementar und wichtig. Das erklärt so einiges. Es ist ein bug, meinetwegen ist es für virtuelle Maschinen auch wichtig – aber elementar? Sind virtuelle Maschinen für den Otto-Normal-Benutzer elementar? Wohl kaum.
Für virtuelle Maschinen ist die Option wichtig, dass sie in KDE4 allgemein zur Verfügung steht und funktioniert ist elementar.
Das hat nichts mit KDE4 zu tun, sondern mit der Attitude wie man sich zu Dingen äußert. Wer nicht-konstruktive Passagen in seinen Text einbaut muss eben auch mit einer Reaktion rechnen. Nenne mir mal ein Beispiel wo ich jemanden, der konstruktive Kritik geäußert hat, für diese kritisiert habe.
Ich habe meinen Unmut geäussert und mich dann konstruktiv an der Lösung des Problems beteiligt. Es wird doch wohl erlaubt sein, seine Meinung zu sagen und trotzdem dabei konstruktiv zu sein, oder?
Siehe oben. Egal ob KDE4 oder etwas anderes, wer es charakterlich nicht lassen kann immer eine Spitze oder ähnliches abzulassen, sei es ggü. Entwicklern oder anderen, der muss damit rechnen, dass man ihn darauf hinweist, dass diese Passagen schwach sind. Meine Schwäche ist, dass ich solches Getrolle nicht ignorieren kann und diejenigen darauf hinweise. Mea culpa.
Getrolle ist in der Regel Gegestandslos, beruht auf nicht begründbaren Annahmen und setzt Dinge in einen Kontext die nicht verglichen werden können. Ich kann in keiner der Mails die in diesem Thread geschrieben wurden ein getrolle erkennen.
Und überleg einfach mal selber wie sinnvoll die folgende "Kritik" wirklich ist, wenn es einem denn nur um Kritik ginge:
"LOL!!!
Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll..."
Die drei ! sagen eigentlich schon alles. Und Kritik gleicher Art einstecken kannst Du anscheinend auch nicht – obwohl Du der Auslöser dafür warst, was es dann doppelt unverständlich macht.
Das war keine Kritik, sondern meine Meinung zu dem Bug und der Art wie er in den letzten drei Jahren behandelt wurde, nämlich im Endeffekt gar nicht. Du hast behauptet, dass ich nicht lesen kann, Du hast behauptet, dass ich nicht weiss wann er wieder aufttrat, welches aber durchaus einfach an der Diskussion nachzuvollziehen ist. Nicht nur in dem von Dir zitierten Bug, sondern auch durchaus hier https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=183143. Das Ergebnis ist jedoch überall das Gleiche, Bug nicht behoben. Mit dem Verweis auf Terry Pratchet bist Du es der sogar persönlich beleidigend wird. Jemanden als "geistig krank" in einer Mailingliste zu bezeichnen die öffentlich zugänglich ist empfinde ich schon als ein starkes Stück. Und um das ganze zu belegen: "'Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'" (Terry Pratchet, Eric) In der offziellen Übersetzung wird sogar von drei Ausrufezeichen geredet, womit die anderen Zitate, welche fünf Ausrufezeichen beinhalten, auf mein "LOL!!!" nicht anwendbar sind. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 11:56:48 schrieb Marco Röben:
Der Kommentar bietet keine Lösung zu dem Problem, überflüssig ist er deshalb noch lange nicht. Er drückt nämlich die Sichtweise eine KDE4-Benutzers aus, der von der Art wie hier der Benutzer an der Nase herumgeführt wird enttäuscht ist.
Wenn also Kritik, Kommentare oder genauso Lob von Benutzern überflüssig ist, ist dies sehr Schade.
Ich merke schon, dass es Dir noch nicht einmal mehr auffällt. Jetzt führen die KDE-Entwickler ihre Benutzer schon an der Nase herum – kann man so etwas unabsichtlich machen? Das ist keine sinnvolle Kritik, kein Lob – sondern schlicht ein wertender und unterstellender Kommentar. Und damit absolut überflüssig. Wenn Du da nicht unterscheiden kannst und konstruktive Kritik und sinnvolle Kommentare überflüssig sind, wenn solche es sind, dann verstehe ich nun Deine Einstellung.
Dass man auf solche Kommentare ebensolche Antworten bekommt sollte Dich oder David nicht wundern, Stichwort Wald und hineinrufen. Wer hat bei Dir in den Wald gerufen, auf den Du dann mit Deinem Kommentar geantwortet hast?
Achja? Ich habe meine Meinung kundgetan, ich bin immer noch der Meinung, dass das Auftreten dieses Fehler hochgradig lächerlich ist. Ich setze sogar noch einen drauf, nicht nur der Fehler, sondern auch die Behandlung des Fehlers lässt auf administrative Schwächen im KDE4-Projekt schließen.
Ok. Deine Meinung. Meine Meinung, solche Kommentare sind lächerlich und lassen auf charakterliche Schwächen schließen. Akzeptierst Du meine Meinung nun auch – oder ist nur Deine zu akzeptieren, da sie sich gegen einen unbekannten KDE- Entwickler richtet?
Eingestellt wurde er am 10.06.2008, danach wurde dieser Bug zwei Jahre lang bestätigt, über mehrere KDE-Versionen hinweg. Am 31.08.2010 wurde auf einen Kommentar hin lapidar festgestellt, dass anscheinend der zugeordnete Entwickler gar nicht mehr für KDE entwickelt. Daraufhin folgte ein Patch der aber offensichtlich nie wirklich funktionierte, da daraufhin der gleiche Bug nochmals eingetragen wurde. Bis zum heutigen Tag dem12.07.2011 ist nichts geschehen.
Was ist lächerlich daran, dass keiner sich gezwungen fühlt seine Freizeit dafür zu opfern – inklusive Dir? Wenn andere keine Zeit/Interesse an dem bug haben, dann führen sie den Nutzer an der Nase herum und es ist "hochgradig lächerlich". Hast du keine Zeit/Interesse daran den bug zu beheben ist es dein gutes Recht – oder wie habe ich das zu verstehen? Was meinst Du wie enttäuscht KDE Entwickler von jemandem sind, der ihnen so etwas unterstellt aber genauso wenig Zeit/Interesse für dieses Problem übrig hat? Doppelmoral eben. Und genau deswegen sind solche Meinungen und Kommentare unangebracht – konstruktive Kritik und Meinungen aber nicht.
Diese Situation rechtfertigt durchaus meinen Beitrag:
"LOL!!!
Ein drei Jahre alter Bug der so eine elementare Funktionalität verhindert? Da weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll..."
Allerdings habe ich das auch nicht so im Raum stehen lassen, sondern einen Bugreport abgesetzt.
Und das macht es besser? Lies mal nach, wer den Tipp gab und auf Lösungsmöglichkeiten hingewiesen hat – ohne eine überflüssige Meinung anzuhängen, die wenn sie der entsprechende Entwickler liest diesen bestimmt motivieren wird. Wem hat Deine Meinung genutzt außer Dir selber? Sie hatte wahrscheinlich noch nicht einmal die Intention der Sache oder einer Person außer Dir weiterzuhelfen. Sie war komplett überflüssig. Und genau das versuche ich Dir begreiflich zu machen – anstatt Dich einfach zu ignorieren. Mein Fehler, hatte ich schon erwähnt.
Du hast behauptet, dass ich nicht lesen kann,
Stichwort Redewendungen, Floskeln etc. Such einfach mal im Internet nach "Wer lesen kann ist klar im Vorteil" o.ä. Aber schön, dass Du die Dinge so wörtlich nimmst, dann ist ja klar was man mit Deinen Äußerungen "hochgradig lächerlich" etc. machen sollte.
Du hast behauptet, dass ich nicht weiss wann er wieder aufttrat, welches aber durchaus einfach an der Diskussion nachzuvollziehen ist. Nicht nur in dem von Dir zitierten Bug, sondern auch durchaus hier https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=183143. Das Ergebnis ist jedoch überall das Gleiche, Bug nicht behoben.
"Nein, und anscheinend wissen es die Entwickler auch nicht, sonst wäre er ja nicht wieder da. Oder war er nie weg und wurde nur "weg-ge-workarounded"?" Als Du Deine Aussage getroffen hast wusstest Du es nicht – der Rest ist Zufall.
Mit dem Verweis auf Terry Pratchet bist Du es der sogar persönlich beleidigend wird. Jemanden als "geistig krank" in einer Mailingliste zu bezeichnen die öffentlich zugänglich ist empfinde ich schon als ein starkes Stück.
Ja, das war eine Übertreibung. Werde ich unterlassen. Kann ich mich sogar ehrlich für entschuldigen, da sie zu ernst genommen werden kann und nicht ggü. Personen geäußert werden sollte, die man nicht kennt und daher nicht weiß, wie sie damit umgehen, d.h. wie ernst sie sie nehmen.
Und um das ganze zu belegen: "'Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'" (Terry Pratchet, Eric)
In der offziellen Übersetzung wird sogar von drei Ausrufezeichen geredet, womit die anderen Zitate, welche fünf Ausrufezeichen beinhalten, auf mein "LOL!!!" nicht anwendbar sind.
In der Tat ein starkes Stück, dass dieser allseits als radikale und verleumderisch bekannte Autor da von sich gelassen hat. Ich meine sogar es gibt auch in der Werbebranche einen Ausdruck dafür, geht in die Richtung Aufmerksamkeitsbalken – und trifft meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf. Ebenfalls gibt es Theorien zum Zusammenhang eines Beitrages und der Anzahl der verwendeten Ausrufezeichen – alles findbar via google und den Stichworten multiple Ausrufezeichen. Ich werde versuchen Leute zu ignorieren, die nur Austeilen aber nicht einstecken können und mit einer Doppelmoral zu werke gehen, die sie selber nicht bemerken und die dazu führt, dass sie zwischen angebrachten Kommentaren und überflüssigen nicht mehr unterscheiden können und meinen Hilfe an der einen Stelle rechtfertige überflüssige Kommentare an anderer. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 12:55:30 schrieb Sven Burmeister:
Mit dem Verweis auf Terry Pratchet bist Du es der sogar persönlich beleidigend wird. Jemanden als "geistig krank" in einer Mailingliste zu bezeichnen die öffentlich zugänglich ist empfinde ich schon als ein starkes Stück.
Ja, das war eine Übertreibung. Werde ich unterlassen. Kann ich mich sogar ehrlich für entschuldigen, da sie zu ernst genommen werden kann und nicht ggü. Personen geäußert werden sollte, die man nicht kennt und daher nicht weiß, wie sie damit umgehen, d.h. wie ernst sie sie nehmen.
Noch eine Klarstellung dazu. Mein Fehler war es, nicht das genaue Zitat zu nennen. Denn was ich meinte war: "And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head." Übersetzung: "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." (Terry Pratchett in "Maskerade")
Und um das ganze zu belegen: "'Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'" (Terry Pratchet, Eric)
In der offziellen Übersetzung wird sogar von drei Ausrufezeichen geredet, womit die anderen Zitate, welche fünf Ausrufezeichen beinhalten, auf mein "LOL!!!" nicht anwendbar sind.
Ja, wie oben geschrieben, mein Fehler es nicht exakt angegeben zu haben und schön, dass Du es hier so genau nimmst – ob drei oder mehr spielt für mich bei der Einschätzung der Wichtigkeit und Absicht der Aussage keine Rolle. Ich unterstelle Dir hier aber einfach mal Absicht im Falsch-verstehen-wollen, denn mein Kommentar war eindeutig auf "Hey, das ist KDE4, das ist (wie alles andere) natürlich ein Feature, oder was hast du denn gedacht!?!?!?" bezogen und nicht auf Dich – wenn ich mich nicht irre sind da mehr als drei Ausrufezeichen. Aber zum dritten Mal – trotzdem mein Fehler Dir die Gelegenheit gegeben zu haben und dafür entschuldige ich mich, das nächste Mal erwarte ich kein Mitdenken, sondern zitiere detaillierter und schreibe explizit dazu, dass sich mein Kommentar auch wirklich nur auf das bezieht was unmittelbar darüber von mir zitiert wurde. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Tue, 12 Jul 2011, Sven Burmeister schrieb:
Ich unterstelle Dir hier aber einfach mal Absicht im Falsch-verstehen-wollen, denn mein Kommentar war eindeutig auf
"Hey, das ist KDE4, das ist (wie alles andere) natürlich ein Feature, oder was hast du denn gedacht!?!?!?"
bezogen
Justier mal deinen Ironiedetektor. -dnh -- "No one goes mad quicker than a totally sane person." -- Terry Pratchett, The Light Fantastic, p. 193 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 12:55:30 schrieb Sven Burmeister:
Ok. Deine Meinung. Meine Meinung, solche Kommentare sind lächerlich und lassen auf charakterliche Schwächen schließen.
Und wieder eine persönliche Unterstellung.
Akzeptierst Du meine Meinung nun auch – oder ist nur Deine zu akzeptieren, da sie sich gegen einen unbekannten KDE- Entwickler richtet?
Ich akzeptiere Deine Meinung natürlich. Du machst folgendes: Duliest meine allgemeinen Aussagen, nimmst sie persönlich oder beziehst sie auf einen speziellen Entwickler. Meine Kritik ist aber von allgemeiner Form. Es gibt kleine Dinge die den Gesamteindruck einfach nur schwächen und in Extremfällen ein ganzes Projekt zum Scheitern bringen können. In Bezug auf KDE4 heisst das zum Beispiel: Auch die fortschrittlichste Integration von PIM- oder semantischen-Daten in den Desktop kann nicht die Schmach wett machen wenn kleine Dinge wie die Veränderung der Auflösung kaputt sind. Das das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat ist dabei nicht wichtig. Die Wahrnehmung zählt, die Meinung der Benutzer, der Medien.
Was ist lächerlich daran, dass keiner sich gezwungen fühlt seine Freizeit dafür zu opfern – inklusive Dir? Wenn andere keine Zeit/Interesse an dem bug haben, dann führen sie den Nutzer an der Nase herum und es ist "hochgradig lächerlich". Hast du keine Zeit/Interesse daran den bug zu beheben ist es dein gutes Recht – oder wie habe ich das zu verstehen? Was meinst Du wie enttäuscht KDE Entwickler von jemandem sind, der ihnen so etwas unterstellt aber genauso wenig Zeit/Interesse für dieses Problem übrig hat? Doppelmoral eben.
Ich selbst bin nicht in der Lage den Fehler zu beheben und werde es auch nie sein. Ich übe einen ganz anderen Beruf aus. Ich habe einen grossen Respekt vor jemanden der in seiner Freizeit sich dem KDE-Projekt widmet. Warum wird bei Kritik an einem open source-Projekt nur immer die "armer Entwickler arbeitet in seiner Freizeit allein zu Hause"-Keule herausgeholt? Auch im KDE-Projekt gibt es gut bezahlte Entwickler. Irgendwer muss die doch anweisen, organisieren? An dieser Stelle unterstelle ich Schwächen im Projektmanagement. Die Rechtfertigung dies zu äußern ziehe ich daraus, dass ich selbst KDE einsetze und es aktiv meinem Umfeld empfehle und es dort auf meine Empfehlung hin auch eingesetzt wird. Das hat rein gar nichts mit einer Doppelmoral zu tun.
Und das macht es besser? Lies mal nach, wer den Tipp gab und auf Lösungsmöglichkeiten hingewiesen hat – ohne eine überflüssige Meinung anzuhängen, die wenn sie der entsprechende Entwickler liest diesen bestimmt motivieren wird. Wem hat Deine Meinung genutzt außer Dir selber? Sie hatte wahrscheinlich noch nicht einmal die Intention der Sache oder einer Person außer Dir weiterzuhelfen. Sie war komplett überflüssig. Und genau das versuche ich Dir begreiflich zu machen – anstatt Dich einfach zu ignorieren. Mein Fehler, hatte ich schon erwähnt.
Richtig, der erste Teil meiner ursprünglichen Mail hat ganz alleine mir selbst geholfen. Ich konnte meine Überraschung/Enttäuschung äußern. Das werde ich auch immer wieder tun. Und das in einer Art und Weise wie ich es selbst für angebracht halte ohne dabei jemanden persönlich zu beleidigen oder anzugreifen. So etwas nennt man freie Meinungsäußerung und die sollst Du nicht nur, nein die musst Du sogar nach dem Grundgesetz unserer schönen Republik akzeptieren. Im zweiten Teil habe ich den von Dir vorgeschlagenen Schritt, nämlich die Verwendung des zitierten Bugs angenommen. Warum regst Du Dich so auf?
"Nein, und anscheinend wissen es die Entwickler auch nicht, sonst wäre er ja nicht wieder da. Oder war er nie weg und wurde nur "weg-ge-workarounded"?" Als Du Deine Aussage getroffen hast wusstest Du es nicht – der Rest ist Zufall.
Ja? Du unterstellst mir schon wieder Unwissenheit. Ich habe sehr wohl einfach mal im Bugzilla nach ähnlichen Einträgen gesucht. Nur habe ich es nicht erwähnt.
Ja, das war eine Übertreibung. Werde ich unterlassen. Kann ich mich sogar ehrlich für entschuldigen, da sie zu ernst genommen werden kann und nicht ggü. Personen geäußert werden sollte, die man nicht kennt und daher nicht weiß, wie sie damit umgehen, d.h. wie ernst sie sie nehmen.
Angenommen. Ernst genommen habe ich den Kommentar nicht wirklich, Ich fand es einfach nur unpassend.
Ich werde versuchen Leute zu ignorieren, die nur Austeilen aber nicht einstecken können und mit einer Doppelmoral zu werke gehen, die sie selber nicht bemerken und die dazu führt, dass sie zwischen angebrachten Kommentaren und überflüssigen nicht mehr unterscheiden können und meinen Hilfe an der einen Stelle rechtfertige überflüssige Kommentare an anderer.
Ich kann sehr wohl einstecken. Nur vertrete ich anschließend auch meine Meinung, sonst würde ich hier gar nicht mehr schreiben. Das scheinst Du jedoch nicht gewohnt zu sein, dass sich ein "einfacher" Benutzer sich erdreistet die "Herrn und Meister" Entwickler mir Kritik und einer persönlichen Meinung zu belästigen. Du wirst die Welt nicht versachlichen können, auch werden in den Mails hier immer wieder persönliche Meinungen auftauchen. Das ist Teil einer Diskussion. Wenn Du der Meinung bist, dass ich eine Doppelmoral hege, ist das für mich in Ordnung. Ich sehe das zwar nicht so, aber selbst wenn dem so wäre, so fühle ich mich gut dabei, was auch immer es ist. Ich wünsche noch einen angenehmen Tag Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, warum schreibst Du nicht zurück, haben wir Dir etwas getan? Waren wir böse zu Dir? Schreib doch mal. Anfang Juli hast Du geschrieben. Das ist solange her. Ich werde Dich wieder auf der Liste schreiben, damit Du antwortest. Dann antwortest Du auch. Annelie Marco Röben schrieb:
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 12:55:30 schrieb Sven Burmeister:
Ok. Deine Meinung. Meine Meinung, solche Kommentare sind lächerlich und lassen auf charakterliche Schwächen schließen.
Und wieder eine persönliche Unterstellung.
Akzeptierst Du meine Meinung nun auch – oder ist nur Deine zu akzeptieren, da sie sich gegen einen unbekannten KDE- Entwickler richtet?
Ich akzeptiere Deine Meinung natürlich.
Du machst folgendes: Duliest meine allgemeinen Aussagen, nimmst sie persönlich oder beziehst sie auf einen speziellen Entwickler.
Meine Kritik ist aber von allgemeiner Form. Es gibt kleine Dinge die den Gesamteindruck einfach nur schwächen und in Extremfällen ein ganzes Projekt zum Scheitern bringen können. In Bezug auf KDE4 heisst das zum Beispiel: Auch die fortschrittlichste Integration von PIM- oder semantischen-Daten in den Desktop kann nicht die Schmach wett machen wenn kleine Dinge wie die Veränderung der Auflösung kaputt sind.
Das das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat ist dabei nicht wichtig. Die Wahrnehmung zählt, die Meinung der Benutzer, der Medien.
Was ist lächerlich daran, dass keiner sich gezwungen fühlt seine Freizeit dafür zu opfern – inklusive Dir? Wenn andere keine Zeit/Interesse an dem bug haben, dann führen sie den Nutzer an der Nase herum und es ist "hochgradig lächerlich". Hast du keine Zeit/Interesse daran den bug zu beheben ist es dein gutes Recht – oder wie habe ich das zu verstehen? Was meinst Du wie enttäuscht KDE Entwickler von jemandem sind, der ihnen so etwas unterstellt aber genauso wenig Zeit/Interesse für dieses Problem übrig hat? Doppelmoral eben.
Ich selbst bin nicht in der Lage den Fehler zu beheben und werde es auch nie sein. Ich übe einen ganz anderen Beruf aus. Ich habe einen grossen Respekt vor jemanden der in seiner Freizeit sich dem KDE-Projekt widmet.
Warum wird bei Kritik an einem open source-Projekt nur immer die "armer Entwickler arbeitet in seiner Freizeit allein zu Hause"-Keule herausgeholt? Auch im KDE-Projekt gibt es gut bezahlte Entwickler. Irgendwer muss die doch anweisen, organisieren? An dieser Stelle unterstelle ich Schwächen im Projektmanagement.
Die Rechtfertigung dies zu äußern ziehe ich daraus, dass ich selbst KDE einsetze und es aktiv meinem Umfeld empfehle und es dort auf meine Empfehlung hin auch eingesetzt wird.
Das hat rein gar nichts mit einer Doppelmoral zu tun.
Und das macht es besser? Lies mal nach, wer den Tipp gab und auf Lösungsmöglichkeiten hingewiesen hat – ohne eine überflüssige Meinung anzuhängen, die wenn sie der entsprechende Entwickler liest diesen bestimmt motivieren wird. Wem hat Deine Meinung genutzt außer Dir selber? Sie hatte wahrscheinlich noch nicht einmal die Intention der Sache oder einer Person außer Dir weiterzuhelfen. Sie war komplett überflüssig. Und genau das versuche ich Dir begreiflich zu machen – anstatt Dich einfach zu ignorieren. Mein Fehler, hatte ich schon erwähnt.
Richtig, der erste Teil meiner ursprünglichen Mail hat ganz alleine mir selbst geholfen. Ich konnte meine Überraschung/Enttäuschung äußern. Das werde ich auch immer wieder tun. Und das in einer Art und Weise wie ich es selbst für angebracht halte ohne dabei jemanden persönlich zu beleidigen oder anzugreifen.
So etwas nennt man freie Meinungsäußerung und die sollst Du nicht nur, nein die musst Du sogar nach dem Grundgesetz unserer schönen Republik akzeptieren.
Im zweiten Teil habe ich den von Dir vorgeschlagenen Schritt, nämlich die Verwendung des zitierten Bugs angenommen. Warum regst Du Dich so auf?
"Nein, und anscheinend wissen es die Entwickler auch nicht, sonst wäre er ja nicht wieder da. Oder war er nie weg und wurde nur "weg-ge-workarounded"?" Als Du Deine Aussage getroffen hast wusstest Du es nicht – der Rest ist Zufall.
Ja? Du unterstellst mir schon wieder Unwissenheit. Ich habe sehr wohl einfach mal im Bugzilla nach ähnlichen Einträgen gesucht. Nur habe ich es nicht erwähnt.
Ja, das war eine Übertreibung. Werde ich unterlassen. Kann ich mich sogar ehrlich für entschuldigen, da sie zu ernst genommen werden kann und nicht ggü. Personen geäußert werden sollte, die man nicht kennt und daher nicht weiß, wie sie damit umgehen, d.h. wie ernst sie sie nehmen.
Angenommen.
Ernst genommen habe ich den Kommentar nicht wirklich, Ich fand es einfach nur unpassend.
Ich werde versuchen Leute zu ignorieren, die nur Austeilen aber nicht einstecken können und mit einer Doppelmoral zu werke gehen, die sie selber nicht bemerken und die dazu führt, dass sie zwischen angebrachten Kommentaren und überflüssigen nicht mehr unterscheiden können und meinen Hilfe an der einen Stelle rechtfertige überflüssige Kommentare an anderer.
Ich kann sehr wohl einstecken. Nur vertrete ich anschließend auch meine Meinung, sonst würde ich hier gar nicht mehr schreiben. Das scheinst Du jedoch nicht gewohnt zu sein, dass sich ein "einfacher" Benutzer sich erdreistet die "Herrn und Meister" Entwickler mir Kritik und einer persönlichen Meinung zu belästigen.
Du wirst die Welt nicht versachlichen können, auch werden in den Mails hier immer wieder persönliche Meinungen auftauchen. Das ist Teil einer Diskussion.
Wenn Du der Meinung bist, dass ich eine Doppelmoral hege, ist das für mich in Ordnung. Ich sehe das zwar nicht so, aber selbst wenn dem so wäre, so fühle ich mich gut dabei, was auch immer es ist.
Ich wünsche noch einen angenehmen Tag
Marco
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Am Dienstag, 12. Juli 2011, 14:19:48 schrieb Marco Röben:
Du machst folgendes: Duliest meine allgemeinen Aussagen, nimmst sie persönlich oder beziehst sie auf einen speziellen Entwickler.
Es ist egal ob man es verallgemeinert oder nicht, Du triffst damit Menschen, die Dir nichts getan haben, Dir nichts schuldig sind und das "Glück" haben nichts davon mitzubekommen was Du bzgl. ihrer Arbeit von Dir gibst. Es ist doch keine Entschuldigung wenn man etwas auf eine ganze Gruppe bezieht – sollte Dir klar werden, wenn Du das mal auf andere Aussagen ggü. Gesellschafts- oder anderen -Gruppen beziehst.
Richtig, der erste Teil meiner ursprünglichen Mail hat ganz alleine mir selbst geholfen. Ich konnte meine Überraschung/Enttäuschung äußern. Das werde ich auch immer wieder tun. Und das in einer Art und Weise wie ich es selbst für angebracht halte ohne dabei jemanden persönlich zu beleidigen oder anzugreifen.
Siehe oben. Etwas zu verallgemeinern macht es nicht weniger falsch, im Gegenteil, damit müssen sich dann wohl alle im KDE-Projekt angesprochen fühlen und das "hochgradig lächerlich " auf sich beziehen. Wenn Deine Aussage nur heiße Luft war, dann kannst Du sie ja auch weglassen. Wenn sie ernst gemeint war, dann bezog sie sich auf jemanden oder alle. Ist so ähnlich wie eine Aussage "Politiker sind alle korrupt."
So etwas nennt man freie Meinungsäußerung und die sollst Du nicht nur, nein die musst Du sogar nach dem Grundgesetz unserer schönen Republik akzeptieren.
Quark. Ich habe nie angezweifelt, dass Du Deine Meinung äußern darfst. (Soviel zum Thema "Warum holt da jemand immer die Keule xy raus") Ich habe lediglich angemerkt, dass sie hier überflüssig, im Falle von "hochgradig lächerlich" wertend und in keinster Weise zweckdienlich ist und damit eben hier nicht angebracht. Der Hinweis darauf, dass Du das Thema verfehlt hast muss erlaubt sein. Persönliche Meinungen, die nicht zweckdienlich sind gehören meiner Meinung nach auf einen Blog, da sie das Thema "Hilfe für Benutzer" dieser Liste klar verfehlen. "Generic questions and User to User support for the openSUSE distribution". Ich lese da nichts von Meinung.
Ich kann sehr wohl einstecken. Nur vertrete ich anschließend auch meine Meinung, sonst würde ich hier gar nicht mehr schreiben.
Du kannst anderen Menschen also nicht helfen ohne Deine Meinung anzuhängen? Ok – das tut mir leid.
Das scheinst Du jedoch nicht gewohnt zu sein, dass sich ein "einfacher" Benutzer sich erdreistet die "Herrn und Meister" Entwickler mir Kritik und einer persönlichen Meinung zu belästigen.
Gewohnt bin ich so einiges, nachvollziehen kann ich Deine Art der "Kritik" deswegen noch lange nicht. Aber wie schon festgestellt, Du scheinst bei Kritik und Meinung das konstruktive und nicht-konstruktive nicht von einander trennen zu können/wollen.
Du wirst die Welt nicht versachlichen können, auch werden in den Mails hier immer wieder persönliche Meinungen auftauchen. Das ist Teil einer Diskussion.
Welchen Beitrag genau hat Deine Meinung zu der original E-Mail/Diskussion beigetragen? Wer hatte eine Diskussion zum Thema "was haltet ihr davon, dass ein bug ggf. drei Jahre alt ist" oder "findet ihr es lächerlich..." eröffnet? Den Teil hast Du eröffnet, die original E-Mail beinhaltete einfach nur eine sachliche Frage und erwartete eine sachliche Antwort. "Generic questions and User to User support for the openSUSE distribution" Ich werde meine Zeit nun anders nutzen, als alles dreimal zu erklären was eigentlich schon in der Beschreibung der Mailingliste steht. Das Thema für die Mailingliste habe ich mir nicht ausgedacht, das findet man auf http://lists.opensuse.org/ Da gibt es übrigens auch genügend Listen mit dem Thema "discussion", bei denen man ja meinetwegen noch darüber streiten kann, ob damit sachliche oder subjektive gemeint ist. Probiere einfach mal Deine E-Mails mit obigem Thema für diese Liste zu vereinbaren und Du wirst merken, dass immer der gleiche Teil rausfällt und zwar der, auf den ich mich hier die ganze Zeit beziehe und den ich für überflüssig auf einer solchen Liste halte. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Leute, ich will ja kein Öl ins Feuer gießen, aber es ist immer wieder erheitern, wenn man hier lesen kann, wie sich manche wie Terrier ineinander verbeißen...
Sind virtuelle Maschinen für den Otto-Normal-Benutzer elementar? Wohl kaum.
Jetzt möchte ich doch mal einen Lanze für den Otto-Normalverbraucher brechen: Ich bin wohl selbst einer; kann kaum ein paar Zeilen in Python schreiben und muss mir oft mühsam alles zusammensuchen. Bitte, bitte jetzt kein Bashing, dass ich vielleicht das falsche System benutze - ich streng' mich ja an ;-) Dennoch: Ja, eine Virtuelle Maschine ist für mich wichtig oder auch elementar; denn leider gibt's für einige wenige Dinge kein Lösung ohne VM... Gruß Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Marco Röben schrieb:
Die Möglichkeit in einem System nachhaltig die Auflösung verändern zu können sollte gegeben sein. Alles andere ist nur noch peinlich, meiner Meinung nach.
Um zwei Beispiele neben einem klassischen CRT zu liefern: - Linux/KDE in einer virtuellen Maschine; hier gibt es durchaus Gründe dafür sich auf eine Auflösung festlegen zu wollen.
auch wenn die Diskussion inzwischen ein bisschen ausufert .... wir setzen auch einige ältere Systeme ein - und solange diese ihre Aufgabe erfüllen, besteht kein Ehrgeiz, regelmässig ein neues System draufzuspielen und dann vielleicht in die "diese alte Hardware wird nicht mehr unterstützt" Spirale zu geraten. Vor kurzem hatte ich die Freude, dass eine opensuse 11.0 (ohne KDE) einen neuen Bildschirm bekommen sollte ... im jetzt gängigen Format 16/10 Also sax2 und yast probiert ... es wird ein halbwegs realistisches Bild angezeigt, Einstellungen übernehmen ... und nach dem nächsten Neustart war dann 4/3 Format zu sehen. Die xorg.conf war zwar geändert, aber nur in unwesentlichen Details. Insbesondere war der bisherige Bildschirm noch eingetragen Da bei dieser Version die xorg.conf schon weitgehend leer ist, fehlen natürlich Anregungen, wo man die xorg.conf ergänzen könnte Es fällt mir offen gesagt schwer, diesen Zustand für gut zu befinden. Um nicht missverstanden zu werden: in den alten Tagen musste man vieles von Hand einrichten, und es kamen immer die Leute von der anderen Seite "bei uns geht das automatisch". Natürlich ist es schön, dass heute normalerweise ein neuer Rechner mit Bildschirm sich automatisch passend installiert, Drucker gefunden werden etc. Meine Kritik richtet sich jedoch dagegen, dass beim Entwickeln der Automatismen die alten manuellen Konfigurationsmöglichkeiten verschwanden bzw. unbenutzbar wurden Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch 13 Juli 2011 06:22:13 hamann.w@t-online.de wrote:
Um nicht missverstanden zu werden: in den alten Tagen musste man vieles von Hand einrichten, und es kamen immer die Leute von der anderen Seite "bei uns geht das automatisch". Natürlich ist es schön, dass heute normalerweise ein neuer Rechner mit Bildschirm sich automatisch passend installiert, Drucker gefunden werden etc. Meine Kritik richtet sich jedoch dagegen, dass beim Entwickeln der Automatismen die alten manuellen Konfigurationsmöglichkeiten verschwanden bzw. unbenutzbar wurden
Wolfgang
Hallo Wolfgang, das triffst Du den Nagel auf den Kopf. -- Regards, Walter Ulmke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Jul 13 04:22 hamann.w@t-online.de wrote (excerpt):
auch wenn die Diskussion inzwischen ein bisschen ausufert .... ... Natürlich ist es schön, dass heute normalerweise ein neuer Rechner mit Bildschirm sich automatisch passend installiert, Drucker gefunden werden etc. Meine Kritik richtet sich jedoch dagegen, dass beim Entwickeln der Automatismen die alten manuellen Konfigurationsmöglichkeiten verschwanden bzw. unbenutzbar wurden
Wenn es schon ausufert, sei als Vergleich ein Hinweis auf http://en.opensuse.org/YaST_Printer "Automated Printer Configuration" versus "Manual Printer Configuration with the YaST Printer Module" erlaubt. Gruß Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH -- Maxfeldstrasse 5 -- 90409 Nuernberg -- Germany HRB 16746 (AG Nuernberg) GF: Jeff Hawn, Jennifer Guild, Felix Imendoerffer
Hallo Wolfgang,
... Natürlich ist es schön, dass heute normalerweise ein neuer Rechner mit Bildschirm sich automatisch passend installiert, Drucker gefunden werden etc. Meine Kritik richtet sich jedoch dagegen, dass beim Entwickeln der Automatismen die alten manuellen Konfigurationsmöglichkeiten verschwanden bzw. unbenutzbar wurden
Auch wenn wir nicht im Heise-Forum sind: [++] Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 04:22:13 schrieb hamann.w@t-online.de:
wir setzen auch einige ältere Systeme ein - und solange diese ihre Aufgabe erfüllen, besteht kein Ehrgeiz, regelmässig ein neues System draufzuspielen und dann vielleicht in die "diese alte Hardware wird nicht mehr unterstützt" Spirale zu geraten. Vor kurzem hatte ich die Freude, dass eine opensuse 11.0 (ohne KDE) einen neuen Bildschirm bekommen sollte ... im jetzt gängigen Format 16/10 Also sax2 und yast probiert ... es wird ein halbwegs realistisches Bild angezeigt, Einstellungen übernehmen ... und nach dem nächsten Neustart war dann 4/3 Format zu sehen. Die xorg.conf war zwar geändert, aber nur in unwesentlichen Details. Insbesondere war der bisherige Bildschirm noch eingetragen
Damit ich dir folgen kann. Automatisch hat nicht funktioniert. Mit sax2 hat auch nicht funktioniert? Also hättest Du gerne etwas weniger automatisches als sax2? Oder ein weniger automatisches Xorg? Mal automatisch mit einer Live-CD probiert oder seid ihr euch sicher, dass der Automatismus der aktuellen Distribution versagt? Wenn der Monitor nämlich von einer 11.4 erkannt wird, dann habt ihr unterm Strich in puncto Monitor etwas gewonnen, obwohl sax2 weggefallen ist.
Da bei dieser Version die xorg.conf schon weitgehend leer ist, fehlen natürlich Anregungen, wo man die xorg.conf ergänzen könnte
Es fällt mir offen gesagt schwer, diesen Zustand für gut zu befinden.
Um nicht missverstanden zu werden: in den alten Tagen musste man vieles von Hand einrichten, und es kamen immer die Leute von der anderen Seite "bei uns geht das automatisch". Natürlich ist es schön, dass heute normalerweise ein neuer Rechner mit Bildschirm sich automatisch passend installiert, Drucker gefunden werden etc. Meine Kritik richtet sich jedoch dagegen, dass beim Entwickeln der Automatismen die alten manuellen Konfigurationsmöglichkeiten verschwanden bzw. unbenutzbar wurden
Wenn sax2 nicht funktioniert hat, was vermisst Du dann für Möglichkeiten, die weggefallen sind? Ich gebe zu ich weiß nicht wie sax1 o.ä. aussah – aber bisher habe ich eigentlich immer gelesen, dass xy sax2 zurück haben wollte, weil die automatische Konfiguration nicht funktionierte und sax2 das Allheilmittel gegen versagende Automatismen wäre. Wenn aber beides versagt, bleibt wohl nur der Editor und die man-pages und die fallen wohl nie weg. Meiner Meinung nach ist der Grund weshalb die alten Dinge verschwinden ganz einfach der, dass kein Geld da ist. Gibt es keinen sax2, braucht man keinen, der es wartet etc. Und "unbeaufsichtigten" Code will auch keiner in der distro haben, also fliegt es eben raus. Ist eigentlich überall das Gleiche, wenn gespart wird. Der Reparaturmodus ist ja meine ich auch rausgeflogen. Man verlässt sich einfach darauf, dass Automatismen in 90% der Fälle funktionieren und die restlichen 10% abzudecken ist zu teuer, bzw. man steckt das Geld lieber in andere Bereiche wo es produktiver ist. Wohl auch in der Annahme, dass alte Hardware ausstirbt und man es eben nicht jedem recht machen kann und sich dann eben für die Meisten entscheidet und die kaufen nunmal ein Notebook oder neuen Monitor zu neuer Hardware, so dass eine aktuelle Distribution funktioniert. Wobei es ja auch durchaus Distros gibt, die auch den "alte Hardware"-Bereich abdecken – openSUSE eben weniger. Wäre ja auch ziemlich langweilig, wenn alle die gleiche Klientel im Auge hätten und die gleiche Strategie verfolgen würden. Vielleicht ist für solch alte Hardware einfach debian besser. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 04:22:13 schrieb hamann.w@t-online.de:
wir setzen auch einige ältere Systeme ein - und solange diese ihre Aufgabe erfüllen, besteht kein Ehrgeiz, regelmässig ein neues System draufzuspielen und dann vielleicht in die "diese alte Hardware wird nicht mehr unterstützt" Spirale zu geraten. Vor kurzem hatte ich die Freude, dass eine opensuse 11.0 (ohne KDE) einen neuen Bildschirm bekommen sollte ... im jetzt gängigen Format 16/10 Also sax2 und yast probiert ... es wird ein halbwegs realistisches Bild angezeigt, Einstellungen übernehmen ... und nach dem nächsten Neustart war dann 4/3 Format zu sehen. Die xorg.conf war zwar geändert, aber nur in unwesentlichen Details. Insbesondere war der bisherige Bildschirm noch eingetragen
Damit ich dir folgen kann. Automatisch hat nicht funktioniert. Mit sax2 hat auch nicht funktioniert? Also hättest Du gerne etwas weniger automatisches als sax2? Oder ein weniger automatisches Xorg? Mal automatisch mit einer Live-CD probiert oder seid ihr euch sicher, dass der Automatismus der aktuellen Distribution versagt? Wenn der Monitor nämlich von einer 11.4 erkannt wird, dann habt ihr unterm Strich in puncto Monitor etwas gewonnen, obwohl sax2 weggefallen ist.
Da bei dieser Version die xorg.conf schon weitgehend leer ist, fehlen natürlich Anregungen, wo man die xorg.conf ergänzen könnte
Hallo Sven, um die Situation ganz knapp darzustellen: sax2 bietet auf Anhieb ein passables Bild an (ob das nun 16:9 oder 16:10 ist weiss ich nicht) das sich testen und speichern lässt. Leider enthält die geänderte Konfiguration nichts was die Auflösung festlegt. Die Konfiguration wurde aber geändert - es hat also nicht an Schreibrechten gefehlt Die neuen Einstellungen soll man beim nächsten Neustart des Grafiksystems erleben können ... und da wird wieder 4:3 geboten Bei einer "altmodischen" xorg.conf hätte man jetzt eine Vorlage zum selber Ergänzen, da aber die Datei heute weitgehend leer ist, muss man sch erst von einem entsprechend alten System eine Vorlage verschaffen sax2 als solches ist ja noch da, nur hätte ich es gern gesehen, wenn man es im Zusammenhang mit xorg Autokonfiguration so umgestellt hätte, dass die Konfiguration als ##auskommentierter Text## weiterhin gespeichert würde. Was die "alte Hardware" betrifft: solange ein Rechner für normalen Büro Einsatz gedacht ist, kann er eigentlich schon ein paar Jahre im Dienst bleiben; manche Monitore schwächeln hingegen schon bald nach Ablauf der Garantiezeit. Als bei uns der erste 27 Zöller angeschafft wurde, kam natürlich auch von ein paar Kollegen der Wunsch, auf so ein augenfreundliches Format umzustellen Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 15.07.2011 17:58, schrieb hamann.w@t-online.de:
sax2 als solches ist ja noch da ...
Entschuldigung wenn ich so rein platze, aber ich habe neulich erst nach sax2 gesucht und nicht gefunden. Wo hat sich das denn versteckt? -- Herzliche Grüße Tao -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 15. Juli 2011, 21:24:31 schrieb Tao te Puh:
Am 15.07.2011 17:58, schrieb hamann.w@t-online.de:
sax2 als solches ist ja noch da ...
Entschuldigung wenn ich so rein platze, aber ich habe neulich erst nach sax2 gesucht und nicht gefunden. Wo hat sich das denn versteckt?
Er nutzt openSUSE 11.2. Ich meine ab 11.3 ist es nicht mehr vorhanden, da sich keiner darum kümmern konnte/wollte. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Fri, 15 Jul 2011, hamann.w@t-online.de schrieb:
Bei einer "altmodischen" xorg.conf hätte man jetzt eine Vorlage zum selber Ergänzen, da aber die Datei heute weitgehend leer ist, muss man sch erst von einem entsprechend alten System eine Vorlage verschaffen
Ruf mal X -configure | tee /root/Xorg.conf auf. -dnh -- Er war ein Mann wie ein Baum, sie nannten ihn Bonsai. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
Am Fri, 15 Jul 2011, hamann.w@t-online.de schrieb:
Bei einer "altmodischen" xorg.conf h=E4tte man jetzt eine Vorlage zum selber Erg=E4nzen, da aber die Datei heute weitgehend leer ist, muss man sch erst von einem entsprechend alten System eine Vorlage verschaffen
Ruf mal
X -configure | tee /root/Xorg.conf
auf.
Hallo David, werde ich die nächsten Tage mal versuchen. Danke schon mal Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 19:37:25 schrieb Sven Burmeister:
Man verlässt sich einfach darauf, dass Automatismen in 90% der Fälle funktionieren und die restlichen 10% abzudecken ist zu teuer, bzw. man steckt das Geld lieber in andere Bereiche wo es produktiver ist. Wohl auch in der Annahme, dass alte Hardware ausstirbt und man es eben nicht jedem recht machen kann und sich dann eben für die Meisten entscheidet und die kaufen nunmal ein Notebook oder neuen Monitor zu neuer Hardware, so dass eine aktuelle Distribution funktioniert.
Achja? Und weil alles so gut funktioniert wird mittlerweile an Sax3 gearbeitet? MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 15 Juli 2011 schrieb Marco Röben:
Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 19:37:25 schrieb Sven Burmeister:
Man verlässt sich einfach darauf, dass Automatismen in 90% der Fälle funktionieren und die restlichen 10% abzudecken ist zu teuer, bzw. man steckt das Geld lieber in andere Bereiche wo es produktiver ist. Wohl auch in der Annahme, dass alte Hardware ausstirbt und man es eben nicht jedem recht machen kann und sich dann eben für die Meisten entscheidet und die kaufen nunmal ein Notebook oder neuen Monitor zu neuer Hardware, so dass eine aktuelle Distribution funktioniert.
Achja? Und weil alles so gut funktioniert wird mittlerweile an Sax3 gearbeitet?
Das finde ich gut! Bei mir funktioniert die "Automatik" von X-Org nur beim Eee-PC 901. Bei der Dell 670-Workstation mit Nvidia-Grafikkarte versagt sie genauso, wie beim VIA-Epia-Mini-Rechner und bei drei verschiedenen Thinkpad 770 - Laptops mit 1024x768 bzw. 1280x1024 Displays. Bei der Workstation kann es am 23"-Röhrenmonitor liegen, der vielleicht die nötigen Infos nicht so liefert, wie sich X-Org das wünscht. Ach ja - Der Ubuntu-Rechner einer Bekannten hat auch eine handgefertigte xorg.conf gebraucht, um von seinen 800x600 wegzukommen. Inzwischen habe ich auf USB-Stick eine Kollektion verschiedener Varianten der xorg.config, um nicht jedesmal überlegen zu müssen, welche Optionen welcher X-Server braucht. Das hat vor einigen Versionen alles schonmal weit besser funktioniert, und da gab es noch sax bzw. sax2 für die Problemfälle. Ich erinnere mich noch an mein zähes Ringen mit einer Elsa Diamond Fire GL1, die über drei SuSE- Distributionen exklusiv mit einem funktionsfähigen OpenGL-Treiber versorgt wurde, der sogar gleich automatisch bei der Installation richtig konfiguriert wurde! Zwei weitere Distributionen lang konnte man mit Hilfe von sax und den alten Modulen die Karte am Leben erhalten, bis ein neuer Kernel die Sache endgültig beendete. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Friday 15 July 2011 21:33:55 Peter Huyoff wrote:
Das hat vor einigen Versionen alles schonmal weit besser funktioniert, und da gab es noch sax bzw. sax2 für die Problemfälle.
Die aber ebenso versagen können, siehe Wolfgangs E-Mail.
Ich erinnere mich noch an mein zähes Ringen mit einer Elsa Diamond Fire GL1, die über drei SuSE- Distributionen exklusiv mit einem funktionsfähigen OpenGL-Treiber versorgt wurde, der sogar gleich automatisch bei der Installation richtig konfiguriert wurde! Zwei weitere Distributionen lang konnte man mit Hilfe von sax und den alten Modulen die Karte am Leben erhalten, bis ein neuer Kernel die Sache endgültig beendete.
Aber hier war doch nicht der Automatismus schuld – oder? Ich habe das Gefühl, dass hier vieles in einen Topf geworfen wird. Sax hatte genauso Macken wie ein Automatismus ihn hat – soll heißen funktionierte in x% der Fälle nicht. Ob das nun mehr oder weniger sind kann ich nicht beurteilen – es meldet sich ja keiner wenn alles einwandfrei erkannt wird. Ist bei mir mit drei Notebooks, einem netbook und diversen Monitoren an Desktops, die z.T. schon 8-10 Jahre alt sind. Für mich hat es sich also gelohnt die Resourcen in Automatismen zu stecken. Und in Fällen wie Deinem helfen ja leider noch nicht einmal man-pages + Editor. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 15. Juli 2011, 20:32:52 schrieb Marco Röben:
Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 19:37:25 schrieb Sven Burmeister:
Man verlässt sich einfach darauf, dass Automatismen in 90% der Fälle funktionieren und die restlichen 10% abzudecken ist zu teuer, bzw. man steckt das Geld lieber in andere Bereiche wo es produktiver ist. Wohl auch in der Annahme, dass alte Hardware ausstirbt und man es eben nicht jedem recht machen kann und sich dann eben für die Meisten entscheidet und die kaufen nunmal ein Notebook oder neuen Monitor zu neuer Hardware, so dass eine aktuelle Distribution funktioniert.
Achja? Und weil alles so gut funktioniert wird mittlerweile an Sax3 gearbeitet?
Nicht seitens openSUSE, sondern innerhalb des eines externen Projekts – oder irre ich mich da? Wie ich schon schrieb – oS und jedes andere Projekt muss Entscheidungen treffen, wo man die begrenzten Ressourcen einsetzt – kommen neue hinzu, kann man wieder eine neue Entscheidung treffen. Es wird an vielem gearbeitet, das jemand braucht, schau dir einfach mal sourceforge u.ä. an. Sax hat genauso Macken und versagt genauso wie Automatismen es tun (siehe Wolfgangs Fall). Bei mir hat der Automatismus für diverse Monitore immer funktioniert, bei anderen nicht. Was nun besser ist, welches weniger häufig versagt? – da keiner von uns genaue Zahlen hat, müsste ich spekulieren. Und meine Spekulation ist für beides: meistens funktioniert es und es wird besser werden, wenn jemand Arbeit reinsteckt. Der heilige Gral ist keines von beiden, Automatismen sind allerdings benutzerfreundlicher, wenn sie funktionieren. Sax2 hat bei mir mit mehreren Monitoren z.B. immer Murks gemacht bzgl. Auflösung, Position etc., mit den KDE klappt es. Und auch dafür wird es bestimmt Gegenbeispiele geben – die Arbeit an der Verbesserung von Automatismen deswegen zu vernachlässigen halte ich für absolut falsch. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 15. Juli 2011, 20:32:52 schrieb Marco Röben:
Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 19:37:25 schrieb Sven Burmeister:
Man verlässt sich einfach darauf, dass Automatismen in 90% der Fälle funktionieren und die restlichen 10% abzudecken ist zu teuer, bzw. man steckt das Geld lieber in andere Bereiche wo es produktiver ist. Wohl auch in der Annahme, dass alte Hardware ausstirbt und man es eben nicht jedem recht machen kann und sich dann eben für die Meisten entscheidet und die kaufen nunmal ein Notebook oder neuen Monitor zu neuer Hardware, so dass eine aktuelle Distribution funktioniert.
Achja? Und weil alles so gut funktioniert wird mittlerweile an Sax3 gearbeitet?
Hatte ganz vergessen den entsprechenden Link mitzuliefern. http://sysbytes.wordpress.com/ MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Aufloesung aendern geht nur mit Roehren-Monitor.
Bei Flachbildschirm laesst sich Aufloesung nicht aendern.
Sie ist vorgegeben. Es sei denn ein neuer Grafik-karten-Treiber
schraubt die Aufloesung hoeher. Aber dann ist sie auch fixiert.
Gruss.
Val.
Am 16. Juli 2011 11:31 schrieb Marco Röben
Am Freitag, 15. Juli 2011, 20:32:52 schrieb Marco Röben:
Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 19:37:25 schrieb Sven Burmeister:
Man verlässt sich einfach darauf, dass Automatismen in 90% der Fälle funktionieren und die restlichen 10% abzudecken ist zu teuer, bzw. man steckt das Geld lieber in andere Bereiche wo es produktiver ist. Wohl auch in der Annahme, dass alte Hardware ausstirbt und man es eben nicht jedem recht machen kann und sich dann eben für die Meisten entscheidet und die kaufen nunmal ein Notebook oder neuen Monitor zu neuer Hardware, so dass eine aktuelle Distribution funktioniert.
Achja? Und weil alles so gut funktioniert wird mittlerweile an Sax3 gearbeitet?
Hatte ganz vergessen den entsprechenden Link mitzuliefern.
http://sysbytes.wordpress.com/
MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Val, Am Sonntag, 17. Juli 2011, 19:05:27 schrieb Carl-Valentin Schmitt:
Aufloesung aendern geht nur mit Roehren-Monitor. Bei Flachbildschirm laesst sich Aufloesung nicht aendern. Sie ist vorgegeben. Es sei denn ein neuer Grafik-karten-Treiber schraubt die Aufloesung hoeher. Aber dann ist sie auch fixiert.
Gruss. Val.
Vielleicht habe ich ja irgendwas aus dem Thread nicht mitbekommen und Deine Aussage bezieht sich auf irgendwas Spezielles. Aber so allgemein wie sie hier steht, ist sie schlicht Nonsens. Ich kann hier problemlos die Auflösung meines Flachbildschirms in den KDE-Systemeinstellungen hoch- und runterschrauben. Gruß Till -- Till Schwalbe Potsdam, Germany -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sunday 17 July 2011 19:19:50 Till Schwalbe wrote:
Vielleicht habe ich ja irgendwas aus dem Thread nicht mitbekommen und Deine Aussage bezieht sich auf irgendwas Spezielles. Aber so allgemein wie sie hier steht, ist sie schlicht Nonsens. Ich kann hier problemlos die Auflösung meines Flachbildschirms in den KDE-Systemeinstellungen hoch- und runterschrauben.
Vielleicht meint er die Auflösung des Monitors. Wenn man die als Anzahl der Bildpunkte definiert, dann ist sie nicht verstellbar, weil eben eine definierte Anzahl von Bildpunkten vorhanden sind, egal wie viele Pixel das Bild hätte, wenn es 1:1 umgesetzt würde. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Till,
rauf und runterschrauben bei Roehren-Monitoren ist kein Problem.
Aber bei Flachbildschirmen sei bitte vorsichtig damit.
Ich glaube die aelteren Modelle vertragen das nicht immer.
Ansonsten kein Problem, wenn meine mail zu allgemein war, dann bitte
halt einfach ignorieren.
Gruss.
Val.
cv.schmitt@gmail.com
Am 17. Juli 2011 19:19 schrieb Till Schwalbe
Hallo Val,
Am Sonntag, 17. Juli 2011, 19:05:27 schrieb Carl-Valentin Schmitt:
Aufloesung aendern geht nur mit Roehren-Monitor. Bei Flachbildschirm laesst sich Aufloesung nicht aendern. Sie ist vorgegeben. Es sei denn ein neuer Grafik-karten-Treiber schraubt die Aufloesung hoeher. Aber dann ist sie auch fixiert.
Gruss. Val.
Vielleicht habe ich ja irgendwas aus dem Thread nicht mitbekommen und Deine Aussage bezieht sich auf irgendwas Spezielles. Aber so allgemein wie sie hier steht, ist sie schlicht Nonsens. Ich kann hier problemlos die Auflösung meines Flachbildschirms in den KDE-Systemeinstellungen hoch- und runterschrauben.
Gruß Till
-- Till Schwalbe Potsdam, Germany -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 17. Juli 2011, 19:05:27 schrieb Carl-Valentin Schmitt:
Aufloesung aendern geht nur mit Roehren-Monitor. Bei Flachbildschirm laesst sich Aufloesung nicht aendern. Sie ist vorgegeben. Es sei denn ein neuer Grafik-karten-Treiber schraubt die Aufloesung hoeher. Aber dann ist sie auch fixiert.
Sorry, aber das ist Quatsch. Ich kann auf meinem Flachbildschirm beliebige Auflösungen einstellen. Richtig ist, dass ein LCD nur bei einer Auflösung ein wirklich scharfes Bild liefert. Das liegt darin begründet, das jeder physikalische Bildpunkt am besten genau einem Pixel entsprechen sollte. Die Anzahl der Bildpunkte ist durch die Hardware, also den Monitor selbst bestimmt. Ein Treiberupdate bringt da gar nichts. Es macht aber durchaus Sinn doch eine kleinere Auflösung zu wählen. Zum Beispiel in, für die Grafik anspruchsvollen, Spielen. Man erhält zwar ein etwas unscharfes Bild, aber wenn die Grafikkarte nicht in der Lage ist z.B. Full-HD flüssig darzustellen kann man den Kompromiss eingehen. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 11 Jul 2011, Sven Burmeister schrieb:
Am Montag, 11. Juli 2011, 13:22:07 schrieb David Haller:
PS: ich lehn mich mal aus dem Fenster: demnächst wird KDE 4.{6,7,8} als fertig eingestuft, prompt der Support eingestellt und KDE 5 gestartet ... Bisher lag ich mit meinen KDE-Prognosen jedenfalls richtig (z.B. daß KDE3 erst mit 3.5 fertig (stabil) wird und prompt eingestellt wird). Ja, ich wart drauf, daß mich das KDE Projekt Lügen straft. Aber bisher nix. Und ich mach das seit KDE 1.1.2 als "stabil" beendet und KDE2 gestartet wurde ...
Ja ??? so lange Zeit und noch immer wirst Du nicht müde Deinen nicht- konstruktiven Senf zu etwas abzugeben, das Du noch nicht einmal verwendest.
Was glaubst du, _warum_ ich KDE nicht verwende? Und nicht verwendet heißt nicht, daß ich es nicht kenne. -dnh -- we are apt of borg - rpm is futile - you will be dpkg'ed. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Di, 12 Jul 2011 21:44:05 CEST schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 11 Jul 2011, Sven Burmeister schrieb:
Am Montag, 11. Juli 2011, 13:22:07 schrieb David Haller:
PS: ich lehn mich mal aus dem Fenster: demnächst wird KDE 4.{6,7,8} als fertig eingestuft, prompt der Support eingestellt und KDE 5 gestartet ... Bisher lag ich mit meinen KDE-Prognosen jedenfalls richtig (z.B. daß KDE3 erst mit 3.5 fertig (stabil) wird und prompt eingestellt wird). Ja, ich wart drauf, daß mich das KDE Projekt Lügen straft. Aber bisher nix. Und ich mach das seit KDE 1.1.2 als "stabil" beendet und KDE2 gestartet wurde ...
Ja ??? so lange Zeit und noch immer wirst Du nicht müde Deinen nicht- konstruktiven Senf zu etwas abzugeben, das Du noch nicht einmal verwendest.
Was glaubst du, _warum_ ich KDE nicht verwende? Und nicht verwendet heißt nicht, daß ich es nicht kenne.
Ich würde sagen David kennt KDE besser als manche, die es verwenden ;-) Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 12. Juli 2011, 21:44:05 schrieb David Haller:
Ja ??? so lange Zeit und noch immer wirst Du nicht müde Deinen nicht- konstruktiven Senf zu etwas abzugeben, das Du noch nicht einmal verwendest.
Was glaubst du, _warum_ ich KDE nicht verwende? Und nicht verwendet heißt nicht, daß ich es nicht kenne.
Dein E-Mail-Programm ist kaputt und zitiert nicht richtig – oder Du hast etwas in meinem Text verändert. Korrekt zitiert heißt es: "Ja – so lange Zeit und noch immer wirst ..." Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Montag 11 Juli 2011 10:59:04 Sven Burmeister wrote:
Am Montag, 11. Juli 2011, 10:40:41 schrieb Walter Ulmke:
ich kann unter KDE bei systemeinstellungen die grafikauflösung einstellen. Die von mir gewünschten Auflösungen werden schön geteigt, daneben steht "auto", ich speichere diese als standard - aber nach KDE Neustart habe ich grundsätzlich wieder 1024 x 768. Auch wenn ich als root dasselbe mache habe ich wieder 1024 x 768.
Wie kann ich erreichen, daß die von mir gewünschte Auflösung permanent wird?
https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=163707 wieder aufmachen oder einen neuen anlegen. Dort findest Du auch die Befehle, die Du in ein Skript einbauen kannst, das Du dann über systemsettings > Starten und Beenden zu den Autostartobjekten hinzufügen kannst.
Sven
danke an Sven für den Tipp. Mit krandrtray liessen sich die Einstellungen ändern und speichern. Dank an MR für die Bugmeldung. -- Regards, Walter Ulmke Ulmke Machine Tools, 48496 Hopsten, Germany Tel. ++49/5458/93345-0 Fax. ++49/5458/93345-45 Mobile: ++49/172/5357999 eMail: ulw@ulmke.com Dipl.-Ing. Walter Ulmke e.K. AG Steinfurt HRA 4384 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 11. Juli 2011, 16:08:21 schrieb Walter Ulmke:
Dank an MR für die Bugmeldung.
Kein Problem. Ich bin jetzt mal gespannt ob und wann sich einer der Entwickler dazu äußert. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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