Hallo, die mit KDE3 gelieferte Version von Kmail funktioniert anscheinend nicht mit gpg. Bei der Einstellung der Mailadressen kann kein Key ausgewählt werden. Die Liste ist leer. In meinem $HOME sind unter dem Verzeichnis .gnupg die beiden Ringe (pub und sec) abgelegt. GPG ist auch erreichbar. Hat jemand eine Idee? -- Bye Thomas
On Sunday 05 May 2002 15:07, Thomas Burgau wrote:
Hallo,
die mit KDE3 gelieferte Version von Kmail funktioniert anscheinend nicht mit gpg. Bei der Einstellung der Mailadressen kann kein Key ausgewählt werden. Die Liste ist leer. In meinem $HOME sind unter dem Verzeichnis .gnupg die beiden Ringe (pub und sec) abgelegt. GPG ist auch erreichbar.
Hat jemand eine Idee?
Hast Du in den KDE-Einstellungen anegeben, welches Verschlüsselungsprogramm Du nutzen willst. Kann sein, dass das falsch eingestellt ist, und KMail deswegen nicht in .gnupg sucht. Heiner -- heiner at kflog dot org GnuPG - Key: E05AEAFC Fingerprint: 257A DFBF 4977 4585 77A0 3509 973B 92AA E05A EAFC
Am Sonntag, 5. Mai 2002 15:07 schrieb Thomas Burgau:
die mit KDE3 gelieferte Version von Kmail funktioniert anscheinend nicht mit gpg.
Bei mir funktioniert die mit SuSE 8 gelieferte Version von KMail / KDE 3 problemlos mit GnuPG zusammen. Hast Du auch die Verschlüsselung mittels GnuPG explizit ausgewählt? cu Marcus -- ICQ: 5958110 PGP/GPG: 0xD77F57CC Registered Linux User: 53312 Homepage: http://www.fihlon.de/
Am Sonntag, 5. Mai 2002 15:07 schrieb Thomas Burgau:
Hallo,
die mit KDE3 gelieferte Version von Kmail funktioniert anscheinend nicht mit gpg. Bei der Einstellung der Mailadressen kann kein Key ausgewählt werden. Die Liste ist leer. In meinem $HOME sind unter dem Verzeichnis .gnupg die beiden Ringe (pub und sec) abgelegt. GPG ist auch erreichbar.
Hat jemand eine Idee?
Hast Du auch die Schlüssel signiert? Rüdiger
Hallo, On Sunday 05 May 2002 15:10, Heiner Lamprecht wrote:
Hast Du in den KDE-Einstellungen anegeben, welches Verschlüsselungsprogramm Du nutzen willst. Kann sein, dass das falsch eingestellt ist, und KMail deswegen nicht in .gnupg sucht.
Ja, unter Security habe ich GnuPG eingestellt. Braucht Kmail eine spezielle Version von GPG? -- Bye Thomas
Hallo, On Sunday 05 May 2002 15:17, Marcus Fihlon wrote:
Bei mir funktioniert die mit SuSE 8 gelieferte Version von KMail / KDE 3 problemlos mit GnuPG zusammen. Hast Du auch die Verschlüsselung mittels GnuPG explizit ausgewählt?
Hatte ich. Das Problem lag in einer alten GPG-Version. Ich hatte noch die 1.01, die wollte Kmail scheinbar nicht. Nach dem Update auf die 1.05 geht es. Gelegentlich sollte man doch aktuelle Versionen einspielen, aber "Never touch...." :-) -- Bye Thomas
Am Montag, 6. Mai 2002 08:10 schrieb Thomas Burgau:
Ja, unter Security habe ich GnuPG eingestellt. Braucht Kmail eine spezielle Version von GPG?
Nein, braucht es garantiert nicht. Wie gesagt, Du mußt die Schlüssel erst noch signieren, dann geht es problemlos (so wie hier auch). Rüdiger
On Monday 06 May 2002 08:38, Ruediger Nitzsche wrote:
Am Montag, 6. Mai 2002 08:10 schrieb Thomas Burgau:
Ja, unter Security habe ich GnuPG eingestellt. Braucht Kmail eine spezielle Version von GPG?
Nein, braucht es garantiert nicht. Wie gesagt, Du mußt die Schlüssel erst noch signieren, dann geht es problemlos (so wie hier auch).
Aeh. Kurze Zwischenfrage: Ich dachte bislang immer, dass die Schlüssel beim Erzeugen automatisch signiert werden. Alles andere macht IMHO auch keinen Sinn. Heiner, leicht verwirrt ... -- heiner at kflog dot org GnuPG - Key: E05AEAFC Fingerprint: 257A DFBF 4977 4585 77A0 3509 973B 92AA E05A EAFC
Am Montag, 6. Mai 2002 19:36 schrieb Heiner Lamprecht:
On Monday 06 May 2002 08:38, Ruediger Nitzsche wrote:
Am Montag, 6. Mai 2002 08:10 schrieb Thomas Burgau:
Ja, unter Security habe ich GnuPG eingestellt. Braucht Kmail eine spezielle Version von GPG?
Nein, braucht es garantiert nicht. Wie gesagt, Du mußt die Schlüssel erst noch signieren, dann geht es problemlos (so wie hier auch).
Aeh. Kurze Zwischenfrage: Ich dachte bislang immer, dass die Schlüssel beim Erzeugen automatisch signiert werden. Alles andere macht IMHO auch keinen Sinn.
Heiner, leicht verwirrt ...
nee , es geht um die öffentlichen Schlüssel der eMail-Empfänger, an die Du mit deren public-key verschlüsselte eMails schicken willst. Und diese öffentlichen Schlüssel sind zunächst noch nicht von Dir signiert. Das Signum dient ja als Zertifikat dafür, dass Du Dich von der Identität des Inhabers des public keys überzeugt hast. cu Hannes
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