Hallo, nur eine ein paar kurze Fragen zur Sicherheit: Hier http://de.opensuse.org/SDB:SuSE_Linux_umkopieren steht, dass man die fstab anpassen muss. Wenn ich die alte durch die neue HD ersetze, muss ich da nichts ändern, oder? Sonst stimmt ja alles, was da so steht, oder? Ich habe auf meiner alten kleinen Festplatte eine kleine Partition (8 GB) für Windows XP. Auf der neuen, größeren Festplatte würde ich da vielleicht etwas großzügiger sein. Das dürfte aber auch für FAT32 kein Problem sein, nicht wahr? Ich bereite die Partitionen ja vorher vor (incl. Formatierung) und kopiere nur die Dateien. Im Zuge dessen dürfte auch das ändern des Filesystems (von reiserfs und ext3 auf xfs) kein Problem sein, oder? MfG Kay
Hallo, Am Mit, 06 Sep 2006, Kay Patzwald schrieb:
nur eine ein paar kurze Fragen zur Sicherheit: Hier http://de.opensuse.org/SDB:SuSE_Linux_umkopieren steht, dass man die fstab anpassen muss. Wenn ich die alte durch die neue HD ersetze, muss ich da nichts ändern, oder?
Doch, natuerlich. Je nachdem ob und wann du die Platten umstoepselst bzw. umjumperst. Du musst ja an mindestens einem Zeitpunkt beide Platten angeschlossen haben. Ok, du kannst dazwischen immer alles von Hand mounten, ich fand es aber immer bequemer das via fstab zu machen. Uebrigens: nach dem Partitionieren solltest du rebooten! Und: willst du eigentlich die alte Platte rausschmeissen oder im Rechner lassen?
Sonst stimmt ja alles, was da so steht, oder?
Noe. *veg* | Prinzipiell geht das folgende nur ohne Komplikationen, wenn die | Partition des Root-Dateisystems nicht als solches gemountet ist, | d.h. es geht nur z.B. aus dem Rettungssystem Das ist schlicht falsch. Die letzten Male (mind. 4) als ich die /-Partition auf ne neue Platte umgezogen habe, habe ich das aus dem System heraus gemacht. Allerdings im Runlevel S. Irgendwelche daemons sollten gestoppt werden. Dann geht das. Der eigentliche Kopierbefehl ist uebrigens fast von mir :) Siehe: http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-kopieren.html Speziell: --numeric-owner ist beim lokalen Kopieren überflüssig und kann bei Kopieren über SSH u. U. sogar unerwünscht sein, falls die User-IDs abweichen. Zum "S" siehe [1]. Auch beim Neubooten nach dem kopieren muss man nicht ueber Diskette/CD gehen, es reicht wenn man (je nachdem ob man umstoepseln will oder nicht) einen passenden Eintrag in der /boot/grub/menu.lst oder /etc/lilo.conf vornimmt und ggfs. grub / lilo auch auf der neuen Platte installiert. Wie das im Detail laufen muss haengt eben von der Vorgehensweise ab, alle Varianten aufzuzaehlen waere etwas sehr lang.
Ich habe auf meiner alten kleinen Festplatte eine kleine Partition (8 GB) für Windows XP. Auf der neuen, größeren Festplatte würde ich da vielleicht etwas großzügiger sein. Das dürfte aber auch für FAT32 kein Problem sein, nicht wahr?
FAT32 > 2 GB ist unguenstig. Die Cluster werden dann sehr gross. Und Win9x kann nur bis IIRC 32k Clustergroesse.
Ich bereite die Partitionen ja vorher vor (incl. Formatierung) und kopiere nur die Dateien.
Ja.
Im Zuge dessen dürfte auch das ändern des Filesystems (von reiserfs und ext3 auf xfs) kein Problem sein, oder?
Ja. Einfach die frischen Partitionen passend formatieren. -dnh [1] ich bin da mal auf die Schnauze geflogen, das war aber vermutlich spezifisch fuer mein System (bzw. tar-Version etc. pp.). --
Genauso könntest Du einen Grafiker in den Farbraum schicken. Was mich daran erinnert, dass Maler zwar von Farb_tönen_, Musiker aber von Klang_farben_ reden. [Michael Fesser, Markus Kottenhahn in <darw/>]
On Thu, 07 Sep 2006 02:12:26 +0200, David Haller
Hallo,
Am Mit, 06 Sep 2006, Kay Patzwald schrieb:
nur eine ein paar kurze Fragen zur Sicherheit: Hier http://de.opensuse.org/SDB:SuSE_Linux_umkopieren steht, dass man die fstab anpassen muss. Wenn ich die alte durch die neue HD ersetze, muss ich da nichts ändern, oder?
Doch, natuerlich. Je nachdem ob und wann du die Platten umstoepselst bzw. umjumperst. Du musst ja an mindestens einem Zeitpunkt beide Platten angeschlossen haben. Ok, du kannst dazwischen immer alles von Hand mounten, ich fand es aber immer bequemer das via fstab zu machen.
Also ich wollte das alles mit Knoppix machen. Ich werde die alte Festplatte in ein externes Gehäuse packen und nach dem Partitionieren und Formatieren die Daten kopieren. Nach einem Neustart müsste dann also alles eigentlich funktionieren. Also müsste ich doch die fstab nicht ändern, oder?
Uebrigens: nach dem Partitionieren solltest du rebooten!
Auch, wenn ich alles mit Knoppix mache?
Und: willst du eigentlich die alte Platte rausschmeissen oder im Rechner lassen?
Will nicht, muss, weil es sich um einen Laptop handelt. :-)
Sonst stimmt ja alles, was da so steht, oder?
Noe. *veg*
| Prinzipiell geht das folgende nur ohne Komplikationen, wenn die | Partition des Root-Dateisystems nicht als solches gemountet ist, | d.h. es geht nur z.B. aus dem Rettungssystem
Das ist schlicht falsch. Die letzten Male (mind. 4) als ich die /-Partition auf ne neue Platte umgezogen habe, habe ich das aus dem System heraus gemacht. Allerdings im Runlevel S. Irgendwelche daemons sollten gestoppt werden. Dann geht das.
Wie gesagt, ich gehe auf Nummer Sicher und nutze Knoppix.
Der eigentliche Kopierbefehl ist uebrigens fast von mir :) Siehe: http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-kopieren.html
Habe ich mir gedacht. :-)
Speziell: --numeric-owner ist beim lokalen Kopieren überflüssig und kann bei Kopieren über SSH u. U. sogar unerwünscht sein, falls die User-IDs abweichen.
Die IDs bleiben gleich. Es soll ja 1-zu-1 kopiert werden.
Zum "S" siehe [1].
Auch beim Neubooten nach dem kopieren muss man nicht ueber Diskette/CD gehen, es reicht wenn man (je nachdem ob man umstoepseln will oder nicht) einen passenden Eintrag in der /boot/grub/menu.lst oder /etc/lilo.conf vornimmt und ggfs. grub / lilo auch auf der neuen Platte installiert.
Hmm, kann ich das auch von Knoppix aus machen? Das hätte ich fast übersehen. Es müsste doch gehen, wenn ich das installierte System per SuSE-CD starte und dann Grub neu installiere oder kann man das auch von Knoppix aus machen?
Wie das im Detail laufen muss haengt eben von der Vorgehensweise ab, alle Varianten aufzuzaehlen waere etwas sehr lang.
Ich habe auf meiner alten kleinen Festplatte eine kleine Partition (8 GB) für Windows XP. Auf der neuen, größeren Festplatte würde ich da vielleicht etwas großzügiger sein. Das dürfte aber auch für FAT32 kein Problem sein, nicht wahr?
FAT32 > 2 GB ist unguenstig. Die Cluster werden dann sehr gross. Und Win9x kann nur bis IIRC 32k Clustergroesse.
Ich nutze WinXP nur ganz selten. Ab und zu brauche ich das für die Uni. Um dann notfalls schnell ein paar Daten austauschen zu können, nutze ich fat32. Bisher hatte ich keine Probleme und jetzt, wenn ich 100 GB zur Verfügung habe, kann ich auch etwas großzügiger sein, vielleicht 8,5 GB ;-) Mit 2-GB-Daten hatte ich auch keine Probleme, da ich nie so viel Platz frei hatte. :-)
Ich bereite die Partitionen ja vorher vor (incl. Formatierung) und kopiere nur die Dateien.
Ja.
Im Zuge dessen dürfte auch das ändern des Filesystems (von reiserfs und ext3 auf xfs) kein Problem sein, oder?
Ja. Einfach die frischen Partitionen passend formatieren.
Okay MfG Kay
Hallo, Am Don, 07 Sep 2006, Kay Patzwald schrieb:
On Thu, 07 Sep 2006 02:12:26 +0200, David Haller
wrote: Am Mit, 06 Sep 2006, Kay Patzwald schrieb:
nur eine ein paar kurze Fragen zur Sicherheit: Hier http://de.opensuse.org/SDB:SuSE_Linux_umkopieren steht, dass man die fstab anpassen muss. Wenn ich die alte durch die neue HD ersetze, muss ich da nichts ändern, oder?
Doch, natuerlich. Je nachdem ob und wann du die Platten umstoepselst bzw. umjumperst. Du musst ja an mindestens einem Zeitpunkt beide Platten angeschlossen haben. Ok, du kannst dazwischen immer alles von Hand mounten, ich fand es aber immer bequemer das via fstab zu machen.
Also ich wollte das alles mit Knoppix machen. Ich werde die alte Festplatte in ein externes Gehäuse packen und nach dem Partitionieren und Formatieren die Daten kopieren. Nach einem Neustart müsste dann also alles eigentlich funktionieren. Also müsste ich doch die fstab nicht ändern, oder?
Ja, wenn du gleich partitionierst (d.h. von Typ und Reihenfolge). Du musst aber die FS-Typen in der fstab anpassen. Und wenn du auf XFS umsteigen willst: schaue, ob du alles da hast (xfsutils wg. fsck z.B.).
Uebrigens: nach dem Partitionieren solltest du rebooten!
Auch, wenn ich alles mit Knoppix mache?
Jep. Manchmal kommt die Partitionierung nicht richtig beim Kernel an, bzw. das erneute Einlesen klappt nicht korrekt. Unbedingt muessen tust du nicht (v.a. wenn beim Beenden von fdisk die Meldung mit IIRC "rereading ..." Erfolg meldet.
Und: willst du eigentlich die alte Platte rausschmeissen oder im Rechner lassen?
Will nicht, muss, weil es sich um einen Laptop handelt. :-)
Achso ;) [nur vom Rettungssystem]
Wie gesagt, ich gehe auf Nummer Sicher und nutze Knoppix.
OK :)
Speziell: --numeric-owner ist beim lokalen Kopieren überflüssig und kann bei Kopieren über SSH u. U. sogar unerwünscht sein, falls die User-IDs abweichen.
Die IDs bleiben gleich. Es soll ja 1-zu-1 kopiert werden.
Von Knoppix aus ist das --numeric-owner dann sinnvoll. [Grub auf der neuen HD installieren]
Hmm, kann ich das auch von Knoppix aus machen? Das hätte ich fast übersehen. Es müsste doch gehen, wenn ich das installierte System per SuSE-CD starte und dann Grub neu installiere oder kann man das auch von Knoppix aus machen?
Direkt von Knoppix. Nach dem kopieren: chroot /mountpunkt/der/neuen/Rootpartition grub-install DEVICE_DER_NEUEN_HD IIRC. Schau ggfs. nochmal in der Doku. Das Device wuerde ich wohl als /dev/hda bzw. /dev/sda angeben. Ich hoffe, ich hab nix vergessen ;) -dnh --
2. Ich bin nicht mehr in der fuenften klasse wie du sondern ich bin anerkannter IT - Supporter im Raum Stuttgart. *Prust* Jetzt habe ich schon wieder Kaffee auf dem Bildschirm... [> Marco Tetzner und Antje M. Bendrich in suse-linux]
On Thu, 07 Sep 2006 22:56:17 +0200, David Haller
[..]
Also ich wollte das alles mit Knoppix machen. Ich werde die alte Festplatte in ein externes Gehäuse packen und nach dem Partitionieren und Formatieren die Daten kopieren. Nach einem Neustart müsste dann also alles eigentlich funktionieren. Also müsste ich doch die fstab nicht ändern, oder?
Ja, wenn du gleich partitionierst (d.h. von Typ und Reihenfolge).
Du musst aber die FS-Typen in der fstab anpassen.
Ah, stimmt, danke.
Und wenn du auf XFS umsteigen willst: schaue, ob du alles da hast (xfsutils wg. fsck z.B.).
Werde ich prüfen.
Uebrigens: nach dem Partitionieren solltest du rebooten!
Auch, wenn ich alles mit Knoppix mache?
Jep. Manchmal kommt die Partitionierung nicht richtig beim Kernel an, bzw. das erneute Einlesen klappt nicht korrekt. Unbedingt muessen tust du nicht (v.a. wenn beim Beenden von fdisk die Meldung mit IIRC "rereading ..." Erfolg meldet.
Ich werde es sicherheitshalber machen. :-)
[..]
Speziell: --numeric-owner ist beim lokalen Kopieren überflüssig und kann bei Kopieren über SSH u. U. sogar unerwünscht sein, falls die User-IDs abweichen.
Die IDs bleiben gleich. Es soll ja 1-zu-1 kopiert werden.
Von Knoppix aus ist das --numeric-owner dann sinnvoll.
Gut.
[Grub auf der neuen HD installieren]
Hmm, kann ich das auch von Knoppix aus machen? Das hätte ich fast übersehen. Es müsste doch gehen, wenn ich das installierte System per SuSE-CD starte und dann Grub neu installiere oder kann man das auch von Knoppix aus machen?
Direkt von Knoppix. Nach dem kopieren:
chroot /mountpunkt/der/neuen/Rootpartition grub-install DEVICE_DER_NEUEN_HD
IIRC. Schau ggfs. nochmal in der Doku.
Okay, aber notfalls geht das ja auch vom System aus.
Das Device wuerde ich wohl als /dev/hda bzw. /dev/sda angeben.
Ich hoffe, ich hab nix vergessen ;)
Ich auch. :-) Vielleicht sollte man die FAQ noch etwas präzisieren. Ich vermute mal, dass solche Fragen bestimmt öfters mal kommen. So oft kopiert man ja nicht das komplette System. Mal sehen, ob ich die neue Platte heute noch abholen kann. Dann habe ich das WE viel Zeit, um dass in Ruhe zu erledigen und notfalls SuSE neuzuinstallieren. ;-) MfG Kay
Hallo, habe meine Festplatte (fast) erfolgreich geklont. Linux läuft, sogar mit komplett neuem Filesystem XFS. Leider startet jetzt Windows nicht mehr. Der Eintrag in Grub ist vorhanden, aber Windows startet nicht mehr. Woran könnte das liegen? Ich weiß, dass tar beim kopieren der fat32-Partition von Windows am Ende gemeckert hat, dass das Datum 01.01.1970 nicht plausibel ist. Bin mir aber nicht sicher, ob der Vorgang an der Stelle dann abgebrochen wurde. Eigentlich sieht es so aus, als wären alle Dateien kopiert worden. MfG Kay
Hallo, Am Sam, 16 Sep 2006, Kay Patzwald schrieb:
habe meine Festplatte (fast) erfolgreich geklont. Linux läuft, sogar mit komplett neuem Filesystem XFS. Leider startet jetzt Windows nicht mehr. Der Eintrag in Grub ist vorhanden, aber Windows startet nicht mehr. Woran könnte das liegen? Ich weiß, dass tar beim kopieren der fat32-Partition von Windows am Ende gemeckert hat,
Windows braucht zusaetzlich noch Bootcode im ersten Sektor der C:-Partition, den mkdosfs nicht schreibt. Abhilfe: boote ein (Win-)DOS von Diskette, CD oder sonst was, suche die richtige Partition (sollte C: sein, kontrolliere das aber, z.B. indem du aus Linux noch eine Datei "Windows.C" anlegst oder das Partitions-Label setzt. Wenn du den richtigen Buchstaben hast gebe ein: sys c: Bei Windows NT/2k/XP macht IIRC (auch?) der Befehl fixboot o.ae. (nicht fixmbr!) das entsprechende. -dnh -- 165: SuSE Nürnberger Windows (Andreas Gradert)
On Sat, 16 Sep 2006 16:53:20 +0200, David Haller
Hallo,
Am Sam, 16 Sep 2006, Kay Patzwald schrieb:
habe meine Festplatte (fast) erfolgreich geklont. Linux läuft, sogar mit komplett neuem Filesystem XFS. Leider startet jetzt Windows nicht mehr. Der Eintrag in Grub ist vorhanden, aber Windows startet nicht mehr. Woran könnte das liegen? Ich weiß, dass tar beim kopieren der fat32-Partition von Windows am Ende gemeckert hat,
Windows braucht zusaetzlich noch Bootcode im ersten Sektor der C:-Partition, den mkdosfs nicht schreibt. Abhilfe: boote ein (Win-)DOS von Diskette, CD oder sonst was, suche die richtige Partition (sollte C: sein, kontrolliere das aber, z.B. indem du aus Linux noch eine Datei "Windows.C" anlegst oder das Partitions-Label setzt.
Wenn du den richtigen Buchstaben hast gebe ein:
sys c:
Bei Windows NT/2k/XP macht IIRC (auch?) der Befehl fixboot o.ae. (nicht fixmbr!) das entsprechende.
fixboot hat funktioniert. Irgendwie scheint Windows aber nen Klacks abbekommen zu haben. Es startet ohne Probleme, aber die Systemlast ist ständig auf 100%, wenn er im Hintergrund Updates laufen lässt. Naja, ist nicht weiter wild. Entweder wird es mal neu installiert oder ich steige komplett auf VMWare um. Mit der neuen Festplatte läuft das superfix. :-) MfG Kay
Hallo, Am Mon, 18 Sep 2006, Kay Patzwald schrieb:
On Sat, 16 Sep 2006 16:53:20 +0200, David Haller
wrote: [..] Wenn du den richtigen Buchstaben hast gebe ein:
sys c:
Bei Windows NT/2k/XP macht IIRC (auch?) der Befehl fixboot o.ae. (nicht fixmbr!) das entsprechende.
fixboot hat funktioniert.
Prima.
Irgendwie scheint Windows aber nen Klacks abbekommen zu haben. Es startet ohne Probleme, aber die Systemlast ist ständig auf 100%, wenn er im Hintergrund Updates laufen lässt.
Hm. Was macht das "Updates"? Kann ja sein, dass es einfach mal so lange braucht... Oder dass auch noch irgendein Index oder so erstellt wird. Schau doch mal, was genau die CPU-Last erzeugt. -dnh -- gawk;date;yes;unzip;strip;touch;finger;grabmode;mount;fgrep;find;fish; fold;fsck;fillup;more;true;sync;arch;dumpsect;fluid;dummy;umount;chill; sleep
On Mon, 18 Sep 2006 20:29:46 +0200, David Haller
[..]
Irgendwie scheint Windows aber nen Klacks abbekommen zu haben. Es startet ohne Probleme, aber die Systemlast ist ständig auf 100%, wenn er im Hintergrund Updates laufen lässt.
Hm. Was macht das "Updates"? Kann ja sein, dass es einfach mal so lange braucht... Oder dass auch noch irgendein Index oder so erstellt wird. Schau doch mal, was genau die CPU-Last erzeugt.
Es werden die Patches vom letzten und vorletzten Patch-Day eingespielt (das meine ich mit Update :-) ). Normalerweise werden die Patches beim Ausschalten dann eingespielt. Dies funktioniert aber nicht richtig. Der PC steht und nichts passiert mehr (keine Festplattenaktivität). Auch wenn ich vorher manuell auf die Update-Seite mit dem IE7 gehe, ist das System 100% ausgelastet. Wie gesagt, so wichtig ist es nicht. Ich überlege, ob ich diese 15 GB Partition anderweitig nutze und nur noch VMWare nutze. Schnell genug ist es jetzt und Spiele kann ich auf meinem Laptop auch ohne VMWare kaum spielen. MfG Kay
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