Liebe Linuxgemeinde! Also vorweg nunmal eine (für mich) freudige Sache, der Zugang mit der Fritz war eigentlich recht angenehm einzurichten. Man nehme das Handbuch (nicht umsonst heisst es doch "wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil") und los ... Aber nun kommt es dicke, zumindestens für mich. Ich hatte eigentlich gehofft das ich es hinbekomme. Als das Netzwerk vor 3 Jahren installiert wurde, hat sich anscheinend niemand bezüglich eines eventuellen Internetzugangs sorgen gemacht. Und leider liegen unsere IP - Adressen nicht im privaten Bereicht. Standortmässig haben wir intern die IP von 192.19.3.x bis 192.19.9.x. So, vom Provider habe ich eine fixe IP Adresse bekommen. Oki, doki. Intern hat der Linux Rechner die IP 192.19.3.198. Innerhalb der unseres Netzwerkes 192.19.X.xxx wird über den Cisco Router auf 192.19.3.10, standard Gateway ist über die ippp0. Achja, bis auf zwei andere Linuxrechner befindet sich der 6.4er in "feindlichem Gebiet", also W95, NT4. So, will jetzt ein Client die Mails vom linux Rechner holen (Staatsfeind N1 - Outlook), geht es schon mal los mit dem Verbindungsaufbau. Wie kann ich da jetzt am schönsten den Hals aus der Schlinge ziehen? Vielen Dank schon im voraus. MfG Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Klein Michael schrieb am 02.07.2000 zum Thema "Internet Zugang":
Intern hat der Linux Rechner die IP 192.19.3.198. Innerhalb der unseres Netzwerkes 192.19.X.xxx wird über den Cisco Router auf 192.19.3.10, standard Gateway ist über die ippp0. Achja, bis auf zwei andere Linuxrechner befindet sich der 6.4er in "feindlichem Gebiet", also W95, NT4. So, will jetzt ein Client die Mails vom linux Rechner holen (Staatsfeind N1 - Outlook), geht es schon mal los mit dem Verbindungsaufbau.
Wie kann ich da jetzt am schönsten den Hals aus der Schlinge ziehen?
Klappt die "interne" Namensauflösung? Wenn nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Du setzt für Euer Intranet einen DNS ein. Ganz simpel geht es mit einer /etc/hosts auf dem entspr. Server, in die Du die anderen Rechner einträgst, mit bind bist Du aber auf der sicheren Seite... 2. Du teilst Outlook den POP- und SMTP-Server durch Eingabe der numerischen IP-Adressen mit. hth, Christian -- Made with a Macintosh... ChriSchmi@t-online.de http://home.t-online.de/home/chrischmi/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 02-Jul-2000 Klein Michael wrote:
Liebe Linuxgemeinde!
Also vorweg nunmal eine (für mich) freudige Sache, der Zugang mit der Fritz war eigentlich recht angenehm einzurichten. Man nehme das Handbuch (nicht umsonst heisst es doch "wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil") und los ...
Aber nun kommt es dicke, zumindestens für mich. Ich hatte eigentlich gehofft das ich es hinbekomme.
Als das Netzwerk vor 3 Jahren installiert wurde, hat sich anscheinend niemand bezüglich eines eventuellen Internetzugangs sorgen gemacht. Und leider liegen unsere IP - Adressen nicht im privaten Bereicht. Standortmässig haben wir intern die IP von 192.19.3.x bis 192.19.9.x.
So, vom Provider habe ich eine fixe IP Adresse bekommen. Oki, doki.
Intern hat der Linux Rechner die IP 192.19.3.198. Innerhalb der unseres Netzwerkes 192.19.X.xxx wird über den Cisco Router auf 192.19.3.10, standard Gateway ist über die ippp0. Achja, bis auf zwei andere Linuxrechner befindet sich der 6.4er in "feindlichem Gebiet", also W95, NT4. So, will jetzt ein Client die Mails vom linux Rechner holen (Staatsfeind N1 - Outlook), geht es schon mal los mit dem Verbindungsaufbau.
Wie kann ich da jetzt am schönsten den Hals aus der Schlinge ziehen?
Wie wäre es mit anpassen der IPs auf den Rechnern? Oder das gleiche per DHCP? Ein wenig konform muß man schon bleiben. Hendrik Sattler -- PingoS - Linux-User helfen Schulen http://www.pingos.schulnetz.org --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wie kann ich da jetzt am schönsten den Hals aus der Schlinge ziehen?
Wie wäre es mit anpassen der IPs auf den Rechnern? Oder das gleiche
From: Hendrik Sattler
DHCP? Ein wenig konform muß man schon bleiben.
Gebe ich dir prinzipiell mehr als 100 % Recht - obwohl es gegen alles spricht was ich in Mengenlehre gelernt habe. *gg* Achja, schön wäre es, aber alle Cisco Router, alle PCŽs und alle Hewlett Packard Server (eh nur 6 Stück) ... ist ein wenig kompliziert so hinterher anzupassen. Blöd dass das auch noch so Dinger mit Warenwirtschaft (5 x) und Finanzbuchhaltung (1 x) inklusiver Datenaustaushc mit den Filialen und so ist. Also wenn es nach mir ginge ... sofort, aber ein Betrieb will laufen ... Deinen Vorschlag (was auch meine Lieblingsvariante wäre) setze ich sofort um, sollte ich ein wirklich das _komplett_neue_netzwerk_ bekommen. Tja, so neue Hewlett Packard L Maschinen wäre was. Zwar in Bezug auf die Lautstärke wie ein Jumbo-Jet, aber Leistungsmässig ... ach *herzerln_in_den_augen_bekomm*
Hendrik Sattler
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Danke auf jeden Fall. MfG Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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