Verlorene Partition wiederherstellen
Hallo, Folgendes Problem: eine Win98 Platte wurde teilweise formatiert und ich soll nun Daten wiederherstellen. Mit "photorec" konnte ich die Daten prinzipiell wieder herstellen/ retten. Aber es sind Dateien entstanden, deren Name fehlt! Der Inhalt ist ok, aber es ist nervig die Dateien alle einzeln zu benennen und dauert schlicht zu lange! Nun habe ich mit "testdisk" eine Analyse machen lassen. Da wird nat. die bestehende Fat32 gefunden. Der Status der Fat wird als ok angezeigt. Wenn ich nun einen "advanced scan" machen lasse, dann wird während des Suchens die Fat32 zwei mal angezeigt, mit identischen Geometrien. Wenn der Scan abgeschlossen ist, dann kann ich nur auf die neuere Partition zugreifen. Wie kann ich, wenigstens ein mal, auf die ältere Partition zugreifen und die Daten kopieren? -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 09.05.2012 22:37, schrieb Sebastian Reinhardt:
Hallo, Folgendes Problem: eine Win98 Platte wurde teilweise formatiert und ich soll nun Daten wiederherstellen. Mit "photorec" konnte ich die Daten prinzipiell wieder herstellen/ retten. Aber es sind Dateien entstanden, deren Name fehlt! Der Inhalt ist ok, aber es ist nervig die Dateien alle einzeln zu benennen und dauert schlicht zu lange! Nun habe ich mit "testdisk" eine Analyse machen lassen. Da wird nat. die bestehende Fat32 gefunden. Der Status der Fat wird als ok angezeigt. Wenn ich nun einen "advanced scan" machen lasse, dann wird während des Suchens die Fat32 zwei mal angezeigt, mit identischen Geometrien. Wenn der Scan abgeschlossen ist, dann kann ich nur auf die neuere Partition zugreifen.
Wie kann ich, wenigstens ein mal, auf die ältere Partition zugreifen und die Daten kopieren?
Ob's hift weiß ich nicht, aber schau mal auf http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE Da gibt es einige Anleitungen und FAQs. -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 9. Mai 2012, 22:37:00 schrieb Sebastian Reinhardt: > Hallo, > Folgendes Problem: eine Win98 Platte wurde teilweise formatiert und ich > soll nun Daten wiederherstellen. > Mit "photorec" konnte ich die Daten prinzipiell wieder herstellen/ > retten. Aber es sind Dateien entstanden, deren Name fehlt! Der Inhalt > ist ok, aber es ist nervig die Dateien alle einzeln zu benennen und > dauert schlicht zu lange! Das liegt sicher an der Art und Weise, wie photorec arbeitet - eben nicht von den Verzeichniseinträgen ausgehend. > Nun habe ich mit "testdisk" eine Analyse machen lassen. Da wird nat. die > bestehende Fat32 gefunden. Der Status der Fat wird als ok angezeigt. > Wenn ich nun einen "advanced scan" machen lasse, dann wird während des > Suchens die Fat32 zwei mal angezeigt, mit identischen Geometrien. Wenn > der Scan abgeschlossen ist, dann kann ich nur auf die neuere Partition > zugreifen. > > Wie kann ich, wenigstens ein mal, auf die ältere Partition zugreifen und > die Daten kopieren? Eine FAT-Partition hat nur 2 FAT-Tabellen und die Verzeichniseinträge gibt es jeweils nur ein einziges Mal. Wenn die FAT überschrieben ist, dann ist sie weg - dasselbe gilt für die Verzeichniseinträge. Wenn "nur" schnell formatiert wurde, dann ist vermutlich nur die FAT weg und im Wurzelverzeichnis die Einträge auf gelöscht gesetzt, also jeweils das erste Zeichen des Datei- oder Verzeichnisnamens geändert (und irgendein Flag gesetzt). Mit ein bischen Glück kannst Du mit testdisk oder irgendeinem anderen Windows- Wiederherstellungstool die Dateien wiederherstellen (also ein undelete....). Unterverzeichnisse liegen physikalisch irgendwo auf der Platte, die sind also vielleicht wirklich noch intakt. Das Wichtigste: vor irgendwelchen Reparaturversuchen zunächst die ganze Platte oder zumindest den kompletten Partitionsbereich 1:1 wegsichern... Viel Glück :-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 10.05.2012 19:59, schrieb Martin Hofius: > Am Mittwoch, 9. Mai 2012, 22:37:00 schrieb Sebastian Reinhardt: >> Hallo, >> Folgendes Problem: eine Win98 Platte wurde teilweise formatiert und ich >> soll nun Daten wiederherstellen. >> Mit "photorec" konnte ich die Daten prinzipiell wieder herstellen/ >> retten. Aber es sind Dateien entstanden, deren Name fehlt! Der Inhalt >> ist ok, aber es ist nervig die Dateien alle einzeln zu benennen und >> dauert schlicht zu lange! > Das liegt sicher an der Art und Weise, wie photorec arbeitet - eben nicht von > den Verzeichniseinträgen ausgehend. >> Nun habe ich mit "testdisk" eine Analyse machen lassen. Da wird nat. die >> bestehende Fat32 gefunden. Der Status der Fat wird als ok angezeigt. >> Wenn ich nun einen "advanced scan" machen lasse, dann wird während des >> Suchens die Fat32 zwei mal angezeigt, mit identischen Geometrien. Wenn >> der Scan abgeschlossen ist, dann kann ich nur auf die neuere Partition >> zugreifen. >> >> Wie kann ich, wenigstens ein mal, auf die ältere Partition zugreifen und >> die Daten kopieren? > Eine FAT-Partition hat nur 2 FAT-Tabellen und die Verzeichniseinträge gibt es > jeweils nur ein einziges Mal. Wenn die FAT überschrieben ist, dann ist sie weg > - dasselbe gilt für die Verzeichniseinträge. > > Wenn "nur" schnell formatiert wurde, dann ist vermutlich nur die FAT weg und > im Wurzelverzeichnis die Einträge auf gelöscht gesetzt, also jeweils das erste > Zeichen des Datei- oder Verzeichnisnamens geändert (und irgendein Flag > gesetzt). > Mit ein bischen Glück kannst Du mit testdisk oder irgendeinem anderen Windows- > Wiederherstellungstool die Dateien wiederherstellen (also ein undelete....). > Unterverzeichnisse liegen physikalisch irgendwo auf der Platte, die sind also > vielleicht wirklich noch intakt. > > Das Wichtigste: vor irgendwelchen Reparaturversuchen zunächst die ganze Platte > oder zumindest den kompletten Partitionsbereich 1:1 wegsichern... > > Viel Glück :-) > > Gruß > Martin > Danke für die Ideen, leider ist das genau das, was ich schon versucht habe. Nat. habe ich mit "dd" von der "systemrescuecd" einen Klon erzeugt. Das Dumme ist, das der Win98-Rechner ersetzt werden sollte und dazu eben mit einem IDE-USB-Adapter die Daten auf den neuen Rechner kopieren wollte. Dabei ist irgend etwas schief gegangen. Es wurde im neuen Win7 oder XP (müsste ich nach mal fragen) zwar ein Massenspeicher angezeigt, aber eben ein unformatierter. Darauf hin ist die Platte, nat. ohne formatieren, in den alten Rechner zurückgebaut worden. Der hat dann nicht mehr gebootet. Nun wollte der Held mal schauen, ob wie bei neueren Install-CD's von Win, die Install-CD eine Win- Installation auf der Platte erkennt, oder die auch als leer meldet. Dummer weise meinte die Win98(1st Edition!)-Inst., das die Platte erst "vorbereitet" werden müsste. Leider hat er das nicht abgebrochen, der Rechner hat neu gebootet und angefangen die Platte zu formatieren => Stecker wurde gezogen! Das hat aber schon gereicht, um eine neue FAT zu erstellen, aber der Bootsektor war noch defekt. Dann habe ich den Anruf bekommen und mit Testdisk eben schon mal den Bootsektor repariert und mit "photorec" erst mal die Daten gezogen. Die Dateien sind auch verwendbar, aber eben mit "cryptischen" Namen, so 8200 Dateien. Auf der Platte ist nun eine intakte FAT. Darin enthalten sind aber nur Dateien und keine Verzeichnisse. Bei den Dateien handelt es sich um Win98-Systemdateien, wie "config.sys", "autoexec.bat", "command.com", "bootlog.txt" usw.. Die FAT wird nun als "Ok" angezeigt. Nur beim "Deeper Search" wird noch eine zweite FAT angezeigt (gleiche Geometrie wie neue). Nur wenn der Scan fertig ist, wird eben nur die Neue angezeigt! Ich komme einfach nicht an die alte Partition ran... Nun müsste ich "nur einmal" auf das Verzeichnis "C:\Windows\Desktop" Zugriff erhalten, um dort die Office-Dokumente raus kopieren zu können. Habe ich da noch eine Chance? -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 10. Mai 2012, 23:45:55 schrieb Sebastian Reinhardt:
Am 10.05.2012 19:59, schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 9. Mai 2012, 22:37:00 schrieb Sebastian Reinhardt:
Hallo, Folgendes Problem: eine Win98 Platte wurde teilweise formatiert und ich soll nun Daten wiederherstellen. ... Auf der Platte ist nun eine intakte FAT. Darin enthalten sind aber nur Dateien und keine Verzeichnisse. Bei den Dateien handelt es sich um Win98-Systemdateien, wie "config.sys", "autoexec.bat", "command.com", "bootlog.txt" usw.. Die FAT wird nun als "Ok" angezeigt. Nur beim "Deeper Search" wird noch eine zweite FAT angezeigt (gleiche Geometrie wie neue). Nur wenn der Scan fertig ist, wird eben nur die Neue angezeigt! Ich komme einfach nicht an die alte Partition ran... Nun müsste ich "nur einmal" auf das Verzeichnis "C:\Windows\Desktop" Zugriff erhalten, um dort die Office-Dokumente raus kopieren zu können. Habe ich da noch eine Chance?
wirfst Du da evtl. FAT und Verzeichnisse durcheinander? Die FAT ist nur ein Speicherbereich, in dem die Verkettung der einzelnen Cluster der Dateien dargestellt wird. Die Verzeichnisse sind wiederrum Speicher, in denen die Dateinamen, die Größe und ein Verzweis auf den ersten Dateicluster steht. In der Theorie müsstest Du also die Unterverzeichnisse auf der Platte suchen (indem Du z.B. den Dateinamen eines Deiner Office-Dokumente suchst uind dann mit einem HEX-Editor die Cluster darum betrachtest. Wenn Du die gefunden hast, könntest Du den ersten Cluster des jeweiligen Verzeichnisses manuell in das Root-Verzeichnis eintragen und die FAT entsprechend korrigieren, (also die vom den Verzeichniseinträgen belegten Cluster als belegt kennzeichnen und verketten. Wenn Du dann noch in den Untervezeichnissen alle Dateien als gelöscht kennzeichnest (weil ja die FAT-Verkettung für die Dateien selbst auch verloren gegangen sind), könntest Du auf das Ergebnis ein undelete Tool wie das von testdisk loslassen, das Dir dann die Dateien (allerdings ohne das erste Zeichen des Dateinamens) einigermassen wiederherstellen kann. Soweit zur Theorie - bei einer Diskette wäre das händisch machbar, bei einer HD mit vielen GB vielleicht? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 12.05.2012 14:46, schrieb Martin Hofius:
Am Donnerstag, 10. Mai 2012, 23:45:55 schrieb Sebastian Reinhardt:
Am 10.05.2012 19:59, schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 9. Mai 2012, 22:37:00 schrieb Sebastian Reinhardt:
Hallo, Folgendes Problem: eine Win98 Platte wurde teilweise formatiert und ich soll nun Daten wiederherstellen. ... Auf der Platte ist nun eine intakte FAT. Darin enthalten sind aber nur Dateien und keine Verzeichnisse. Bei den Dateien handelt es sich um Win98-Systemdateien, wie "config.sys", "autoexec.bat", "command.com", "bootlog.txt" usw.. Die FAT wird nun als "Ok" angezeigt. Nur beim "Deeper Search" wird noch eine zweite FAT angezeigt (gleiche Geometrie wie neue). Nur wenn der Scan fertig ist, wird eben nur die Neue angezeigt! Ich komme einfach nicht an die alte Partition ran... Nun müsste ich "nur einmal" auf das Verzeichnis "C:\Windows\Desktop" Zugriff erhalten, um dort die Office-Dokumente raus kopieren zu können. Habe ich da noch eine Chance? wirfst Du da evtl. FAT und Verzeichnisse durcheinander? Die FAT ist nur ein Speicherbereich, in dem die Verkettung der einzelnen Cluster der Dateien dargestellt wird. Die Verzeichnisse sind wiederrum Speicher, in denen die Dateinamen, die Größe und ein Verzweis auf den ersten Dateicluster steht.
In der Theorie müsstest Du also die Unterverzeichnisse auf der Platte suchen (indem Du z.B. den Dateinamen eines Deiner Office-Dokumente suchst uind dann mit einem HEX-Editor die Cluster darum betrachtest. Wenn Du die gefunden hast, könntest Du den ersten Cluster des jeweiligen Verzeichnisses manuell in das Root-Verzeichnis eintragen und die FAT entsprechend korrigieren, (also die vom den Verzeichniseinträgen belegten Cluster als belegt kennzeichnen und verketten. Wenn Du dann noch in den Untervezeichnissen alle Dateien als gelöscht kennzeichnest (weil ja die FAT-Verkettung für die Dateien selbst auch verloren gegangen sind), könntest Du auf das Ergebnis ein undelete Tool wie das von testdisk loslassen, das Dir dann die Dateien (allerdings ohne das erste Zeichen des Dateinamens) einigermassen wiederherstellen kann.
Soweit zur Theorie - bei einer Diskette wäre das händisch machbar, bei einer HD mit vielen GB vielleicht?
Gruß Martin Na ja, der Unterschied zwischen FAT und Verzeichnis ist mit schon klar. Die Office-Daten sind keine "normalen" Dateien. Die lassen sich ja noch identifizieren, aber es handelt sich um ein VB-Script in einer Excel-Datei. Das ist quasi eine "Datenbank"- Oberfläche. Aus der raus werden in verschiedene externe Excel-Dateien die eingegebenen Daten gespeichert bzw. von dort auch wieder abgerufen. Es weis aber auch keiner so richtig, wie wo welche Daten gespeichert werden. Das hat vor zig Jahren mal jemand als "Bastel-quasi-Datenbank"-Lösung gespchrieben. Nun besteht eben das Problem das mit so wenig Aufwand wie möglich wieder hin zu bekommen. Es existieren sogar "Backups". Aber dummerweise eben nicht vom gesamten Verzeichnis und nur von 3 Monaten. Nun wäre es eben toll das fragliche Verzeichnis einmal einsehen/ kopieren zu können. Nach Deiner Beschreibung und meinen bisherigen Versuchen, scheint das aber nur mit erheblichen Aufwand zu funktionieren. Wahrscheinlich sind das auch nicht all zu viel Dateien (gesamte Partition hat nur 1GB, Win-Daten intersesieren auch nicht wirklich), aber ob der Aufwand lohnt........? Wenn jemand noch eine Idee hat, dann immer her damit........
-- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Sebastian Reinhardt, Am Samstag, 12. Mai 2012 19:02 schrieb Sebastian Reinhardt:
... lohnt........? Wenn jemand noch eine Idee hat, dann immer her damit........ Lass doch mal foremost darauf los. Hab ich unter Suse erfolgreich auf einer kaputten SD-Karte mit Fotos benutzt... http://foremost.sourceforge.net/ http://www.fedorawiki.de/index.php/Foremost https://build.opensuse.org/package/view_file?file=foremost.spec&package=foremost&project=home%3Atoganm%3Asecurity&rev=7374ce1ef5117f679ee6ccaff045d758
-- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP Public Key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0xF8DC41935544C89A fingerprint: C025 3071 8E56 F8F1 250A 5624 F8DC 4193 5544 C89A
Gruß Martin
Na ja, der Unterschied zwischen FAT und Verzeichnis ist mit schon klar. Die Office-Daten sind keine "normalen" Dateien. Die lassen sich ja noch identifizieren, aber es handelt sich um ein VB-Script in einer Excel-Datei. Das ist quasi eine "Datenbank"- Oberfläche. Aus der raus werden in verschiedene externe Excel-Dateien die eingegebenen Daten gespeichert bzw. von dort auch wieder abgerufen. Es weis aber auch keiner so richtig, wie wo welche Daten gespeichert werden. Das hat vor zig Jahren mal jemand als "Bastel-quasi-Datenbank"-Lösung gespchrieben. Nun besteht eben das Problem das mit so wenig Aufwand wie möglich wieder hin zu bekommen. Es existieren sogar "Backups". Aber dummerweise eben nicht vom gesamten Verzeichnis und nur von 3 Monaten. Nun wäre es eben toll das fragliche Verzeichnis einmal einsehen/ kopieren zu können. Nach Deiner Beschreibung und meinen bisherigen Versuchen, scheint das aber nur mit erheblichen Aufwand zu funktionieren. Wahrscheinlich sind das auch nicht all zu viel Dateien (gesamte Partition hat nur 1GB, Win- Daten intersesieren auch nicht wirklich), aber ob der Aufwand lohnt........? Wenn jemand noch eine Idee hat, dann immer her damit........
wenn dir die daten so wichtig sind mach folgendes HDD (welche die daten beinhaltet) in einen USB Rahmen andere Platte als system platte - installier windows download undelete tools fuer windows connect HDD an USB restore daten laeuft unter windows einwandfrei Da sich die meisten Software hersteller auf Windows speziallisiert haben gibt es hier viele und auch gute tools. Oder du spielst mit linux rum deine entscheidung -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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