[9.1] Problem nach YOU-Update (gdk-pixbuf) und Vmware
Hallo, habe vorhin per YOU ein Update aller markierten Pakete gemacht. U.a. war auch das Paket "gdk-pixbuf 0.22.0-62.4". Danach funktionierte aber mein VmWare nicht mehr: /usr/lib/vmware/bin/vmware: error while loading shared libraries: /opt/gnome/lib/gdk-pixbuf/loaders/libpixbufloader-xpm.so: undefined symbol: g_try_malloc Also habe ich dieses Update auf die Version gdk-pixbuf 0.22.0-57 zurückgenommen, und nun geht auch Vmware wieder. Nur so als Info, falls noch jemand auf das Problem läuft. Gut's Nächtle Holger
Also habe ich dieses Update auf die Version gdk-pixbuf 0.22.0-57 zurückgenommen, und nun geht auch Vmware wieder.
Ja, genau das habe ich auch gemacht. Jedoch frage ich mich so langsam, ob ich überhaupt noch mal per YOU was updaten soll: Durch diverse YOU-Updates wurde mein anfänglich funktionierendes System immer mal wieder "kaputtrepariert". Einmal klappt das UDF-Dateisystem nicht mehr, dann kann ich keine Audio-CD's mehr brennen und jetzt lief die vmware nicht mehr. Das kostet immer sehr viel Zeit und Nerven... Testet SUSE die Updates eigentlich nicht? (Wofür zahle ich eigentlich dauernt? 60 Taler für vier DVD's, oder was?) Grrrr... Gerd.
Hallo, On 17-Sep-2004 Gerd Limbeck wrote:
Also habe ich dieses Update auf die Version gdk-pixbuf 0.22.0-57 zurückgenommen, und nun geht auch Vmware wieder.
Ja, genau das habe ich auch gemacht.
Jedoch frage ich mich so langsam, ob ich überhaupt noch mal per YOU was updaten soll: Durch diverse YOU-Updates wurde mein anfänglich
Es gibt eben eine wachsende Zahl von Linux-Usern, die moeglichst viel automatisieren wollen. Ich halte absolut nichts davon, weil ich lieber selbst entscheide, was ich wann und wie update. Loecher, die Angriffe von draussen ermoeglichen bewerte ich z.B. ganz anders als Loecher, die nur fuer Angriffe von innen geeignet sind. Und dann gibt es Programme, von denen ich ganz bewusst aeltere Versionen installiert habe. Je nach Dringlichkeit warte ich auch mal ein paar Tage bis zum Update, um erst einmal die Erfahrungen anderer hoeren zu koennen. Natuerlich kann man das wohl letztlich auch ueber YOU machen, aber wenn ich sowieso ueber jedes Update einzeln entscheide, kann ich mit die Dateien auch gleich runterladen und per rpm einspielen.
funktionierendes System immer mal wieder "kaputtrepariert". Einmal klappt das UDF-Dateisystem nicht mehr, dann kann ich keine Audio-CD's mehr brennen und jetzt lief die vmware nicht mehr. Das kostet immer sehr viel Zeit und Nerven...
Testet SUSE die Updates eigentlich nicht? (Wofür zahle ich eigentlich
Du weisst, dass vmware nicht zur Distri gehoert und zudem auch noch als Mimose gilt? Lies mal die vmware-Newsgroups. Und dann ist es wohl auch egal, wie Suse es macht. Lassen sie sich mit einem Patch Zeit, wird geschrien, dass sie bekanntgewordene Bugs nicht schnell genug fixen, reagieren sie sofort, bekommen sie Aerger, weil evtl. Nebenaufwirkungen auf irgendwelche der Tausenden Programme nicht bemerkt wurden.
dauernt? 60 Taler für vier DVD's, oder was?)
Fuer die Zusammenstellung der Distri, fuer die Handbuecher (egal, ob gedruckt oder auf CD/DVD), fuer yast/sax... Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Am Freitag, 17. September 2004 14:01 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 17-Sep-2004 Gerd Limbeck wrote:
Also habe ich dieses Update auf die Version gdk-pixbuf 0.22.0-57 zurückgenommen, und nun geht auch Vmware wieder.
Ja, genau das habe ich auch gemacht.
Jedoch frage ich mich so langsam, ob ich überhaupt noch mal per YOU was updaten soll: Durch diverse YOU-Updates wurde mein anfänglich
Es gibt eben eine wachsende Zahl von Linux-Usern, die moeglichst viel automatisieren wollen. Ich halte absolut nichts davon, weil ich lieber selbst entscheide, was ich wann und wie update. Loecher, die Angriffe von draussen ermoeglichen bewerte ich z.B. ganz anders als Loecher, die nur fuer Angriffe von innen geeignet sind. Und dann gibt es Programme, von denen ich ganz bewusst aeltere Versionen installiert habe.
Je nach Dringlichkeit warte ich auch mal ein paar Tage bis zum Update, um erst einmal die Erfahrungen anderer hoeren zu koennen.
Natuerlich kann man das wohl letztlich auch ueber YOU machen, aber wenn ich sowieso ueber jedes Update einzeln entscheide, kann ich mit die Dateien auch gleich runterladen und per rpm einspielen.
funktionierendes System immer mal wieder "kaputtrepariert". Einmal klappt das UDF-Dateisystem nicht mehr, dann kann ich keine Audio-CD's mehr brennen und jetzt lief die vmware nicht mehr. Das kostet immer sehr viel Zeit und Nerven...
Testet SUSE die Updates eigentlich nicht? (Wofür zahle ich eigentlich
Du weisst, dass vmware nicht zur Distri gehoert und zudem auch noch als Mimose gilt? Lies mal die vmware-Newsgroups.
Und dann ist es wohl auch egal, wie Suse es macht. Lassen sie sich mit einem Patch Zeit, wird geschrien, dass sie bekanntgewordene Bugs nicht schnell genug fixen, reagieren sie sofort, bekommen sie Aerger, weil evtl. Nebenaufwirkungen auf irgendwelche der Tausenden Programme nicht bemerkt wurden.
Hallo Heinz, es iss doch aber schon nachlässig wenn man erst gdk-pixbuf & gdk-pixbuf-devel einspielt, und erst einen Tag später gdk-pixbuf-gnome wodurch dann das Problem des Vortages behoben wird. Das selbe hatten wir doch letztlich mit spamassassin wo die fehlende Komponente einen Tag später nachgereicht wurdeobwohl sie zum Paket dazu gehört. Und wenn wir uns mal diese Version von SuSE vom Tag der Auslieferung bis jezt vor Augen führen, dann giebt es eigentlich keinen Bereich der nicht durch Updates gestört wurde. Angefangen vom fehlenden Sound, DNS Probs,über Probleme beim Brennen, nicht mehr startende Textverarbeitung(OOo), keine Konsole mehr nach XFree86 Update, Spamassassin, Samba User Liste gelöscht und wer weiß was noch von dem ich nicht betroffen war. Und jedes einzelne Problem wurde nicht durch das "herumdoktorn" des Benutzers, sondern durch das (automatische) einspielen von Sicherheits Updates verursacht. Wobei ich zugeben muß das das OOo Prob nur in Verbindung mit einem KDE Update auftrat, aber den mußte der User ja sowiso gleich nach Auslieferung durchführen da die mitgelieferte vers noch m Anfangsstadium war. Soweit von meiner Seite Micha
dauernt? 60 Taler für vier DVD's, oder was?)
Fuer die Zusammenstellung der Distri, fuer die Handbuecher (egal, ob gedruckt oder auf CD/DVD), fuer yast/sax...
Beste Gruesse,
Heinz.
--
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Hallo Michael, On 17-Sep-2004 Michael wrote:
es iss doch aber schon nachlässig wenn man erst gdk-pixbuf & gdk-pixbuf-devel einspielt, und erst einen Tag später gdk-pixbuf-gnome wodurch dann das Problem des Vortages behoben wird.
Ich will ja gar nicht bestreiten, dass man manches besser machen koennte. Wenn du mal im Archiv suchst, wirst du sehen, dass ich einiges an Suse und der Suse-Geschaeftspolitik auszusetzen habe.
Und wenn wir uns mal diese Version von SuSE vom Tag der Auslieferung
Okay, ich habe immer noch die 9.0 als Basissystem. Offenbar war die deutlich besser. Und erstaunlicherweise habe ich nicht einmal mit den Programmen, die ich aus den src-rpm der 9.1 auf der 9.0 neu kompiliert habe, bislang ernste Probleme gehabt.
bis jezt vor Augen führen, dann giebt es eigentlich keinen Bereich der nicht durch Updates gestört wurde. Angefangen vom fehlenden Sound, DNS Probs,über Probleme beim Brennen, nicht mehr startende Textverarbeitung(OOo), keine Konsole mehr nach XFree86 Update, Spamassassin, Samba User Liste gelöscht und wer weiß was noch von dem ich nicht betroffen war.
Viel hing mit KDE zusammen, aber nicht alles. Was KDE betrifft - naja, dazu habe ich mich oft genug geaeussert.
Und jedes einzelne Problem wurde nicht durch das "herumdoktorn" des Benutzers, sondern durch das (automatische) einspielen von Sicherheits Updates verursacht.
Und diesen Automatismus lehne ich eben gerade deshalb ab. Ich weiss, es ist auf den ersten Blick sehr bequem. Und wenn alles wie gewuenscht laeuft, bleibt es auch bequem. Nur das Reparieren hinterher...
Wobei ich zugeben muß das das OOo Prob nur in Verbindung mit einem KDE Update auftrat, aber den mußte der User ja sowiso gleich nach Auslieferung durchführen da die mitgelieferte vers noch m Anfangsstadium war.
Ehrlich gesagt verwundert mich immer wieder, wieviele User neue Software ohne zwingende Notwendigkeit aufspielen. Zumindest sollte man doch nach einiger Zeit seine unsicheren Kantonisten kennen. Offenbar habe ich mit meiner vielfach modifierten Suse 9.0 wohl doch viel Glueck. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass hier kein KDE laeuft, ich kein k3b benutze, kein Samba, yast nur zum Update auf eine neue Suse-Version laeuft, usw. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Am Freitag, 17. September 2004 15:13 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo Michael,
On 17-Sep-2004 Michael wrote:
es iss doch aber schon nachlässig wenn man erst gdk-pixbuf & gdk-pixbuf-devel einspielt, und erst einen Tag später gdk-pixbuf-gnome wodurch dann das Problem des Vortages behoben wird.
Ich will ja gar nicht bestreiten, dass man manches besser machen koennte. Wenn du mal im Archiv suchst, wirst du sehen, dass ich einiges an Suse und der Suse-Geschaeftspolitik auszusetzen habe.
Und wenn wir uns mal diese Version von SuSE vom Tag der Auslieferung
Okay, ich habe immer noch die 9.0 als Basissystem. Offenbar war die deutlich besser. Und erstaunlicherweise habe ich nicht einmal mit den Programmen, die ich aus den src-rpm der 9.1 auf der 9.0 neu kompiliert habe, bislang ernste Probleme gehabt.
bis jezt vor Augen führen, dann giebt es eigentlich keinen Bereich der nicht durch Updates gestört wurde. Angefangen vom fehlenden Sound, DNS Probs,über Probleme beim Brennen, nicht mehr startende Textverarbeitung(OOo), keine Konsole mehr nach XFree86 Update, Spamassassin, Samba User Liste gelöscht und wer weiß was noch von dem ich nicht betroffen war.
Viel hing mit KDE zusammen, aber nicht alles. Was KDE betrifft - naja, dazu habe ich mich oft genug geaeussert.
Nicht KDE ist das Problem, sondern das man es versäumt hat einfach mal nen Testlauf zu machen.
Und jedes einzelne Problem wurde nicht durch das "herumdoktorn" des Benutzers, sondern durch das (automatische) einspielen von Sicherheits Updates verursacht.
Und diesen Automatismus lehne ich eben gerade deshalb ab. Ich weiss, es ist auf den ersten Blick sehr bequem. Und wenn alles wie gewuenscht laeuft, bleibt es auch bequem.
Nur das Reparieren hinterher...
Wobei ich zugeben muß das das OOo Prob nur in Verbindung mit einem KDE Update auftrat, aber den mußte der User ja sowiso gleich nach Auslieferung durchführen da die mitgelieferte vers noch m Anfangsstadium war.
Ehrlich gesagt verwundert mich immer wieder, wieviele User neue Software ohne zwingende Notwendigkeit aufspielen. Zumindest sollte man doch nach einiger Zeit seine unsicheren Kantonisten kennen.
Offenbar habe ich mit meiner vielfach modifierten Suse 9.0 wohl doch viel Glueck. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass hier kein KDE laeuft, ich kein k3b benutze, kein Samba, yast nur zum Update auf eine neue Suse-Version laeuft, usw.
Beste Gruesse,
Heinz.
Heinz, ich denke wir würden uns doch alle Wünschen, nicht zuletzt auch die Fa. SuSE, wenn sich LinuX als ernst zu nehmende Alternative auf dem Desktop Markt weiter entwickelt. Hierzu hat SuSE in der Vergangenheit viel, wenn nicht sogar maßgeblich (zumindest im Deutschsprachigen Raum) beigetragen. Wenn man also dieses Vorhaben weiter vertritt muß man sich auch mit den Wünschen und Gewohnheiten der Neukunden auseinandersetzen, und diese so Gewissenhaft wie möglich bedienen. Was hier Momentan allerdings passiert hat nichts mehr mit Sorgfalt zu tun, sondern ist reine Fahrlässigkeit. Wenn sich die Fa. Microsoft solche Fehler erlaubt hätte wie sie hier in letzter Zeit einreißen, währen sie schon längst in der Luft zerissen worden. Gut, nun kann man sagen das die Fa. Microsoft größer ist, mehr Leute beschäftigt, und darüber hinaus auch nur die Sachen auf einander abstimmen muß die aus der eigenen Schmiede kommen. Aber erkläre mir bitte warum ein Betriebssystem ausgliefert wird wo noch nicht mal der Willkommens Sound funktioniert. Nicht das ich darauf wert legen würde, aber es sollte doch darauf hinweisen das etwas nicht stimmt. Und wie stehts mit den Paketen die unvollständig über YOU eingespielt wurden. Und warum ist die vers. des KDE 3.3.0.5 die von SuSE kommt Fehlerhaft, hingegen die die ich über apt einspiele (aus dem Ordner kde-stable) einwandfrei. Und zuguterletzt, es geht hier nicht um die Experimentierfreudigkeit einzelner Nutzer, sondern um die Vertrauenswürdigkeit von Sicherheits Updates. Bisher, bis zur vers 9.1 bzw bis zur Übernahme durch NOVELL, hat es da nie Probleme gegeben. Mittlerweile ist es ja wohl eher so das selbst derjenige der sich nur die von SuSE empfohlenen (!) Updates auf sein System spielen lässt, ohne User Boards und Listen gar nicht mehr auskommt. Gruß Micha
--
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Und zuguterletzt, es geht hier nicht um die Experimentierfreudigkeit einzelner Nutzer, sondern um die Vertrauenswürdigkeit von Sicherheits Updates. Bisher, bis zur vers 9.1 bzw bis zur Übernahme durch NOVELL, hat es da nie Probleme gegeben. Mittlerweile ist es ja wohl eher so das selbst derjenige der sich nur die von SuSE empfohlenen (!) Updates auf sein System spielen lässt, ohne User Boards und Listen gar nicht mehr auskommt.
Genau das meine ich! SuSE stand doch bislang immer für Qualität und Komfort. Ich hoffe das gibt sich wieder. Gruß Gerd.
Am Freitag 17 September 2004 16:37 schrieb Michael:
Am Freitag, 17. September 2004 15:13 schrieb Heinz W. Pahlke: [...]
Viel hing mit KDE zusammen, aber nicht alles. Was KDE betrifft - naja, dazu habe ich mich oft genug geaeussert.
Nicht KDE ist das Problem, sondern das man es versäumt hat einfach mal nen Testlauf zu machen.
Wie willst Du einen Testlauf machen bei den vielen Kombinationen von SuSE-Installationen, die möglich sind?
Und jedes einzelne Problem wurde nicht durch das "herumdoktorn" des Benutzers, sondern durch das (automatische) einspielen von Sicherheits Updates verursacht.
Ich kann mich jetzt nicht erinnern, daß die Sicherheitspatches etwas bei mir verschlimmbessert hätten und ich arbeite mit einer ziemlich verbauten SuSE 8.2, die ihre Wurzeln in 8.0 hat. [...]
Ehrlich gesagt verwundert mich immer wieder, wieviele User neue Software ohne zwingende Notwendigkeit aufspielen. Zumindest sollte man doch nach einiger Zeit seine unsicheren Kantonisten kennen.
Eben. Aber eigentlich war es in der Vergangenheit doch so, daß gravierende Probleme (KDE) immer recht schnell behoben wurden.
Offenbar habe ich mit meiner vielfach modifierten Suse 9.0 wohl doch viel Glueck. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass hier kein KDE laeuft, ich kein k3b benutze, kein Samba, yast nur zum Update auf eine neue Suse-Version laeuft, usw.
Damit umgeht man bestimmt so manches Problemchen. [...]
ich denke wir würden uns doch alle Wünschen, nicht zuletzt auch die Fa. SuSE, wenn sich LinuX als ernst zu nehmende Alternative auf dem Desktop Markt weiter entwickelt. Hierzu hat SuSE in der Vergangenheit viel, wenn nicht sogar maßgeblich (zumindest im Deutschsprachigen Raum) beigetragen.
Kann man doch unterstreichen.
Wenn man also dieses Vorhaben weiter vertritt muß man sich auch mit den Wünschen und Gewohnheiten der Neukunden auseinandersetzen, und diese so Gewissenhaft wie möglich bedienen.
Aber wie willst Du das machen? Überleg' doch mal, das Spektrum des Einsatzes geht von der Minimalinstallation als Firewall/Gateway bis hin zu irgendwelchen Servergeschichten wie Mail, File und andere bis hin zu den diverstesten Desktopsystemen mit ihren Windowmanagern. Daß man sich gerade bei letzteren durchaus mal was vermasseln kann... tja, gehört vermutlich irgendwie dazu. Ansonsten gilt: Wenn's läuft, bastle nicht dran rum.
Was hier Momentan allerdings passiert hat nichts mehr mit Sorgfalt zu tun, sondern ist reine Fahrlässigkeit.
Das möchte ich so nicht unterstreichen. Was wirklich wichtiges habe ich mir noch nie so vermurxt, daß es nicht innerhalb eines Abends nicht wieder lief (ein KDE auf einer SuSE 9.0; OK, die war Testsystem, vielleicht war ich deswegen auch nicht aufmerksam genug).
Wenn sich die Fa. Microsoft solche Fehler erlaubt hätte wie sie hier in letzter Zeit einreißen, währen sie schon längst in der Luft zerissen worden.
Die leisten sich doch genug. Allerdings vermutlich keinen kaputten Desktop, aber dann ist ja deren Produkt nicht mehr recht benutzbar, was man von Linux nicht behaupten kann. Ein Windowmanager, wenn es denn unbedingt einer sein muß, hat bisher immer funktioniert.
Aber erkläre mir bitte warum ein Betriebssystem ausgliefert wird wo noch nicht mal der Willkommens Sound funktioniert.
Das ist natürlich ein ganz gravierender Fehler.
Nicht das ich darauf wert legen würde, aber es sollte doch darauf hinweisen das etwas nicht stimmt. Und wie stehts mit den Paketen die unvollständig über YOU eingespielt wurden. Und warum ist die vers. des KDE 3.3.0.5 die von SuSE kommt Fehlerhaft, hingegen die die ich über apt einspiele (aus dem Ordner kde-stable) einwandfrei.
Das kann so niemand beantworten. Gerade KDE sollte man ein wenig abhängen lassen.
Und zuguterletzt, es geht hier nicht um die Experimentierfreudigkeit einzelner Nutzer, sondern um die Vertrauenswürdigkeit von Sicherheits Updates.
Von meiner Warte (im Moment betreue ich allerdings nur eine Handvoll Susis) kann ich nicht klagen. Updates liefen durch, Kiste und Anwendungen, die im Gebrauch waren, auch. Mag sein, es gibt eine, die nicht tut, aber die habe ich wohl dann nicht in Betrieb.
Bisher, bis zur vers 9.1 bzw bis zur Übernahme durch NOVELL, hat es da nie Probleme gegeben. Mittlerweile ist es ja wohl eher so das selbst derjenige der sich nur die von SuSE empfohlenen (!) Updates auf sein System spielen lässt, ohne User Boards und Listen gar nicht mehr auskommt.
Ich denke, wir sollten hier nach Einsatzzweck differenzieren. Und ich möchte zu bedenken geben, daß für die meisten Probleme auch schnell Lösungen parat stehen und man sie nachlesen kann. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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Gerd Limbeck
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Gerd Limbeck
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Heinz W. Pahlke
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Helga Fischer
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Holger Biber
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