Ich soll für einen alten Mac (OS 7.x) eine lesbare CD im HFS-Format (nicht +) unter Linux erzeugen. Kennt jemand ein Tool dafür? K3B bietet die Option nicht an. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 21 Mar 2011 11:17:02 +0100
schrieb Al Bogner
Ich soll für einen alten Mac (OS 7.x) eine lesbare CD im HFS-Format (nicht +) unter Linux erzeugen. Kennt jemand ein Tool dafür?
K3B bietet die Option nicht an.
man mkisofs(1) und dann mit cdrecord(1) brennen. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mo, 21 Mär 2011 13:07:12 CET schrieb Dieter Kluenter: Hallo Dieter,
Am Mon, 21 Mar 2011 11:17:02 +0100 schrieb Al Bogner
: Ich soll für einen alten Mac (OS 7.x) eine lesbare CD im HFS-Format (nicht +) unter Linux erzeugen. Kennt jemand ein Tool dafür?
K3B bietet die Option nicht an.
man mkisofs(1) und dann mit cdrecord(1) brennen.
Na ja, in dieser Ecke habe ich schon rumprobiert und hätte gehofft, dass es da ein GUI gibt. Wie sollte ein Befehl, mit welchem Programm auch immer, aussehen, damit von einem Ordner mit Unterordnern auf einem Linux-System ein ISO-Image erzeugt wird? Das Brennen sollte dann kein Problem mehr sein. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als ich per eigenem Bash-Script brannte, das funktionierte dann regelmäßig mit einer neuen Distri nicht mehr, seitdem verwende ich xfburn. Die Auseinandersetzungen mit Jörg sind ja nun vorbei und ich würde etwas lieber den Fork verwenden, notfalls aber auch das Original selber kompilieren. http://linux.die.net/man/1/genisoimage -hfs Create an ISO9660/HFS hybrid CD. This option should be used in conjunction with the -map, -magic and/or the various double dash options given below. -apple Create an ISO9660 CD with Apple's extensions. Similar to -hfs, except that the Apple Extensions to ISO9660 are added instead of creating an HFS hybrid volume. Former genisoimage versions did include Rock Ridge attributes by default if -apple was specified. This versions of genisoimage does not do this anymore. If you like to have Rock Ridge attributes, you need to specify this separately. -map mapping_file Use the mapping_file to set the CREATOR and TYPE information for a file based on the filename's extension. A filename is mapped only if it is not one of the know Apple/Unix file formats. See the HFS CREATOR/TYPE section below. -magic magic_file The CREATOR and TYPE information is set by using a file's magic number (usually the first few bytes of a file). The magic_file is only used if a file is not one of the known Apple/Unix file formats, or the filename extension has not been mapped using -map. See the HFS CREATOR/TYPE section below for more details. --cap Look for AUFS CAP Macintosh files. Search for CAP Apple/Unix file formats only. Searching for the other possible Apple/Unix file formats is disabled, unless other double dash options are given. --netatalk Look for NETATALK Macintosh files --double Look for AppleDouble Macintosh files --ethershare Look for Helios EtherShare Macintosh files --ushare Look for IPT UShare Macintosh files --exchange Look for PC Exchange Macintosh files --sgi Look for SGI Macintosh files --xinet Look for XINET Macintosh files --macbin Look for MacBinary Macintosh files --single Look for AppleSingle Macintosh files --dave Look for Thursby Software Systems DAVE Macintosh files --sfm Look for Microsoft's Services for Macintosh files (NT only) (Alpha) --osx-double Look for Mac OS X AppleDouble Macintosh files --osx-hfs Look for Mac OS X HFS Macintosh files -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 21 Mar 2011 14:34:09 +0100
schrieb Al Bogner
Am Mo, 21 Mär 2011 13:07:12 CET schrieb Dieter Kluenter:
Hallo Dieter,
Am Mon, 21 Mar 2011 11:17:02 +0100 schrieb Al Bogner
: Ich soll für einen alten Mac (OS 7.x) eine lesbare CD im HFS-Format (nicht +) unter Linux erzeugen. Kennt jemand ein Tool dafür?
K3B bietet die Option nicht an.
man mkisofs(1) und dann mit cdrecord(1) brennen.
Na ja, in dieser Ecke habe ich schon rumprobiert und hätte gehofft, dass es da ein GUI gibt.
Was willst du mit einer grafischen Oberfläche? Meistens wird dadurch nur die Funktionsauswahl begrenzt.
Wie sollte ein Befehl, mit welchem Programm auch immer, aussehen, damit von einem Ordner mit Unterordnern auf einem Linux-System ein ISO-Image erzeugt wird? Das Brennen sollte dann kein Problem mehr sein.
gibt in einem xterm 'man 1 mkisofs' ein, da wird genau beschrieben, wie es gemacht wird und welche Optionen du benötigst. Da wird auch beschrieben, wie man Verzeichnisse einbindet. Lesen mußt du schon selbst, da kaue ich nichts vor.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als ich per eigenem Bash-Script brannte, das funktionierte dann regelmäßig mit einer neuen Distri nicht mehr, seitdem verwende ich xfburn. Die Auseinandersetzungen mit Jörg sind ja nun vorbei und ich würde etwas lieber den Fork verwenden, notfalls aber auch das Original selber kompilieren.
Meine Scripts, die ich vor 15 Jahren geschrieben habe, funktionieren immer noch (mit leichten Modifikationen). [...] -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, wie gerade auf http://www.golem.de/1103/82227.html zu lesen ist, soll die Nummerierung der openSUSE-Versionen geändert werden. Die Beschreibung der Alternativen und die Abstimmung ist zu finden unter http://www.surveymonkey.com/s/ZYC5PYZ (auf Englisch). -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 21. März 2011, 16:04:59 schrieb Detlef Wiese:
Hallo Liste, wie gerade auf http://www.golem.de/1103/82227.html zu lesen ist, soll die Nummerierung der openSUSE-Versionen geändert werden. Die Beschreibung der Alternativen und die Abstimmung ist zu finden unter http://www.surveymonkey.com/s/ZYC5PYZ (auf Englisch).
Auf opensuse-projects läuft schon seit knapp einer Woche eine Diskussion darüber (auf englisch natürlich). Grüße Jan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mo, 21 Mär 2011 15:31:37 CET schrieb Dieter Kluenter: Hallo Dieter,
Am Mon, 21 Mar 2011 11:17:02 +0100 schrieb Al Bogner
: Ich soll für einen alten Mac (OS 7.x) eine lesbare CD im HFS-Format (nicht +) unter Linux erzeugen. Kennt jemand ein Tool dafür?
K3B bietet die Option nicht an.
man mkisofs(1) und dann mit cdrecord(1) brennen.
Na ja, in dieser Ecke habe ich schon rumprobiert und hätte gehofft, dass es da ein GUI gibt.
Was willst du mit einer grafischen Oberfläche? Meistens wird dadurch nur die Funktionsauswahl begrenzt.
Klar, aber manchmal reichts und es funktioniert. Ich kenne die Problematik mit xfburn und UDF.
Wie sollte ein Befehl, mit welchem Programm auch immer, aussehen, damit von einem Ordner mit Unterordnern auf einem Linux-System ein ISO-Image erzeugt wird? Das Brennen sollte dann kein Problem mehr sein.
gibt in einem xterm 'man 1 mkisofs' ein, da wird genau beschrieben, wie es gemacht wird und welche Optionen du benötigst. Da wird auch beschrieben, wie man Verzeichnisse einbindet. Lesen mußt du schon selbst, da kaue ich nichts vor.
Lesen brauchst du sicher nicht für mich, ich habe nur schon einiges gebrannt, das dann nicht lesbar war. Wenn du selber in der Praxis HFS erstellst, dann wäre es für dich ja kein Aufwand und daher mein Anliegen, ansonsten probiere ich weiter rum, zwischen Theorie (AKA manpage) und Praxis gibt es all zu oft Unterschiede und ich gebe gerne zu, dass mir einige spezielle Dinge am Mac gar nichts sagen.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als ich per eigenem Bash-Script brannte, das funktionierte dann regelmäßig mit einer neuen Distri nicht mehr, seitdem verwende ich xfburn. Die Auseinandersetzungen mit Jörg sind ja nun vorbei und ich würde etwas lieber den Fork verwenden, notfalls aber auch das Original selber kompilieren.
Meine Scripts, die ich vor 15 Jahren geschrieben habe, funktionieren immer noch (mit leichten Modifikationen).
Schön für dich. Bei mir war es in erster Linie das Ansprechen des Brenners, dessen Syntax sich ja immer wieder änderte. Mein Script sollte jegliche Änderungen automatisch erkennen, also zB auch einen Brennerumbau und da musste immer wieder nachgebessert werden, da es hier ja echte SCSI-Brenner auch gibt. Irgendwann hat Schily dann die IDs von 3 auf 4 Stellen geändert, etc. Das wurde mir für ein paar gebrannte Medien pro Jahr oder noch länger, zu aufwendig. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 21 Mar 2011 18:29:48 +0100
schrieb Al Bogner
Am Mo, 21 Mär 2011 15:31:37 CET schrieb Dieter Kluenter:
Hallo Dieter,
Am Mon, 21 Mar 2011 11:17:02 +0100 schrieb Al Bogner
: Ich soll für einen alten Mac (OS 7.x) eine lesbare CD im HFS-Format (nicht +) unter Linux erzeugen. Kennt jemand ein Tool dafür?
K3B bietet die Option nicht an.
man mkisofs(1) und dann mit cdrecord(1) brennen.
Na ja, in dieser Ecke habe ich schon rumprobiert und hätte gehofft, dass es da ein GUI gibt.
Was willst du mit einer grafischen Oberfläche? Meistens wird dadurch nur die Funktionsauswahl begrenzt.
Klar, aber manchmal reichts und es funktioniert. Ich kenne die Problematik mit xfburn und UDF.
Wie sollte ein Befehl, mit welchem Programm auch immer, aussehen, damit von einem Ordner mit Unterordnern auf einem Linux-System ein ISO-Image erzeugt wird? Das Brennen sollte dann kein Problem mehr sein.
gibt in einem xterm 'man 1 mkisofs' ein, da wird genau beschrieben, wie es gemacht wird und welche Optionen du benötigst. Da wird auch beschrieben, wie man Verzeichnisse einbindet. Lesen mußt du schon selbst, da kaue ich nichts vor.
Lesen brauchst du sicher nicht für mich, ich habe nur schon einiges gebrannt, das dann nicht lesbar war.
Wenn du selber in der Praxis HFS erstellst, dann wäre es für dich ja kein Aufwand und daher mein Anliegen, ansonsten probiere ich weiter rum, zwischen Theorie (AKA manpage) und Praxis gibt es all zu oft Unterschiede und ich gebe gerne zu, dass mir einige spezielle Dinge am Mac gar nichts sagen.
Ich gehe mal davon aus, dass du mkisofs(1) gelesen hast, insbesondere über Dateinamen in 8.3 Format und über Dateinamen die mit Punkt beginnen. Vorausgesetzt es handelt sich NICHT um eine bootfähige CD, dann genügt mkisofs -hfs (-magic /usr/share/misc/magic) -o mein-apple.iso \ verzeichnis magic wird nur benötigt, wenn das Dateiformat der zu brennenden Dateien nicht bekannt ist.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als ich per eigenem Bash-Script brannte, das funktionierte dann regelmäßig mit einer neuen Distri nicht mehr, seitdem verwende ich xfburn. Die Auseinandersetzungen mit Jörg sind ja nun vorbei und ich würde etwas lieber den Fork verwenden, notfalls aber auch das Original selber kompilieren.
Meine Scripts, die ich vor 15 Jahren geschrieben habe, funktionieren immer noch (mit leichten Modifikationen).
Schön für dich. Bei mir war es in erster Linie das Ansprechen des Brenners, dessen Syntax sich ja immer wieder änderte. Mein Script sollte jegliche Änderungen automatisch erkennen, also zB auch einen Brennerumbau und da musste immer wieder nachgebessert werden, da es hier ja echte SCSI-Brenner auch gibt. Irgendwann hat Schily dann die IDs von 3 auf 4 Stellen geändert, etc. Das wurde mir für ein paar gebrannte Medien pro Jahr oder noch länger, zu aufwendig.
Man kann über Jörg Schily geteilter Meinung sein, aber er hat nicht die SCSI ID's willkürlich geändert. In Einem hast du Recht, fast bei jeder neuen Version müssen die SCSI-ID's neu ermittelt werden, aber das ist eher ein Kernelproblem und betrifft nur cdrecord, aber mit mkisofs. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 21 Mar 2011, Dieter Kluenter schrieb: [4stellige SCSI-IDs]
Man kann über Jörg Schily geteilter Meinung sein, aber er hat nicht die SCSI ID's willkürlich geändert. In Einem hast du Recht, fast bei jeder neuen Version müssen die SCSI-ID's neu ermittelt werden, aber das ist eher ein Kernelproblem und betrifft nur cdrecord, aber mit mkisofs.
Frisst cdrecord (meckernd) nicht auch dev=/dev/sgN oder /dev/srN? Ich hab hier lang nix gebrannt und zuletzt war's growisofs und nicht cdrecord. $ cdrecord -atip dev=/dev/sr0 Cdrecord-ProDVD-ProBD-Clone 3.01a02 (x86_64-unknown-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2010 Joerg Schilling scsidev: '/dev/sr0' devname: '/dev/sr0' scsibus: -2 target: -2 lun: -2 Warning: Open by 'devname' is unintentional and not supported. Linux sg driver version: 3.5.27 Using libscg version 'schily-0.9'. Device type : Removable CD-ROM [..] Vendor_info : 'HL-DT-ST' Identifikation : 'DVD-RAM GH22NP20' Revision : '1.00' Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM. Using generic SCSI-3/mmc CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr). Driver flags : NO-CD DVD MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE Supported modes: PACKET SAO LAYER_JUMP cdrecord: Warning: OS does not return a correct DMA residual count. cdrecord: Warning: expected DMA residual count 62448 but got 0. cdrecord: Warning: drive returns unreliable data from 'read buffer'. cdrecord: Warning: The DMA speed test has been skipped. book type: DVD+RW, Version (9.2) disc size: 120mm (0) maximum rate: Not specified (15) number of layers:1 track path: Parallel Track Path (0) layer type: illegal layer type (4) [..] Manufacturer: 'OPTODISC' Media type: 'OP4' Achso, ist nen IDE-Brenner. $ l /dev/sg9 crw-rw---- 1 root cdrom 21, 9 2011-03-21 13:33 /dev/sg9 $ cdrecord -atip dev=/dev/sg9 Cdrecord-ProDVD-ProBD-Clone 3.01a02 (x86_64-unknown-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2010 Joerg Schilling scsidev: '/dev/sg9' devname: '/dev/sg9' scsibus: -2 target: -2 lun: -2 Warning: Open by 'devname' is unintentional and not supported. Linux sg driver version: 3.5.34 Using libscg version 'schily-0.9'. Device type : Removable CD-ROM [usw] $ cdrecord -atip dev=16,0,0 Cdrecord-ProDVD-ProBD-Clone 3.01a02 (x86_64-unknown-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2010 Joerg Schilling scsidev: '16,0,0' scsibus: 16 target: 0 lun: 0 Linux sg driver version: 3.5.34 Using libscg version 'schily-0.9'. Device type : Removable CD-ROM [usw] $ lsscsi [..] [16:0:0:0] cd/dvd HL-DT-ST DVD-RAM GH22NP20 1.00 /dev/sr0 $ cdrecord -scanbus scsibus16: 16,0,0 1600) 'HL-DT-ST' 'DVD-RAM GH22NP20' '1.00' Removable CD-ROM Das könnte man durchaus automatisieren, k3b bekommt es ja auch hin, die Kandidaten zu finden ;) Z.B.: $ cddevs=( $(cdrecord -scanbus 2>/dev/null | awk '/CD-ROM/{print $1;}') ) $ echo "${cddevs[@]}" 16,0,0 $ echo "${#cddevs[@]}" 1 Ggfs. kann man beim awk auf Gerätenamen filtern, oder in ner Schleife die devs abklappern (for dev in "${cddevs[@]}"; do .. ; done) und per 'cdrecord -inq dev="$dev"' z.B. abfragen (grep 'Device seems to be.*DVD-RW'), ob's ein CD-ROM oder DVD-R(W) ist. Ich hab hier halt nur ein Laufwerk. Man könnte auch /proc/scsi/sg/devices angucken und auf Typ "5" in der 5ten Spalte filtern: $ awk -vOFS="," '$5 == 5 { print $1,$2,$3;}' /proc/scsi/sg/devices 16,0,0 Vgl. /proc/scsi/sg/device_hdr und /proc/scsi/sg/device_strs. Oder: $ ls -d /sys/bus/scsi/drivers/sr/[0-9]* /sys/bus/scsi/drivers/sr/16:0:0:0 in dem Verzeichnis findet man dann auch die Zuordnung zu /dev/sg9 z.B. ls /sys/bus/scsi/drivers/sr/16\:0\:0\:0/scsi_generic/sg9/ und mehr. Es gibt also genug Möglichkeiten per Script sein Laufwerk zu finden ;) HTH, -dnh -- Ed Masry: What makes you think you can just walk in there and take whatever you want? Erin Brockovich: They're called boobs, Ed. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (5)
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Al Bogner
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David Haller
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Detlef Wiese
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Dieter Kluenter
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Jan Krings