Re: named.conf forwarders
Ingo Freund wrote:
On 30.01.2007 10:24, Dirk Meier wrote (please find the answer below the original text):
Hallo, ich habe 1&1 als isp. Leider haben sich schon mehrmals die Adressen der dns-Server geändert, deren neue IP-Adressen ich immer manuell in der named.conf korrigiert habe.
Gibt es eine Möglichkeit die Adressen der forwarders automatisch in der named.conf eintragen zu lassen?
Im Einsatz ist SL 9.3 und der bind9.
Ja, gar keine forwarders. Named holt sich dann das, was es braucht an der richtigen Stelle. Der Zeitverlust ist dabei vernachlässigbar klein.
Hallo, kein netter Vorschlag (auch wenn er wahrscheinlich funktioniert)! Ich weiss, das jeder sich selber der nächste ist, aber die Begründung: Damit fragst Du direkt die root-NS ab (und gehst die Kette weiter runter). Wenn sich diese Methode durchsetzt und _jeder_ die root-NS anspricht anstatt die Provider-NS mit ihren caches zu nutzen gehen die root-NS wohl bald mal bei der Zahl der Anfragen in die Knie. Just my opinion Allerdings habe ich das Problem nicht, da ich als forwarder meinen Router angeben kann (und der bekommt seine NS dynamisch und immer richtig zugewiesen). Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 30. Januar 2007 15:09 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Ingo Freund wrote:
On 30.01.2007 10:24, Dirk Meier wrote (please find the answer
below the original text):
Hallo, ich habe 1&1 als isp. Leider haben sich schon mehrmals die Adressen der dns-Server geändert, deren neue IP-Adressen ich immer manuell in der named.conf korrigiert habe.
Gibt es eine Möglichkeit die Adressen der forwarders automatisch in der named.conf eintragen zu lassen?
Im Einsatz ist SL 9.3 und der bind9.
Ja, gar keine forwarders. Named holt sich dann das, was es braucht an der richtigen Stelle. Der Zeitverlust ist dabei vernachlässigbar klein.
Hallo,
kein netter Vorschlag (auch wenn er wahrscheinlich funktioniert)!
Ich weiss, das jeder sich selber der nächste ist, aber die Begründung: Damit fragst Du direkt die root-NS ab (und gehst die Kette weiter runter). Wenn sich diese Methode durchsetzt und _jeder_ die root-NS anspricht anstatt die Provider-NS mit ihren caches zu nutzen gehen die root-NS wohl bald mal bei der Zahl der Anfragen in die Knie.
Just my opinion
Allerdings habe ich das Problem nicht, da ich als forwarder meinen Router angeben kann (und der bekommt seine NS dynamisch und immer richtig zugewiesen).
Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für die Nachricht. Muss man dem named noch etwas konfigurieren, damit er die NS-Adresse vom Router übernimmt, oder weiß er wo die Adresse steht? -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dirk Meier schrieb:
Am Dienstag, 30. Januar 2007 15:09 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Ingo Freund wrote:
On 30.01.2007 10:24, Dirk Meier wrote (please find the answer
below the original text):
Hallo, ich habe 1&1 als isp. Leider haben sich schon mehrmals die Adressen der dns-Server geändert, deren neue IP-Adressen ich immer manuell in der named.conf korrigiert habe.
Gibt es eine Möglichkeit die Adressen der forwarders automatisch in der named.conf eintragen zu lassen?
Im Einsatz ist SL 9.3 und der bind9. Ja, gar keine forwarders. Named holt sich dann das, was es braucht an der richtigen Stelle. Der Zeitverlust ist dabei vernachlässigbar klein. Hallo,
kein netter Vorschlag (auch wenn er wahrscheinlich funktioniert)!
Ich weiss, das jeder sich selber der nächste ist, aber die Begründung: Damit fragst Du direkt die root-NS ab (und gehst die Kette weiter runter). Wenn sich diese Methode durchsetzt und _jeder_ die root-NS anspricht anstatt die Provider-NS mit ihren caches zu nutzen gehen die root-NS wohl bald mal bei der Zahl der Anfragen in die Knie.
Just my opinion
Allerdings habe ich das Problem nicht, da ich als forwarder meinen Router angeben kann (und der bekommt seine NS dynamisch und immer richtig zugewiesen).
Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für die Nachricht. Muss man dem named noch etwas konfigurieren, damit er die NS-Adresse vom Router übernimmt, oder weiß er wo die Adresse steht?
Wieso verwendest Du named/bind, wenn Du dich nur ins Internet einwählst? Oder bietest Du an Deiner vermutlich dyn. IP DNS-Dienste an? Ich vermute: nein, ergo lösche das Paket und überlasse es SMPPPD sich die Daten beim Verbindungsaufbau zu holen. Grüße Andreas -- Andreas Ernst Publishing & Software Postfach 5, 65612 Beselich Schupbacher Str. 32, 65614 Beselich, Germany Tel: +49-6484-91002 Fax: +49-6484-91003 ae@ae-online.de www.ae-online.de www.tachyon-online.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 30. Januar 2007 15:54 schrieb Andreas Ernst:
Dirk Meier schrieb:
Am Dienstag, 30. Januar 2007 15:09 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Ingo Freund wrote:
On 30.01.2007 10:24, Dirk Meier wrote (please find the answer
below the original text):
Hallo, ich habe 1&1 als isp. Leider haben sich schon mehrmals die Adressen der dns-Server geändert, deren neue IP-Adressen ich immer manuell in der named.conf korrigiert habe.
Gibt es eine Möglichkeit die Adressen der forwarders automatisch in der named.conf eintragen zu lassen?
Im Einsatz ist SL 9.3 und der bind9.
Ja, gar keine forwarders. Named holt sich dann das, was es braucht an der richtigen Stelle. Der Zeitverlust ist dabei vernachlässigbar klein.
Hallo,
kein netter Vorschlag (auch wenn er wahrscheinlich funktioniert)!
Ich weiss, das jeder sich selber der nächste ist, aber die Begründung: Damit fragst Du direkt die root-NS ab (und gehst die Kette weiter runter). Wenn sich diese Methode durchsetzt und _jeder_ die root-NS anspricht anstatt die Provider-NS mit ihren caches zu nutzen gehen die root-NS wohl bald mal bei der Zahl der Anfragen in die Knie.
Just my opinion
Allerdings habe ich das Problem nicht, da ich als forwarder meinen Router angeben kann (und der bekommt seine NS dynamisch und immer richtig zugewiesen).
Andreas
Hallo Andreas, vielen Dank für die Nachricht. Muss man dem named noch etwas konfigurieren, damit er die NS-Adresse vom Router übernimmt, oder weiß er wo die Adresse steht?
Wieso verwendest Du named/bind, wenn Du dich nur ins Internet einwählst? Oder bietest Du an Deiner vermutlich dyn. IP DNS-Dienste an?
Ich vermute: nein, ergo lösche das Paket und überlasse es SMPPPD sich die Daten beim Verbindungsaufbau zu holen.
Grüße Andreas -- Andreas Ernst Publishing & Software Postfach 5, 65612 Beselich Schupbacher Str. 32, 65614 Beselich, Germany Tel: +49-6484-91002 Fax: +49-6484-91003 ae@ae-online.de www.ae-online.de www.tachyon-online.de
Ich biete keine Dienste an der IP-Adresse an, habe aber ein Netzwerk mit Namenauflösung. Daher der bind9, den ich auch nicht löschen möchte. -- Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dirk Meier schrieb:
Am Dienstag, 30. Januar 2007 15:54 schrieb Andreas Ernst:
Dirk Meier schrieb:
Am Dienstag, 30. Januar 2007 15:09 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Ingo Freund wrote:
On 30.01.2007 10:24, Dirk Meier wrote (please find the answer
below the original text):
Hallo, ich habe 1&1 als isp. Leider haben sich schon mehrmals die Adressen der dns-Server geändert, deren neue IP-Adressen ich immer manuell in der named.conf korrigiert habe.
Gibt es eine Möglichkeit die Adressen der forwarders automatisch in der named.conf eintragen zu lassen?
Im Einsatz ist SL 9.3 und der bind9. Ja, gar keine forwarders. Named holt sich dann das, was es braucht an der richtigen Stelle. Der Zeitverlust ist dabei vernachlässigbar klein. Hallo,
kein netter Vorschlag (auch wenn er wahrscheinlich funktioniert)!
Ich weiss, das jeder sich selber der nächste ist, aber die Begründung: Damit fragst Du direkt die root-NS ab (und gehst die Kette weiter runter). Wenn sich diese Methode durchsetzt und _jeder_ die root-NS anspricht anstatt die Provider-NS mit ihren caches zu nutzen gehen die root-NS wohl bald mal bei der Zahl der Anfragen in die Knie.
Just my opinion
Allerdings habe ich das Problem nicht, da ich als forwarder meinen Router angeben kann (und der bekommt seine NS dynamisch und immer richtig zugewiesen).
Andreas Hallo Andreas, vielen Dank für die Nachricht. Muss man dem named noch etwas konfigurieren, damit er die NS-Adresse vom Router übernimmt, oder weiß er wo die Adresse steht? Wieso verwendest Du named/bind, wenn Du dich nur ins Internet einwählst? Oder bietest Du an Deiner vermutlich dyn. IP DNS-Dienste an?
Ich vermute: nein, ergo lösche das Paket und überlasse es SMPPPD sich die Daten beim Verbindungsaufbau zu holen.
Ich biete keine Dienste an der IP-Adresse an, habe aber ein Netzwerk mit Namenauflösung. Daher der bind9, den ich auch nicht löschen möchte.
IIRC geht dies auch mit der Datei /etc/hosts auf Linux oder C:\WINDOWS\system32\drivers\etc\hosts Verteile die Datei auf allen Clients, da ich davon ausgehe, dass Du statische IP verwendest und nur eine handvoll PCs hast. HTH Grüße Andreas -- Andreas Ernst Publishing & Software Postfach 5, 65612 Beselich Schupbacher Str. 32, 65614 Beselich, Germany Tel: +49-6484-91002 Fax: +49-6484-91003 ae@ae-online.de www.ae-online.de www.tachyon-online.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 30 Januar 2007 16:09 schrieb Dirk Meier:
Ich biete keine Dienste an der IP-Adresse an, habe aber ein Netzwerk mit Namenauflösung. Daher der bind9, den ich auch nicht löschen möchte.
Hatte ich früher auch, in Verbindung mit dhcpd. Bin dann irgendwann auf dnsmasq gestoßen, der beides kann und zudem die Forwarder vom pppd lesen kann. Da ich mangels DSL-Router nicht einfach den als forwarder angeben kann, war dnsmasq genau das richtige für mich. Ist auf der Suse-DVD enthalten, vielleicht ist er ja auch was für dich. -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (4)
-
Andreas Ernst
-
Dirk Meier
-
Kyek, Andreas, VF-DE
-
Michael Behrens