Frage an Datenbankspezialisten (unter Linux)
Hallo Liste, ich experimentiere zur Zeit mit mySql herum. Gehe ich richtig in der Annahme, daß mySql keine 'foreign keys' und kein 'select domain' unterstützt ? Welche freien Datenbanken (GPL) unter Linux unterstützen denn diese Eigenschaften und welche Möglichkeiten der Administration gibt es ? Ich würde gerne eine Datenbank installieren, die die obigen Eigenschaften, PHP-Anbindung , ODBC und Administration a'la MyPhpAdmin unterstützt. Bin noch Datenbanken-Neuling und arbeite mich in die Materie erst ein, daher die etwas grundsätzliche Fragenstellung. mfg Harry
Harry Rüter wrote:
Gehe ich richtig in der Annahme, daß mySql keine 'foreign keys' und kein 'select domain' unterstützt ?
Welche freien Datenbanken (GPL) unter Linux unterstützen denn diese Eigenschaften und welche Möglichkeiten der Administration gibt es ?
Ich würde gerne eine Datenbank installieren, die die obigen Eigenschaften, PHP-Anbindung , ODBC und Administration a'la MyPhpAdmin unterstützt.
Ich glaube hier ist PostgresSQL die richtige Wahl, habe zwar keine Erfahrung damit, weiss aber, das das System im Gegensatz zu MySQL wesentlich mehr Befehle unterstützt, soll leider jedoch auch etwas langsamer sein.. Ein Bekannter ist der festen Überzeugung, das man damit fast alles, was auch mit Oracle geht, machen kann... -- |------------------------------------------------| |Philipp Kirchner | +49 228 2079551 & 2660098 | |mail@philippkirchner.de | +49 179 4524500 | |------------------------------------------------|
Hi, On Mon, 18 Feb 2002, Marten Feldtmann sent incredible lines: [...]
Ich wuerde bei jeder DB-Entscheidung z.Z. immer die SAP-DB zumindestens in Betracht ziehen - erstaunlich, dass die bis jetzt noch keiner erwaehnt hat.
warum würdest du das tun? Momentan wüsste ich eigentlich nicht besonders viele Gründe die für die SAPDB sprechen. In selbigen Umfeld ist man mit Oracle/Informix deutlich besser bedient (ich tendiere ja seit neuem zu Informix), im Mainframe Umfeld gibts wohl keine grosse Alternative zu DB2, bei einfachen kleinen Anwendungen bei denen Hauptsächlich die Performance im Vordergrung steht würde ich zu MySQL tendieren, zum rumspielen mit professionellen Techniken würde wohl Postgres am geeignetesten sein. Also, dann begründe mal was für die SAPDB spricht. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
Thomas Bendler schrieb:
Hi,
On Mon, 18 Feb 2002, Marten Feldtmann sent incredible lines: [...]
Ich wuerde bei jeder DB-Entscheidung z.Z. immer die SAP-DB zumindestens in Betracht ziehen - erstaunlich, dass die bis jetzt noch keiner erwaehnt hat.
warum würdest du das tun? Momentan wüsste ich eigentlich nicht besonders viele Gründe die für die SAPDB sprechen. In selbigen Umfeld ist man mit Oracle/Informix deutlich besser bedient (ich tendiere ja seit neuem zu Informix), im Mainframe Umfeld gibts wohl keine grosse Alternative zu DB2, bei einfachen kleinen Anwendungen bei denen Hauptsächlich die Performance im Vordergrung steht würde ich zu MySQL tendieren, zum rumspielen mit professionellen Techniken würde wohl Postgres am geeignetesten sein. Also, dann begründe mal was für die SAPDB spricht.
Also ich habe mit PostgreSQL rumgespielt und nach knapp einem Jahr mit der Version 6.5.3 aufgehoert. Ursachen gab es mehrere: a) auf der einen Seite Probleme mit dem vacuum-Prozess, der damals meiner Ansicht nach einen 24-Stunden Betrieb eher entgegenstand. b) Probleme auf der Windowsseite (odbc-Treiber). c) Keine Verfuegbarkeit einer Windows-Portierung (nicht jeder Kunde moechte Linux haben) Mit MySQL habe ich nie gearbeitet - ich habe die Beschreibungen der (fehlenden) Features gelesen und das hat mich eher abgeschreckt. Die Performance-Messungen waren aber immer beeindruckend :-) Dann haben wir auf der Linux-Seite die "Adabas-D" eingesetzt, aber irgendwie gab es dafuer nie Support und die Preise ziehen nun auch bei der Software-AG richtig an. Selbst das Melden eines Fehlers an SuSE/Software AG kostet einen Supportvertrag. Und dann bin ich auf die SAP-DB gekommen und bin eigentlich *sehr* zufrieden damit. Die Datenbank kostet nichts, guter Windows-Support. Die Entwickler sind auf den Mailinglisten sehr stark vertreten und insgesamt ein Softwareteil, das mir extrem gefaellt. Der Support durch die Entwickler ist vergleichbar mit dem durch die PostgreSQL-Liste. Auf der anderen Seite stehen Oracle, Informix und DB-2: die kosten viel Geld und standen damals und auch heute fuer unser Produkt nicht zur Verfuegung, da wir ja die Datenbank mit unserem Produkt mitbezahlen muessen. Marten
Hi, On Mit, 20 Feb 2002, Marten Feldtmann sent incredible lines:
Thomas Bendler schrieb:
On Mon, 18 Feb 2002, Marten Feldtmann sent incredible lines: [...]
Ich wuerde bei jeder DB-Entscheidung z.Z. immer die SAP-DB zumindestens in Betracht ziehen - erstaunlich, dass die bis jetzt noch keiner erwaehnt hat. warum würdest du das tun? Momentan wüsste ich eigentlich nicht besonders viele Gründe die für die SAPDB sprechen. In selbigen Umfeld ist man mit Oracle/Informix deutlich besser bedient (ich tendiere ja seit neuem zu Informix), im Mainframe Umfeld gibts wohl keine grosse Alternative zu DB2, bei einfachen kleinen Anwendungen bei denen Hauptsächlich die Performance im Vordergrung steht würde ich zu MySQL tendieren, zum rumspielen mit professionellen Techniken würde wohl Postgres am geeignetesten sein. Also, dann begründe mal was für die SAPDB spricht. [...] Dann haben wir auf der Linux-Seite die "Adabas-D" eingesetzt, aber irgendwie gab es dafuer nie Support und die Preise ziehen nun auch bei der Software-AG richtig an. Selbst das Melden eines Fehlers an SuSE/Software AG kostet einen Supportvertrag.
Und dann bin ich auf die SAP-DB gekommen und bin eigentlich *sehr* zufrieden damit. Die Datenbank kostet nichts, guter Windows-Support.
das ist schön, allerdings ist es eine grundsätzliche Frage was man als Datenbank System betrachtet. Das ist für mich ein dedizierter Server mit einem professionellen System, der Preis spielt in einem solchen Umfeld keine alzu grosse Rolle. Die Systeme die dort in Frage kommen habe ich dir genannt (Oracle, Informix, DB2). Alle anderen Systeme haben nicht die erforderlich Markdurchdringung die benötigt wird um etwaige Beratungsleistungen zu einem angemessenen Preis zu erhalten und auch sonstige Kosten (Entwicklung) in einem angemessenen Rahmen zu lassen. Bei solchen Systemen ist die Frage nach dem OS mit Sicherheit keine Diskussion zwischen Linux und Microsoft, da greift man dann eher zu den Schwergewichten wie AIX, Solaris, OS/390, ... Auf der anderen Seite gibts halt Programme die eine Datenbank änliche Speicherung der Daten vollziehen, also die ganzen Produkte die z.B. MS-SQL Server inside haben. Diese Produkte sind allerdings anders zu betrachten als dedizierte DB Server. Dort kommt es eher darauf an das im eigenen Unternehmen genug Know How mit dem jeweiligen Produkt besteht und das es sich möglichst nahtlos in die jeweilige Applikation einpasst. [...]
Auf der anderen Seite stehen Oracle, Informix und DB-2: die kosten viel Geld und standen damals und auch heute fuer unser Produkt nicht zur Verfuegung, da wir ja die Datenbank mit unserem Produkt mitbezahlen muessen.
Somit seit ihr eindeutig Kandidaten vom zweiten Schlage was den Einsatz der SAPDB durchaus rechtfertigt, mir ging es bei meiner Mail mehr um den Einsatz als dedizierter DB Server, dort gibt es halt andere Punkte auf die geblickt wird. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
Moin Moin, Am Freitag, 22. Februar 2002 11:50 schrieb Thomas Bendler:
On Mit, 20 Feb 2002, Marten Feldtmann sent incredible lines:
Thomas Bendler schrieb:
On Mon, 18 Feb 2002, Marten Feldtmann sent incredible lines: [...]
Ich wuerde bei jeder DB-Entscheidung z.Z. immer die SAP-DB zumindestens in Betracht ziehen - erstaunlich, dass die bis jetzt noch keiner erwaehnt hat.
warum würdest du das tun? Momentan wüsste ich eigentlich nicht besonders viele Gründe die für die SAPDB sprechen. In selbigen Umfeld ist man mit Oracle/Informix deutlich besser bedient (ich tendiere ja seit neuem zu Informix), im Mainframe Umfeld gibts wohl keine grosse Alternative zu DB2, bei einfachen kleinen Anwendungen bei denen Hauptsächlich die Performance im Vordergrung steht würde ich zu MySQL tendieren, zum rumspielen mit professionellen Techniken würde wohl Postgres am geeignetesten sein. Also, dann begründe mal was für die SAPDB spricht.
In der Firma wollen wir auch bald die SAP DB nutzen, wir machen auch schon die ersten Tests damit. Schnell ist SAP DB wirklich nicht im gegensatz zu z.B. Mysql. Aber die können wir ja eh nicht vergleichen:) Die Restore Funktionen sind gut und laufen sehr gut. Es sind viele Toolz mit dabei (für WIN und Linux). Transaktionen funktionieren ebenfalls. Die Administration machen wir kpl. über das Webfrontend, das klappt sehr gut. In unserer Test DB liegen nun ca. 700MB Daten, und da macht sich SAP DB recht gut. Das einzige was echt nervt, ist das man den PerlDBI Treiber nicht bekommt. Vielleicht wird das ja bald etwas. ByE Andre
* Andre Heine schrieb am 22.Feb.2002:
In der Firma wollen wir auch bald die SAP DB nutzen, wir machen auch schon die ersten Tests damit.
Schnell ist SAP DB wirklich nicht im gegensatz zu z.B. Mysql. Aber die können wir ja eh nicht vergleichen:)
Schnelligkeit ist auch nicht das, was von einer Datenbank gefordert wird, sondern konsistenz, auch in schwierigen Lagen. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/products/books/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/share/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5
Andre Heine wrote:
Moin Moin,
Ebanfalls Moin,
In unserer Test DB liegen nun ca. 700MB Daten, und da macht sich SAP DB recht gut.
Sind die 700 MB in einer Tabelle? Ich habe auf meinem Laptop ca. 2,5 GB liegen, die Moster-Tabelle hat über 10 Mio Row's (600 MB). Selbst Mysql für Windows (ist eine W2k-Kiste, Mobile-PIII-800, 384MB) schafft das ganz nett. Man muss nur mit den Indexen geschickt sein und evtl. die Abfragen geschickt machen. Was ich sagen will, mit 700MB kann man keinen Performance-Test machen, oder gar eine Aussage dazu, wie schnell ein System ist. Und in eurer Produktion bekommt ihr doch bestimmt ein paar Row's mehr?
Das einzige was echt nervt, ist das man den PerlDBI Treiber nicht bekommt. Vielleicht wird das ja bald etwas.
Nur so als Denkanregung, Rainer
Hi, Am Samstag, 23. Februar 2002 11:46 schrieb Rainer Lischke:
In unserer Test DB liegen nun ca. 700MB Daten, und da macht sich SAP DB recht gut.
Sind die 700 MB in einer Tabelle? Ich habe auf meinem Laptop ca. 2,5 GB liegen, die Moster-Tabelle hat über 10 Mio Row's (600 MB). Selbst Mysql für Windows (ist eine W2k-Kiste, Mobile-PIII-800, 384MB) schafft das ganz nett.
Nein, es sind vier Tables, aber die gesamte DB wird so zwischen 2-6GB sein, je nach Kunde... Leider habe ich keine Möglichkeit, MySQL zu nehmen. Hier hat mein Chef die Hand drauf;(
Was ich sagen will, mit 700MB kann man keinen Performance-Test machen, oder gar eine Aussage dazu, wie schnell ein System ist. Und in eurer Produktion bekommt ihr doch bestimmt ein paar Row's mehr?
Ja, es werden bestimmt noch mehr Row's;) Ich werde Montag mal mehr einfügen und nochmal messen. Ich habe angenommen 700MB würden reichen. Mir persönlich ist MySQL/PostgresSQL lieber, unser Chef will unbedingt 'was professionelles', deshalb will er SAP. Ob die nun besser ist will ich nicht sagen, aber schlecht ist die DB von SAP nicht (ehemals Abadas, oder?) Ich selber nehme mysql/postgresSQL, reicht total. Ciao Andre
Andre Heine schrieb:
Ich selber nehme mysql/postgresSQL, reicht total.
Wie ich schon sagte: den vacuum-Prozess bei PostgreSQL empfand ich immer als kritisch - und es gibt nach wie vor E-mails auf den Listen, die mit Problemen von diesem Prozess berichten - wobei das mit der 7er-Version erheblich abgenommen haben soll. Marten
On Sat, Feb 23, 2002 at 11:46:06AM +0100, Rainer Lischke wrote:
Andre Heine wrote:
Was ich sagen will, mit 700MB kann man keinen Performance-Test machen, oder gar eine Aussage dazu, wie schnell ein System ist. Und in eurer Produktion bekommt ihr doch bestimmt ein paar Row's mehr?
Wieso? Es kommt doch sicher nicht auf den benötigten Speicher an - oder zumindest nur ganz minimal. (Zumindest hoffe ich das - ich habe noch nie etwas mit einer DB gemacht, desshalb bitte nicht gleich steinigen) Es (sollte) doch nur von der Anzahl der Daten abhängen. Mal ein Beispiel: Ich nehme so Kinderserien auf. Dabei hat 1 Episode ca. 20 Minuten und ist ca. 700 MB groß. So eine Serie hat ca 50 Folgen. -> Würde ich jetzt eine DB mit 50 Rows und 1 Colum anlegen hätte sie 35GB. Wenn da dann ein Performanceunterschied zwischen den DBs merkbar wäre dann würde ich mir wirklich überlegen welche DB ich nehmen soll. -- mfg Martin Neuditschko
* Thomas Bendler schrieb am 22.Feb.2002:
das ist schön, allerdings ist es eine grundsätzliche Frage was man als Datenbank System betrachtet. Das ist für mich ein dedizierter Server mit einem professionellen System, der Preis spielt in einem solchen Umfeld keine alzu grosse Rolle. Die Systeme die dort in Frage kommen habe ich dir genannt (Oracle, Informix, DB2). Alle anderen Systeme haben nicht die erforderlich Markdurchdringung die benötigt wird um etwaige Beratungsleistungen zu einem angemessenen Preis zu erhalten und auch sonstige Kosten (Entwicklung) in einem angemessenen Rahmen zu lassen. Bei solchen Systemen ist die Frage
Äh, ich bin mir auch nicht sicher, ob die anderen Systemen es mit der benötigten Sicherheit mithalten können.
nach dem OS mit Sicherheit keine Diskussion zwischen Linux und Microsoft, da greift man dann eher zu den Schwergewichten wie AIX, Solaris, OS/390, ...
Wobei der Abstand von einem AIX-System zu einem OS/390 mindestens so groß ist wie von einem PC zu einem AIX. Bernd -- Probleme mit dem Drucker? Schon die Druckercheckliste beachtet? http://localhost/doc/sdb/de/html/drucker-howto.html | Auch lesenswert: Oder schon das Drucker-HOWTO gelesen? | man lpr file://usr/shar/doc/howto/de/DE-Drucker-HOWTO.txt.gz | Zufallssignatur 3
Hi, On Fre, 22 Feb 2002, Bernd Brodesser sent incredible lines:
* Thomas Bendler schrieb am 22.Feb.2002: [...]
nach dem OS mit Sicherheit keine Diskussion zwischen Linux und Microsoft, da greift man dann eher zu den Schwergewichten wie AIX, Solaris, OS/390, ... Wobei der Abstand von einem AIX-System zu einem OS/390 mindestens so groß ist wie von einem PC zu einem AIX.
wenn du OS/390 mit der DB isoliert betrachtest stimme ich dir zu, ich kenne aber auch Betriebe die sich ein paar S/390 hingestellt haben und bei der Netzanbindung 100MBit verwendet haben. Da kann man dann auch fast einen einfachen PC hinstellen ;-). Wenn man allerdings eine vernünftige Netzanbindung hat ist die Performance selbst mit einem Gespann wie ICLI + OS/390 + DB2 recht beindruckend. Nur die Bedienung der S/390 ist eine Katastrophe, zumindest wenn man im MVS mit 3270 rumfuhrwerkt. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
Am Montag, 25. Februar 2002 13:13 schrieb Thomas Bendler:
wenn du OS/390 mit der DB isoliert betrachtest stimme ich dir zu, ich kenne aber auch Betriebe die sich ein paar S/390 hingestellt haben und bei der Netzanbindung 100MBit verwendet haben. Da kann man dann auch fast einen einfachen PC hinstellen ;-). Wenn man
Hm, die Terminals hängen hier oft mit 64 KBit Standleitung dran, dafür tausende :-) Das abzudecken ist für PC's wohl jenseits des denkbaren. Mittlerweile wurden etwa 10% des Geschäfts auf SAP umgestellt, da füllen die AIX Server und Platten schon räumeweise, allein die Klimatisierung hat eine per Hubschrauber transportierte Klimaanlage erfordert. Das wird noch lustig :-)
allerdings eine vernünftige Netzanbindung hat ist die Performance selbst mit einem Gespann wie ICLI + OS/390 + DB2 recht beindruckend.
Hm, für viele Aufgabenbereiche ist die DB2 (wie alle anderen Relationalen DB's) viel zu langsam und Speicherintensiv, da kommen dann Hirarchische DB's wie IMS zum Einsatz, da geht dann wirklich die Post ab.
Nur die Bedienung der S/390 ist eine Katastrophe, zumindest wenn man im MVS mit 3270 rumfuhrwerkt.
Findest Du? Mein täglich Brot. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel wrote:
Am Montag, 25. Februar 2002 13:13 schrieb Thomas Bendler:
wenn du OS/390 mit der DB isoliert betrachtest stimme ich dir zu, ich kenne aber auch Betriebe die sich ein paar S/390 hingestellt haben und bei der Netzanbindung 100MBit verwendet haben. Da kann man dann auch fast einen einfachen PC hinstellen ;-). Wenn man
Den Verantwortlichen gehört der Hintern versohlt und dann unehrenhaft entlassen ...
Hm, für viele Aufgabenbereiche ist die DB2 (wie alle anderen Relationalen DB's) viel zu langsam und Speicherintensiv, da kommen dann Hirarchische DB's wie IMS zum Einsatz, da geht dann wirklich die Post ab.
Na, das ist wohl eher eine Frage des Datenbankdesigns, bzw. der zu lösenden Aufgabe. Es gibt einfach Dinge, die sind mit einer IMS-DB (also Hierarchich) schneller bzw. effizienter zu lösen als mit einer relationalen DB (egal welcher Marke).
Nur die Bedienung der S/390 ist eine Katastrophe, zumindest wenn man im MVS mit 3270 rumfuhrwerkt.
Findest Du? Mein täglich Brot.
Stimmt, ist wohl nur Gewohnheit. Ich arbeite seit Jahren mit 3270 und IMS und DB2, jetzt auf dem Laptop auch mit MySQL. Man muss sich nur vorher überlegen, was man und wie man eine Aufgabe lösen will und kann. Was hat ein Guru mal gesagt: Jede Mark (naja jetzt Euro) im Konzept und Design spart das Zehnfache an Realisierung. Dem kann ich nur zustimmen. Hat eigentlich irgendwer einen Linux-Rechner als 3270-Emu an einer 390 klemmen? Ich würde das ja gerne mal ausprobieren, aber in einem Netz mit > 4.000 PC's möchte ich mir mit den Admins da erst mal keinen Ärger einhandeln. Einen freien PC hätte ich nämlich jetzt *Laptop grins* Rainer
Am Sonntag, 17. Februar 2002 10:55 schrieb Harry Rüter:
Gehe ich richtig in der Annahme, daß mySql keine 'foreign keys' und kein 'select domain' unterstützt ?
Ja, aber Foreign keys sollen demnächst dazu kommen (vielleicht sind sie es ja schon). http://www.mysql.com/doc/A/N/ANSI_diff_Foreign_Keys.html
Ich würde gerne eine Datenbank installieren, die die obigen Eigenschaften, PHP-Anbindung , ODBC und Administration a'la MyPhpAdmin unterstützt.
Bin noch Datenbanken-Neuling und arbeite mich in die Materie erst ein, daher die etwas grundsätzliche Fragenstellung.
Warum brauchst du Foreign Keys und Select domain? Durch Verwendung von Foreign Keys machst du dir es unnötig schwer bei Datenpflege, Backup, Restore usw. Insbesondere für Internetanwendungen ist die Verwendung nicht zu empfehlen, da kannst du die Fkt. mit PHP gut nachbilden. Falk
Moin,
* Harry Rüter
Gehe ich richtig in der Annahme, daß mySql keine 'foreign keys' und kein 'select domain' unterstützt ? Foreign Keys werden nicht erzwungen, dh. Du kannst sie angeben, das hat aber technisch keine Auswirkungen (bei MySQL 3.x). "Select Domain" kenne ich nicht, was ist das?
Welche freien Datenbanken (GPL) unter Linux unterstützen denn diese Eigenschaften PostgreSQL kann wohl Fremdschlüssel.
und welche Möglichkeiten der Administration gibt es ? Huh? Wie meinst Du das?
Ich würde gerne eine Datenbank installieren, die die obigen Eigenschaften, PHP-Anbindung , ODBC und Administration a'la MyPhpAdmin unterstützt. MyPhpAdmin gibt es nur für MySQL, aber Du kannst es mit Rekall versuchen. Den Rest gibt es auch für PostgreSQL. Allerdings ist MySQl wohl deutlich weiter verbreitet als PostgreSQL, also wirst Du dafür mehr Zubehör finden.
Thorsten -- If brute force doesn't work, you're just not using enough.
Hi, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen. Thorsten Haude wrote:
Moin,
* Harry Rüter
[02-02-17 10:55]: Gehe ich richtig in der Annahme, daß mySql keine 'foreign keys' und kein 'select domain' unterstützt ? Foreign Keys werden nicht erzwungen, dh. Du kannst sie angeben, das hat aber technisch keine Auswirkungen (bei MySQL 3.x). "Select Domain" kenne ich nicht, was ist das?
Sollte Create domain heißen. Damit kann man eigene Datentypen erzeugen. Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999); würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Welche freien Datenbanken (GPL) unter Linux unterstützen denn diese Eigenschaften PostgreSQL kann wohl Fremdschlüssel.
und welche Möglichkeiten der Administration gibt es ? Huh? Wie meinst Du das?
Ich würde gerne eine Datenbank installieren, die die obigen Eigenschaften, PHP-Anbindung , ODBC und Administration a'la MyPhpAdmin unterstützt. MyPhpAdmin gibt es nur für MySQL, aber Du kannst es mit Rekall versuchen. Den Rest gibt es auch für PostgreSQL. Allerdings ist MySQl wohl deutlich weiter verbreitet als PostgreSQL, also wirst Du dafür mehr Zubehör finden.
Thorsten -- If brute force doesn't work, you're just not using enough.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Sollte Create domain heißen. Damit kann man eigene Datentypen erzeugen. Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999); würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Nein. Es gibt CREATE TYPE, was aber nicht das gleiche ist. Die Überprüfung bei CREATE TYPE würde mit input_function stattfinden müssen. Siehe auch http://www.at.postgresql.org/users-lounge/docs/7.2/postgres/sql-createtype.h... Zur Administration gibt es z.B. phpPgAdmin (http://phppgadmin.sourceforge.net/). Robert
Am Sonntag, 17. Februar 2002 13:18 schrieb Robert Klein:
Sollte Create domain heißen. Damit kann man eigene Datentypen erzeugen. Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999); würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Und was ist mit den PLZen 0... ;-)
Nein. Es gibt CREATE TYPE, was aber nicht das gleiche ist. Die Überprüfung bei CREATE TYPE würde mit input_function stattfinden müssen. Siehe auch http://www.at.postgresql.org/users-lounge/docs/7.2/postgres/sql-createtype. html
Er hat schon recht. Create domain ist allgemeine SQL-DDL-Syntax. Falk
Am Sun, 17 Feb 2002 12:52:47 +0100 schrieb Falk Gebauer
Am Sonntag, 17. Februar 2002 13:18 schrieb Robert Klein:
Sollte Create domain heißen. Damit kann man eigene Datentypen erzeugen. Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999); würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Und was ist mit den PLZen 0... ;-)
stimmt, gut aufgepasst. eins und setzen! *scnr* Aber im Ernst: Ist die Funktion wirklich so wichtig? Bevor man irgendwelche Daten in eine Tabelle einträgt oder ändert, sollte man doch _immer_ eine Sytanx Überprüfung machen.
Nein. Es gibt CREATE TYPE, was aber nicht das gleiche ist. Die Überprüfung bei CREATE TYPE würde mit input_function stattfinden müssen. Siehe auch
http://www.at.postgresql.org/users-lounge/docs/7.2/postgres/sql-createtype.
html
Er hat schon recht. Create domain ist allgemeine SQL-DDL-Syntax.
Falk
Am Montag, 18. Februar 2002 13:01 schrieb Arne-Erik Martin:
Am Sun, 17 Feb 2002 12:52:47 +0100 schrieb Falk Gebauer
: Am Sonntag, 17. Februar 2002 13:18 schrieb Robert Klein:
Sollte Create domain heißen. Damit kann man eigene Datentypen erzeugen. Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999); würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Und was ist mit den PLZen 0... ;-)
stimmt, gut aufgepasst. eins und setzen! *scnr*
Aber im Ernst: Ist die Funktion wirklich so wichtig? Bevor man irgendwelche Daten in eine Tabelle einträgt oder ändert, sollte man doch _immer_ eine Sytanx Überprüfung machen.
Aber wenn Du nicht der einzige bist, der auf die DB zugreift, dann ist es doch sehr beruhigend zu wissen, dass die DB mit sehr hoher wkt konsistent ist. Das ganze geht ja bei (bitte nicht hauen) richtigen DB Sys. noch ein paar Schritte weiter. Ich sag nur Constraints und Trigger. Also eine DB ist nicht nur Datenspeicher. Sonst könnte ja im prinzip eine CSV-Datei auch ausreichen. Ich glaube nur, dass im moment viele Entwickler sich nicht ganz klar machen was es bedeutet eine DB einzurichten und zu warten. (Aber ich schweife schon wieder ab) Ich wollt nur obige Frage klären. Übrigens wäre die SAP-DB doch auch noch ein erwähnenswertes System, dass zudem frei erhältlich ist und sehr start an ADABAS D angelehnt ist. CIAO Michael
Nein. Es gibt CREATE TYPE, was aber nicht das gleiche ist. Die Überprüfung bei CREATE TYPE würde mit input_function stattfinden müssen. Siehe auch
http://www.at.postgresql.org/users-lounge/docs/7.2/postgres/sql-createtype.
html
Er hat schon recht. Create domain ist allgemeine SQL-DDL-Syntax.
Falk
Michael Ziegler schrieb:
doch sehr beruhigend zu wissen, dass die DB mit sehr hoher wkt konsistent ist. Das ganze geht ja bei (bitte nicht hauen) richtigen DB Sys. noch ein paar Schritte weiter. Ich sag nur Constraints und Trigger. Also eine DB ist
Was sind die Domain Datentypen anderes als Constraints auf Spalten ? Marten
Michael Ziegler wrote:
Aber wenn Du nicht der einzige bist, der auf die DB zugreift, dann ist es doch sehr beruhigend zu wissen, dass die DB mit sehr hoher wkt konsistent ist. Das ganze geht ja bei (bitte nicht hauen) richtigen DB Sys. noch ein paar Schritte weiter. Ich sag nur Constraints und Trigger. Also eine DB ist nicht nur Datenspeicher. Sonst könnte ja im prinzip eine CSV-Datei auch ausreichen. Ich glaube nur, dass im moment viele Entwickler sich nicht ganz klar machen was es bedeutet eine DB einzurichten und zu warten. (Aber ich schweife schon wieder ab)
Naja, wenn ich da an DB2 (OS/390) denke, da werden auch nur Daten- typen kontrolliert. Ob der Wert korrekt ist, oder nicht muss mein Cobol-, Assembler- oder PL1-Programm auch selbst raus- finden. Oder mache ich seit Jahren den Fehler zuviel zu kontrollieren? Rainer PS Davon abgesehen, wer schreibt ohne Programm in eine DB? Dann sind doch auch Kontrollmodule fuer die Datentypen da, oder? Wenn nicht, ist das die beste Gelegenheit sowas zu bauen und Ruhe ist.
* Rainer Lischke schrieb am 21.Feb.2002:
wenn ich da an DB2 (OS/390) denke, da werden auch nur Daten- typen kontrolliert. Ob der Wert korrekt ist, oder nicht muss mein Cobol-, Assembler- oder PL1-Programm auch selbst raus- finden. Oder mache ich seit Jahren den Fehler zuviel zu kontrollieren?
Mach mal ein Update by Select und dann ein Rollback. bei DB2 sicherlich kein Problem. Auf einer S390 schon mal gar nicht. Ich weiß auch nicht, was passiert, wenn der Rechner mitten in einer Aktion abstürzt. Bei DB2 gehe ich sehr stark davon aus, daß egal zu welchem Zeitpunkt der Absturz erfolgt, die Datenbank konsistent ist. Entweder die Aktion ist vollständig abgeschlossen oder gar nicht. Wenn ich z.B von einem Konto auf ein anderes Geld überweise, so muß es auch bei einem Systemabsturz, entweder auf dem einen oder auf dem anderen sein, aber niemals ganz verschwunden oder auf beiden.
PS Davon abgesehen, wer schreibt ohne Programm in eine DB? Dann
Mache ich ständig, aber nur um Testtabellen anzulegen. ;)
sind doch auch Kontrollmodule fuer die Datentypen da, oder? Wenn nicht, ist das die beste Gelegenheit sowas zu bauen und Ruhe ist.
Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
Am Fri, 22 Feb 2002 01:36:01 +0100 schrieb B.Brodesser@t-online.de (Bernd Brodesser):
* Rainer Lischke schrieb am 21.Feb.2002:
wenn ich da an DB2 (OS/390) denke, da werden auch nur Daten- typen kontrolliert. Ob der Wert korrekt ist, oder nicht muss mein Cobol-, Assembler- oder PL1-Programm auch selbst raus- finden. Oder mache ich seit Jahren den Fehler zuviel zu kontrollieren?
Nein, auf keinen Fall. Du machst es richtig. Würde es jeder so wie Du machen, gäbe es viel weniger Probleme, man denke nur an Buffer Overflows.
Mach mal ein Update by Select und dann ein Rollback. bei DB2 sicherlich kein Problem. Auf einer S390 schon mal gar nicht.
Tja, leider habe ich keine S390 daheim um es zu testen ... *scnr*
Ich weiß auch nicht, was passiert, wenn der Rechner mitten in einer Aktion abstürzt. Bei DB2 gehe ich sehr stark davon aus, daß egal zu welchem Zeitpunkt der Absturz erfolgt, die Datenbank konsistent ist.
Entweder die Aktion ist vollständig abgeschlossen oder gar nicht. Wenn ich z.B von einem Konto auf ein anderes Geld überweise, so muß es auch bei einem Systemabsturz, entweder auf dem einen oder auf dem anderen sein, aber niemals ganz verschwunden oder auf beiden.
Hätte noch eine Alternative anzubieten: Bei Systemabsturz während der Transaktion auf mein Konto überweisen. *sacnr* // a = again, (c) bei mir ;-)
PS Davon abgesehen, wer schreibt ohne Programm in eine DB? Dann
Mache ich ständig, aber nur um Testtabellen anzulegen. ;)
dito.
sind doch auch Kontrollmodule fuer die Datentypen da, oder? Wenn nicht, ist das die beste Gelegenheit sowas zu bauen und Ruhe ist.
Bernd
Arne
Am Sonntag, 17. Februar 2002 11:57 schrieb Harry Rüter:
Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999);
würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Aber nur, wenn Dresden, Bautzen, Cottbus, Leipzig, Halle, Dessau, Gera, Zwickau, Chemnitz, ... nicht zu Deutschland gehören. Aber zurück zum Thema, ich glaube nicht, dass mysql das unterstützt. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, Manfred Tremmel wrote:
Am Sonntag, 17. Februar 2002 11:57 schrieb Harry Rüter:
Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999);
würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Aber nur, wenn Dresden, Bautzen, Cottbus, Leipzig, Halle, Dessau, Gera, Zwickau, Chemnitz, ... nicht zu Deutschland gehören. Aber zurück zum Thema, ich glaube nicht, dass mysql das unterstützt.
Stimmt, die FNL habe ich dabei nicht bedacht, war aber auch nur ein schnelles Beispiel :o) MySql unterstütz das eben nicht, deshalb suche ich nach einer DAtenbank die das kann und unter der GPL läuft und komfortabel (zb Webinterface) zu bedienen ist.
-- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/
Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Gruß Harry
Am Sonntag, 17. Februar 2002 14:28 schrieb Harry Rüter:
Hi,
Manfred Tremmel wrote:
Am Sonntag, 17. Februar 2002 11:57 schrieb Harry Rüter:
Ein : create domain my_plz is int check (my_plz >= 10000 and my_plz <= 99999);
würde einen für (deutsche) Postleitzahlen geeigneten Typ erzeugen.
Aber nur, wenn Dresden, Bautzen, Cottbus, Leipzig, Halle, Dessau, Gera, Zwickau, Chemnitz, ... nicht zu Deutschland gehören. Aber zurück zum Thema, ich glaube nicht, dass mysql das unterstützt.
Stimmt, die FNL habe ich dabei nicht bedacht, war aber auch nur ein schnelles Beispiel :o)
MySql unterstütz das eben nicht, deshalb suche ich nach einer DAtenbank die das kann und unter der GPL läuft und komfortabel (zb Webinterface) zu bedienen ist.
Hallo Harry Postgres müsste das eigentlich können und steht unter GPL (o.ä.), ist aber IMHO langsamer als MySQL. Bedienen kannst Du es mit phpPGadmin oder auch mit Webmin. KNoda funktioniert IMHO auch mit PG Alternativen gibt es dann eigentlich nur noch im kommerziellen Bereich. CU Thorsten -- Thorsten Körner || thorstenkoerner@123tkshop.org Dannenkoppel 51 || thorstenkoerner@thorsti.org 22391 Hamburg || GNU-GPG Key: 2D2C4868C007C4FA http://www.123tkShop.org || reg. Linux-User:#187283
Rehi,
Postgres müsste das [create domain] eigentlich können und steht unter GPL (o.ä.),
PostgreSQL hat kein CREATE DOMAIN, aber das Verhalten läßt sich evtl. durch CREATE TYPE (wenn auch vielleicht etwas ineffizient) nachahmen. Robert
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