Am Donnerstag, 30. November 2006 18:33 schrieb Sven Rodenbeck:

Hallo Volker,

* Volker Poplawski schrieb:

...

ich hab eine installierte 10.1 von einem Rechner auf mehrere andere per dd geclont. Das ging auch bei allen Rechnern soweit gut, bis aus Einen. Der hat nämlich ein anderes Chipset und die Suse hängt dort bei der Initialisierung von USB noch bevor die init-Scripte ausgeführt werden.

Also meine Frage: Kann ich die Suse per Boot-Parameter irgendwie dazu bringen die ganze Hardware-konfiguration nochmal auszuführen? Also die Schritte, die bie der Installation nach dem kopieren der Packete auf die Platte erfolgt.

Ungetestet: Vielleicht funktioniert es, wenn Du von CD/DVD bootest, dann das Rettungssystem im angebotenen Menü anwählst und auf der erscheinenden Konsole Yast aufrufst und so die Hardware neu konfigurierst. Einfach so ein Gedanke... :-) Die Idee war gut :-) Ins Rettungssystem gebootet, von dort aus "ins Installierte System" gestartet. Suse kam auch (mit failed-Meldungen) hoch und ich konnte yast starten. Nur, im yast kann ich ja leider nicht sagen, dass die gesamte HW neu gescant und das System neu konfiguriert werden soll. Beim nächsten Reboot hatte er dann auch wieder Probleme.

Bin schliesslich bei einer Neuinstallations gelandet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Freitag 01 Dezember 2006 12:52 schrieb Volker Poplawski:

Die Idee war gut :-) Ins Rettungssystem gebootet, von dort aus "ins Installierte System" gestartet. Suse kam auch (mit failed-Meldungen) Die failed-Meldungen beziehen sich auf fehlende Module für den Kernel, der ja von der CD stammt und im allgemeinen eine ältere Version sein dürfte als der auf der HD.

hoch und ich konnte yast starten.

An dieser Stelle mit lsmod die Module für IDE-Chipsatz und/oder SCSI-Controller identifizieren und in /etc/sysconfig/kernel in der Zeile INITRD_MODULES eintragen. Dann mit mkinitrd eine neu initrd erzeugen. Danach sollte es auch mit dem Booten klappen. Ob es einen besseren Weg gibt, würde mich allerdings auch mal interessieren. -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo, das neue Startmenü vom KDE ist doch wohl ein Witz! Vollkommen unübersichtlich und umständlich. Gibt es da eine Lösung die Startleiste wieder wie bei der vorigen Version einzustellen? Gruß Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Donnerstag, 30. November 2006 19:44 schrieb Gerhard Locke:

Hallo,

das neue Startmenü vom KDE ist doch wohl ein Witz! Vollkommen unübersichtlich und umständlich. Gibt es da eine Lösung die Startleiste wieder wie bei der vorigen Version einzustellen?

Gruß Gerhard

Hallo, natürlich in den pers. Einstellungn von KDE. Gruß Josef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Bernhard Walle schrieb:

* Gerhard Locke [2006-11-30 19:44]:

...

das neue Startmenü vom KDE ist doch wohl ein Witz! Vollkommen unübersichtlich und umständlich. Gibt es da eine Lösung die Startleiste wieder wie bei der vorigen Version einzustellen?

Rechte Maustaste. Noch schneller geht's meiner Meinung nach nicht. ;)

Gruß, Bernhard

Stimmt! Und man braucht sogar einen Mausklick weniger als bei Windows. :-))) Daß ich da nicht selbst drauf gekommen bin. :-((( Gruß Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org