Hallo Waldemar, danke fuer die Infos! Am Son, 30 Dez 2001 schrieb Waldemar Brodkorb:

Hallo Herbert, From the keyboard of Herbert,

...

SuSE 6.4, Kernel 2.2.14, Pent.233MHz

Neue Festplatte: 40GB, Maxtor 4D040H2 Diese dient lediglich als Ablage- bzw. Sicherungsplatte. Sie ist nicht bootbar.

Mit fdisk konnte ich die kompletten 40GB nicht erreichen, mit cfdisk (beide Version 2.10f) jedoch schon (da gibt es allerdings einen Hinweis in man cfdisk, der darauf hinweist).

Nach einem Neustart ist jedoch _alles wieder beim alten_, df -h gibt folgendes aus:

Hast du die Partitionstabelle gesichert?

Wenn ich die Frage richtig verstehe, dann ja. Beim erneuten Aufruf von cfdisk /dev/hdc kommt wieder die richtige Groesse.

...

herbert@PENTIUM2:~ > df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/hdc1 6.6G 20k 6.2G 0% /home/herbert/p2hdc

Gibt es ein Update für das Mainboard? Wie ist die Platte im BIOS erkannt worden? Wie wird sie addressiert? LBA?

Was gibt eine sfdisk aus? sfdisk -l /dev/hdc

sfdisk kannte ich bis jetzt nicht, folgende Ausgabe: --- root@PENTIUM2:~ > sfdisk -l /dev/hdc Disk /dev/hdc: 13872 cylinders, 16 heads, 63 sectors/track Units = cylinders of 516096 bytes, blocks of 1024 bytes, counting from 0 Device Boot Start End #cyls #blocks Id System /dev/hdc1 0+ 79407 79408- 40021600+ c Win95 FAT32 (LBA) /dev/hdc2 0 - 0 0 0 Leer /dev/hdc3 0 - 0 0 0 Leer /dev/hdc4 0 - 0 0 0 Leer --- Das sollte doch stimmen (1 block hat 1024 Byte, ergibt 40.982.118.400 Byte, also die ca. 40GB).

Schon mal versucht die Platte als Slave an den primären IDE-Kanal zu hängen?

Nein. Ich kann das noch versuchen, aber eigentlich sollte die Platte doch auch dort laufen, wo sie jetzt ist? Nicht zuletzt deshalb, da dort zuvor eine andere Platte (2.16GB) problemlos lief.

Ist die Platte irgendwie abwärtzkompatibel gejumpert?

Sie ist ganz normal als Master gejumpert (war auch die Standardeinstellung).

Was sagt der Kernel? man dmesg Als was wird die Platte vom Kernel erkannt?

/var/log/boot.msg: <4>hda: SAMSUNG VG34323A (4.32GB), ATA DISK drive <4>hdb: HITACHI CDR-8130, ATAPI CDROM drive <4>hdc: Maxtor 4D040H2, ATA DISK drive <4>hdd: Maxtor 33073U4, ATA DISK drive <4>ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 <4>ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 <6>hda: SAMSUNG VG34323A (4.32GB), 4124MB w/496kB Cache, CHS=525/255/63 <6>hdc: Maxtor 4D040H2, 39083MB w/2048kB Cache, CHS=79408/16/63 <6>hdd: Maxtor 33073U4, 29311MB w/512kB Cache, CHS=59554/16/63 <4>hdb: ATAPI 16X CD-ROM drive, 128kB Cache Passt eigentlich(?) Danke nochmals, Herbert

Hallo, * On Sat, Dec 29, 2001 at 11:36:08PM +0100, Herbert Taeubler wrote:

ich hab hier folgendes Problem:

SuSE 6.4, Kernel 2.2.14, Pent.233MHz

Neue Festplatte: 40GB, Maxtor 4D040H2 Diese dient lediglich als Ablage- bzw. Sicherungsplatte. Sie ist nicht bootbar.

Mit fdisk konnte ich die kompletten 40GB nicht erreichen, mit cfdisk (beide Version 2.10f) jedoch schon (da gibt es allerdings einen Hinweis in man cfdisk, der darauf hinweist).

Belaesst du die HDD bei _einer_ Partition? Ich wuerde mir 5 GB Partitionen machen (hab auch 40 Gig/IBM's), dann sollte das doch klappen. Oder die HDD ist nicht richtig im bios erkannt - mit korrekten Daten anmelden wen keine autoerkennung moeglich - Oder gar mal den LBA-Modus testen.

Nach einem Neustart ist jedoch _alles wieder beim alten_, df -h gibt folgendes aus:

herbert@PENTIUM2:~ > df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/hdc1 6.6G 20k 6.2G 0% /home/herbert/p2hdc

Mach dir mal Partitionen (is eh am Sinnvollsten), dann denk ich tuts. MfG, Clemens -- -------------------------- sig_10 // Again's racism-movement \\ //-*- X-Page: http://urlz.de/xpage/ -*-\\ // ---Registrierter Linux-user # 115060---\\ ---------------------------------------------