Dateien können nicht bearbeitet werden
Hallo Listlinge, ich habe meinen PC vor ein paar Wochen durch Neuinstallation von 10.1 auf 10.2 gebracht. Dabei habe ich meine Home Partition (formatiert mit XFS) NICHT formatiert, sondern einfach so eingebunden. Ich bin der alleinige Benutzer des PC und daher habe ich Username und Passwort von der alten Installation übernommen. Ich dachte, da ich bis 10.1 nur mit KDE 3.5 gearbeitet habe und nur wenige KDE 4 Pakete installiert waren müßte das schon passen. Mittlerweile bin ich bei KDE 4.4 angekommen und das auch rel. problemlos. Nun zum eigentlichen Problem: Ich habe auf der Home Partition mehrere Dateien gefunden, die ein seltsames Zeichen im Namen haben, z.B. so: S�chsisch.odt Und wenn ich diese Datei nun löschen oder umbemennen will gibts diese Meldungen: rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei? Vielen Dank für jegliche Hilfe Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Manfred Keller
Hallo Listlinge,
ich habe meinen PC vor ein paar Wochen durch Neuinstallation von 10.1 auf 10.2 gebracht. Dabei habe ich meine Home Partition (formatiert mit XFS) NICHT formatiert, sondern einfach so eingebunden. Ich bin der alleinige Benutzer des PC und daher habe ich Username und Passwort von der alten Installation übernommen. Ich dachte, da ich bis 10.1 nur mit KDE 3.5 gearbeitet habe und nur wenige KDE 4 Pakete installiert waren müßte das schon passen. Mittlerweile bin ich bei KDE 4.4 angekommen und das auch rel. problemlos.
Nun zum eigentlichen Problem: Ich habe auf der Home Partition mehrere Dateien gefunden, die ein seltsames Zeichen im Namen haben, z.B. so: S�chsisch.odt
Und wenn ich diese Datei nun löschen oder umbemennen will gibts diese Meldungen:
rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei?
Das sind vermutlich noch alte, in iso8859-15 kodierte Dateien, akutell wird aber als default UTF-8 eingerichtet. Du solltest die Dateinamen mittels convmv konvertieren. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Manfred Keller
writes: Hallo Listlinge,
ich habe meinen PC vor ein paar Wochen durch Neuinstallation von 10.1 auf 10.2 gebracht. Dabei habe ich meine Home Partition (formatiert mit XFS) NICHT formatiert, sondern einfach so eingebunden. Ich bin der alleinige Benutzer des PC und daher habe ich Username und Passwort von der alten Installation übernommen. Ich dachte, da ich bis 10.1 nur mit KDE 3.5 gearbeitet habe und nur wenige KDE 4 Pakete installiert waren müßte das schon passen. Mittlerweile bin ich bei KDE 4.4 angekommen und das auch rel. problemlos.
Nun zum eigentlichen Problem: Ich habe auf der Home Partition mehrere Dateien gefunden, die ein seltsames Zeichen im Namen haben, z.B. so: S�chsisch.odt
Und wenn ich diese Datei nun löschen oder umbemennen will gibts diese Meldungen:
rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei?
Das sind vermutlich noch alte, in iso8859-15 kodierte Dateien, akutell wird aber als default UTF-8 eingerichtet. Du solltest die Dateinamen mittels convmv konvertieren. Sollte dies nicht gehen (ich hatte so einen Fall da eine Klammer in Namen)
Griaß eich, Am Mittwoch, 17. Februar 2010 08:20:12 schrieb Dieter Kluenter: probier den Midnight Comander. Alles kann problemlos umbenannt werden oder geslöscht ... Gruß Helmut
-Dieter
-- Helmut Kauer Bodelschinghstraße 35 83301 Traunreut Tel.: +49 08669 7894169 Mobil 0176 50117047 E-Mail: post@helmut-kauer.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mi Februar 17 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
Nun zum eigentlichen Problem: Ich habe auf der Home Partition mehrere Dateien gefunden, die ein seltsames Zeichen im Namen haben, z.B. so: S�chsisch.odt
Und wenn ich diese Datei nun löschen oder umbemennen will gibts diese Meldungen:
rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt"
Sind das zwei verschiedene Dateien?
mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei?
Funktioniert ein mv S?chsisch\ L?sungen.odt ? flo, der immer noch der Meinung ist, daß Umlaute und Co nix in Datei- und Verzeichnisnamen verloren haben und darin immer wieder bestätigt wird -- "We all agree that your theory is crazy, but is it crazy enough?" - Niels Bohr (1885-1962) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 17. Februar 2010 08:23:58 schrieb Florian Gross:
Am Mi Februar 17 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt"
Sind das zwei verschiedene Dateien?
Ja. Hat aber mit dem Problem nichts zu tun. Ich habe nur beim Konsolen Meldungen kopieren einen Fehler gemacht.
mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei?
Funktioniert ein mv S?chsisch\ L?sungen.odt0
Nein, aber ich habe mittlerweile die Lösung. Es funktioniert, wie von Stefan beschrieben mit convmv.
flo, der immer noch der Meinung ist, daß Umlaute und Co nix in Datei- und Verzeichnisnamen verloren haben und darin immer wieder bestätigt wird
Da hast du wohl leider Recht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 18. Februar 2010 06:11:20 schrieb Manfred Keller:
Am Mittwoch, 17. Februar 2010 08:23:58 schrieb Florian Gross:
Am Mi Februar 17 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
Nein, aber ich habe mittlerweile die Lösung. Es funktioniert, wie von Stefan beschrieben mit convmv.
Ich meinte natürlich Sven's Lösung. Es ist noch früh am Tag ;) Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mi Februar 17 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Hab bei meinem Vorschlag die Hälfte vergessen: mv S?chsisch\ L?sungen.odt Saechsisch.odt Was wird eigentlich angezeigt, wenn du ein ls -l S gefolgt von zweimal Tabulator eingibst? flo -- Was heisst Pentium? Produces Errorneous Numbers Through Incorrect Understanding of Mathematics -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 17. Februar 2010 07:18:46 schrieb Manfred Keller:
Hallo Listlinge,
ich habe meinen PC vor ein paar Wochen durch Neuinstallation von 10.1 auf 10.2 gebracht. Dabei habe ich meine Home Partition (formatiert mit XFS) NICHT formatiert, sondern einfach so eingebunden. Ich bin der alleinige Benutzer des PC und daher habe ich Username und Passwort von der alten Installation übernommen. Ich dachte, da ich bis 10.1 nur mit KDE 3.5 gearbeitet habe und nur wenige KDE 4 Pakete installiert waren müßte das schon passen. Mittlerweile bin ich bei KDE 4.4 angekommen und das auch rel. problemlos.
Nun zum eigentlichen Problem: Ich habe auf der Home Partition mehrere Dateien gefunden, die ein seltsames Zeichen im Namen haben, z.B. so: S�chsisch.odt
Und wenn ich diese Datei nun löschen oder umbemennen will gibts diese Meldungen:
rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei?
Das System versteht den Dateinamen nicht, daher greift es immer ins Leere. Das hat nichts mit Eigentümerrechten zu tun. Du kannst das Paket convmv installieren und dann in einer Konsole (z.B. F4 in dolphin) im Verzeichnis mit den Dateien folgendes ausführen: convmv -r -f cp1252 -t utf-8 *.odt Dann bekommst eine Liste der Dateien wie das Programm sie umbenennen würde. Wenn da alles passt führst du den Befehl nochmal aus, diesmal aber mit --notest, so dass die Änderungen vorgenommen werden. convmv -r -f cp1252 -t utf-8 --notest *.odt Wenn es nicht passt, musst du hinter das -f anstatt cp1252 den Zeichensatz angeben, mit dem die Dateien benannt wurden, z.B. iso8859-15. Gruß Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 17. Februar 2010 10:26:31 schrieb Sven Burmeister:
Am Mittwoch, 17. Februar 2010 07:18:46 schrieb Manfred Keller: [...]
rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei?
Das System versteht den Dateinamen nicht, daher greift es immer ins Leere. Das hat nichts mit Eigentümerrechten zu tun. Du kannst das Paket convmv installieren und dann in einer Konsole (z.B. F4 in dolphin) im Verzeichnis mit den Dateien folgendes ausführen:
[...]
convmv -r -f cp1252 -t utf-8 --notest *.odt
Das war der richtige Tip. Damit hat's funktioniert. Aber wieso sind davon nur einzelne Dateien betroffen? Ich habe noch mehr mit Umlauten im Dateinamen. Danke und Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 18. Februar 2010 06:20:41 schrieb Manfred Keller:
Am Mittwoch, 17. Februar 2010 10:26:31 schrieb Sven Burmeister:
Am Mittwoch, 17. Februar 2010 07:18:46 schrieb Manfred Keller: [...]
rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
mit den Dateien folgendes ausführen: [...]
convmv -r -f cp1252 -t utf-8 --notest *.odt
Das war der richtige Tip. Damit hat's funktioniert. Aber wieso sind davon nur einzelne Dateien betroffen? Ich habe noch mehr mit Umlauten im Dateinamen.
Ich habe dasselbe Problem immer wieder, und zwar nur dann, wenn die Dateien auf Windowsrechnern erstellt und mir (als ZIP) per E-Mail zugesendet wurden. Guido -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 17. Februar 2010 07:18:46 Manfred Keller wrote:
Hallo Listlinge,
ich habe meinen PC vor ein paar Wochen durch Neuinstallation von 10.1 auf 10.2 gebracht. Dabei habe ich meine Home Partition (formatiert mit XFS) NICHT formatiert, sondern einfach so eingebunden. Ich bin der alleinige Benutzer des PC und daher habe ich Username und Passwort von der alten Installation übernommen. Ich dachte, da ich bis 10.1 nur mit KDE 3.5 gearbeitet habe und nur wenige KDE 4 Pakete installiert waren müßte das schon passen. Mittlerweile bin ich bei KDE 4.4 angekommen und das auch rel. problemlos.
Nun zum eigentlichen Problem: Ich habe auf der Home Partition mehrere Dateien gefunden, die ein seltsames Zeichen im Namen haben, z.B. so: S�chsisch.odt
Und wenn ich diese Datei nun löschen oder umbemennen will gibts diese Meldungen:
rm "S�chsisch.odt" rm: Entfernen von „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv "S�chsisch L�sungen.odt" "Sächsisch.odt" mv: Aufruf von stat für „S�chsisch.odt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Es geht weder mit user (Eigentümer) noch als root. Es kommt immer die gleiche Meldung. Auch wenn ich die Datei mit OpenOffice aufmachen will kommt die Meldung, dass die Datei nicht existiert. Ich vermute mal, dass das mit diesem komischen Zeichen, welches anstatt des ä kommt zusammenhängt. Aber wieso hat nicht mal root Zugriff auf die Datei?
Vielen Dank für jegliche Hilfe
Gruß Manfred
Was sagt den Terminal(Systemverwaltungsmodus)/KDE3? Ich hatte das Problem, ich wollte eine Datei vom USB-Stick löschen. Ging nicht. Kam auch den Hinweis, dass ich vieleicht keine Zugangsrechte habe. Die Dateien waren vom alten Rechner mit OS 10.3 und KDE3. Mit dem Dateimager KDE3 bekam ich die Datei gelöscht. Gruß Stefan ------------ - -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (7)
-
Dieter Kluenter
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Florian Gross
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Guido Pinkernell
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Helmut Kauer
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Manfred Keller
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Stefan Plenert
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Sven Burmeister