Sendmail-Aliases in Postfix-Format bringen
Hallo, gibt es ein Script mit dem ich sendmail-Aliasses in ein Postfix-Format bringen kann? Lt. Doku soll postfix ja die Aliases von sendmail fressen können, beiuns hier ist da aber wohl was drin was er nicht ganz verdaut. Da kommen auch mal solche geschichten drin vor: "sales/.*mining" |/usr/uti/m2a Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 68255 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Spannbauer wrote:
Hallo,
gibt es ein Script mit dem ich sendmail-Aliasses in ein Postfix-Format bringen kann? Lt. Doku soll postfix ja die Aliases von sendmail fressen können, beiuns hier ist da aber wohl was drin was er nicht ganz verdaut.
Da kommen auch mal solche geschichten drin vor: "sales/.*mining" |/usr/uti/m2a
Das kommt etwas darauf an, in welchem Format die Aliase vorliegen. Normalerweise reicht es bei statischen Aliasen, einfach "postalias /etc/aliases" aufzurufen. Daraus wird dann die aliases.db erzeugt. In deinem Fall hast du aber einen regulären Ausdruck da drin, deshalb must du überlegen, ob dieser Reguläre Ausdruck gebraucht wird oder anders geschrieben werden kann. Ein Script, welches die Syntax automatisch anpasst, kenne ich nicht. Dafür sind die Möglichkeiten auch zu vielfältig. Bei dir sehe ich jetzt nur ein Problem: ich kann im Augenblick nicht einmal sagen, ob du auf zwei Adressen reagieren willst oder ob dies eine ist mit dem "/" als Teil der Adresse. Bei Postfix würde das so aussehen: /etc/postfix/main.cf: alias_maps = hash:/etc/aliases, pcre:/etc/aliases_pcre /etc/aliases_pcre: /sales|.*mining/ "|usr/uti/m2a" Dies setzt voraus, dass Postfix mit pcre-Unterstützung installiert ist. Testen kannst du die unterstützten Map-Formate mit "postconf -m". Hash-Datenbanken müssen mit "postalias" gemappt werden, pcre-Datenbanken nicht (sie sind aber langsamer, was sich jedoch nur bei größeren Sachen bemerkbar macht). -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Spannbauer wrote:
Hallo,
gibt es ein Script mit dem ich sendmail-Aliasses in ein Postfix-Format bringen kann? Lt. Doku soll postfix ja die Aliases von sendmail fressen können, beiuns hier ist da aber wohl was drin was er nicht ganz verdaut.
Da kommen auch mal solche geschichten drin vor: "sales/.*mining" |/usr/uti/m2a
Das kommt etwas darauf an, in welchem Format die Aliase vorliegen. Normalerweise reicht es bei statischen Aliasen, einfach "postalias /etc/aliases" aufzurufen. Daraus wird dann die aliases.db erzeugt.
In deinem Fall hast du aber einen regulären Ausdruck da drin, deshalb must du überlegen, ob dieser Reguläre Ausdruck gebraucht wird oder anders geschrieben werden kann. Ein Script, welches die Syntax automatisch anpasst, kenne ich nicht. Dafür sind die Möglichkeiten auch zu vielfältig.
Bei dir sehe ich jetzt nur ein Problem: ich kann im Augenblick nicht einmal sagen, ob du auf zwei Adressen reagieren willst oder ob dies eine ist mit dem "/" als Teil der Adresse.
Kann ich dir leider auch nicht sagen. Die Alias-Tabellen sind bei uns ziemlich groß. Muss ich wohl ein kleines Script schreibend as das ganze in die richtige Form bringt. Und was noch schöner ist: Das ganze wird bei uns im Haus Zentral abgelegt und auf alle Rechner über Make-Files verteilt. Ich muss den ganzen Kram (auch die Config-Files) durch den m4 pumpen usw.
Bei Postfix würde das so aussehen:
/etc/postfix/main.cf: alias_maps = hash:/etc/aliases, pcre:/etc/aliases_pcre
/etc/aliases_pcre: /sales|.*mining/ "|usr/uti/m2a"
Dies setzt voraus, dass Postfix mit pcre-Unterstützung installiert ist. Testen kannst du die unterstützten Map-Formate mit "postconf -m".
Hash-Datenbanken müssen mit "postalias" gemappt werden, pcre-Datenbanken nicht (sie sind aber langsamer, was sich jedoch nur bei größeren Sachen bemerkbar macht).
Es gibt ja auch noch /etc/aliases.d, mal kucken ob ich das alles in ein File packe oder das ganze dann eben aufspalte und da ablegen. Hast mir aber schonmal weitergeholfen. Danke. Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 68255 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Spannbauer wrote:
Bei dir sehe ich jetzt nur ein Problem: ich kann im Augenblick nicht einmal sagen, ob du auf zwei Adressen reagieren willst oder ob dies eine ist mit dem "/" als Teil der Adresse.
Kann ich dir leider auch nicht sagen. Die Alias-Tabellen sind bei uns ziemlich groß. Muss ich wohl ein kleines Script schreibend as das ganze in die richtige Form bringt. Und was noch schöner ist: Das ganze wird bei uns im Haus Zentral abgelegt und auf alle Rechner über Make-Files verteilt. Ich muss den ganzen Kram (auch die Config-Files) durch den m4 pumpen usw.
Konfigdateien von einem Master verteilen und mit make auf dem lokalen Server dann in die Konfiguration übernehmen macht eine Menge Sinn, wenn man viele Server hat. Dieses Konzept kannst du auch mit Postfix weiterführen. Problem ist nur, dass ich keine Ahnung von Sendmail-Syntax habe und nicht sagen kann, ob die Schreibweisen wirklich äquivalent sind oder doch eine andere Bedeutung haben. Das müsste ohnehin erst einmal geklärt werden. Wird generell gespielt mit einem Umstieg nach Postfix oder müssen ein paar Postfix-Server in das Sendmail-Schema eingegliedert werden? Ich glaube nicht dass du darum herumkommst, die Aliase sauber zu analysieren, insbesondere, wenn es eine Sendmail-spezifische Syntax ist.
Es gibt ja auch noch /etc/aliases.d, mal kucken ob ich das alles in ein File packe oder das ganze dann eben aufspalte und da ablegen.
/etc/aliases.d wird von Postfix nicht ausgewertet (es sei denn dies ist in main.cf per $alias_maps so definiert. Im schlimmsten Fall wirst du ein kleines Script schreiben müssen, welches die Aliasse aufspaltet in statische, welche gemappt werden und RE-Ausdrücke, die gesondert behandelt werden. Dies kannst du dann in ein lokales make file packen und per cron aufrufen. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Konfigdateien von einem Master verteilen und mit make auf dem lokalen Server dann in die Konfiguration übernehmen macht eine Menge Sinn, wenn man viele Server hat. Dieses Konzept kannst du auch mit Postfix weiterführen.
Muss ich auch :)
Problem ist nur, dass ich keine Ahnung von Sendmail-Syntax habe und nicht sagen kann, ob die Schreibweisen wirklich äquivalent sind oder doch eine andere Bedeutung haben.
Von der Syntax habe ich auchkeine AHnung. Ich probier mir da mit Man-pages und dem INet zu behelfen.
Das müsste ohnehin erst einmal geklärt werden. Wird generell gespielt mit einem Umstieg nach Postfix oder müssen ein paar Postfix-Server in das Sendmail-Schema eingegliedert werden?
Momentan läuft hier die ganze Firma auf Sendmail. Sind so 20-30 Rechner schätze ich. Mit Umstellung auf ein neues BS wollen wir auf postfix wechseln. Das wird also nach und nach und nicht auf einen Schlag passieren.
Ich glaube nicht dass du darum herumkommst, die Aliase sauber zu analysieren, insbesondere, wenn es eine Sendmail-spezifische Syntax ist.
Schade, dachte das sich evtl. schon mal einer die Mühe gemacht hat und ein Script dafür gebaut hat. Muss ich halt doch noch selbst ran.
Es gibt ja auch noch /etc/aliases.d, mal kucken ob ich das alles in ein File packe oder das ganze dann eben aufspalte und da ablegen.
/etc/aliases.d wird von Postfix nicht ausgewertet (es sei denn dies ist in main.cf per $alias_maps so definiert.
Im schlimmsten Fall wirst du ein kleines Script schreiben müssen, welches die Aliasse aufspaltet in statische, welche gemappt werden und RE-Ausdrücke, die gesondert behandelt werden.
Jo, so hatte ich das vor. Nur bin ich nicht gerade gut im Scripten :)
Dies kannst du dann in ein lokales make file packen und per cron aufrufen.
Wird bei uns nicht per Cron getsteuert sondern Manuell aufgerufen und je nach Aufruf nur auf der lokalen Kiste oder Fillial-Weit installiert. Ist aber auchgela. Danke jedenfalls mal. Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 68255 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
So, ich komme einfach nicht weiter. Ein Problem wurde durch Sandy schonmal aus der Welt geschafft (danke schonmal dafür). Jetzt gibt es bei uns für Sendmail eine 2te alias in der auch geregelt wird welchen Weg die Mail nimmt. Sieht folgendermaßen aus: d.spannbauer ds daniel.spannbauer ds ds b-fs!ds Gleiches nochmal für einen anderen User: k.test test klaus.test test test k!test So, bei uns geht der VErsand der Mails in dern Filialen per UUCP. Mittlerweile kann ich per UUCP Mails verschicken. Was sagen die oberen Konfigurationsbeispiele aus? Mein Home ist auf dem Rechner b-fs, deshalb werden Mails nachdem ich sie von meinem Rechner aus verschickt habe, an b-fs per uucp weitergeleitet, der das ganze in die Mailboxen einsortiert. Der User "test" sitzt in der Filiale k. Also werden die Mails per uucp von meinem Rechenr aus nach k übertragen. Da ist dann wieder ein Rechner der das ganze auf den Rechner mit den Home-Directorys weiterleitet und der wiederum sortiert das ein. Diese Architektur soll beibehalten werden. Wie kann ich also erreichen das Mails an bestimmte USer einen bestimmten Weg einschlagen? Ich sitzt hier schon ne ganze Weile über Büchern und komme nicht weiter. Wäre nett wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Gruß Daniel
Konfigdateien von einem Master verteilen und mit make auf dem lokalen Server dann in die Konfiguration übernehmen macht eine Menge Sinn, wenn man viele Server hat. Dieses Konzept kannst du auch mit Postfix weiterführen.
Muss ich auch :)
Problem ist nur, dass ich keine Ahnung von Sendmail-Syntax habe und nicht sagen kann, ob die Schreibweisen wirklich äquivalent sind oder doch eine andere Bedeutung haben.
Von der Syntax habe ich auchkeine AHnung. Ich probier mir da mit Man-pages und dem INet zu behelfen.
Das müsste ohnehin erst einmal geklärt werden. Wird generell gespielt mit einem Umstieg nach Postfix oder müssen ein paar Postfix-Server in das Sendmail-Schema eingegliedert werden?
Momentan läuft hier die ganze Firma auf Sendmail. Sind so 20-30 Rechner schätze ich. Mit Umstellung auf ein neues BS wollen wir auf postfix wechseln. Das wird also nach und nach und nicht auf einen Schlag passieren.
Ich glaube nicht dass du darum herumkommst, die Aliase sauber zu analysieren, insbesondere, wenn es eine Sendmail-spezifische Syntax ist.
Schade, dachte das sich evtl. schon mal einer die Mühe gemacht hat und ein Script dafür gebaut hat. Muss ich halt doch noch selbst ran.
Es gibt ja auch noch /etc/aliases.d, mal kucken ob ich das alles in ein File packe oder das ganze dann eben aufspalte und da ablegen.
/etc/aliases.d wird von Postfix nicht ausgewertet (es sei denn dies ist in main.cf per $alias_maps so definiert.
Im schlimmsten Fall wirst du ein kleines Script schreiben müssen, welches die Aliasse aufspaltet in statische, welche gemappt werden und RE-Ausdrücke, die gesondert behandelt werden.
Jo, so hatte ich das vor. Nur bin ich nicht gerade gut im Scripten :)
Dies kannst du dann in ein lokales make file packen und per cron aufrufen.
Wird bei uns nicht per Cron getsteuert sondern Manuell aufgerufen und je nach Aufruf nur auf der lokalen Kiste oder Fillial-Weit installiert. Ist aber auchgela.
Danke jedenfalls mal.
Gruß
Daniel
-- Daniel Spannbauer Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 68255 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Spannbauer wrote:
So, ich komme einfach nicht weiter.
Ein Problem wurde durch Sandy schonmal aus der Welt geschafft (danke schonmal dafür).
Jetzt gibt es bei uns für Sendmail eine 2te alias in der auch geregelt wird welchen Weg die Mail nimmt.
Sieht folgendermaßen aus:
d.spannbauer ds daniel.spannbauer ds ds b-fs!ds
Gleiches nochmal für einen anderen User: k.test test klaus.test test test k!test
So, bei uns geht der VErsand der Mails in dern Filialen per UUCP. Mittlerweile kann ich per UUCP Mails verschicken.
Sehr schön. Anfang der 90er Jahre habe ich mit Crosspoint per UUCP meine Mailbox gepollt, aber das ist auch die Grenze meiner Erfahrung mit UUCP. Was ist eigentlich der Grund für die Verwendung von UUCP?
Was sagen die oberen Konfigurationsbeispiele aus?
Vielleicht ein Hinweis auf einen Unterschied zwischen Postfix und Sendmail: Aliase (aus $alias_maps) werden von Postfix nur ausgewertet für Domains, die in $mydestination stehen. Für alle anderen Umschreibungen ist virtual_alias_maps gedacht. Auch die Form ist nicht identisch, denn eine Aliasdatenbank ist nach folgendem Muster aufgebaut: aliasname: username # man beachte den Doppelpunkt hinter dem Alias. Der Versuch, die oben aufgeführte Datei als Aliasdatenbank zu verwenden, würde eine Fehlermeldung erzeugen. postalias /root/tmp/aliastest postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 1: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 2: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 3: need name:value pair Ein weiterer Punkt ist, das das Ausrufezeichen keine besondere Bedeutung hat in einem Alias bei Postfix. Bei einer smtpd_*_access Abfrage würde ein "!" vor einem Wert eine Negierung bewirken. Hier vermute ich eher, dass es die Aliasrekursion bei Sendmail irgendwie begrenzen soll. Wenn du eine unendliche Aliasrekursion baust, dann wird Postfix dies AFAIK bis zum $alias_recursion_limit = 1000 durchackern und dann eine Warnung loggen.
Mein Home ist auf dem Rechner b-fs, deshalb werden Mails nachdem ich sie von meinem Rechner aus verschickt habe, an b-fs per uucp weitergeleitet, der das ganze in die Mailboxen einsortiert. Der User "test" sitzt in der Filiale k. Also werden die Mails per uucp von meinem Rechenr aus nach k übertragen. Da ist dann wieder ein Rechner der das ganze auf den Rechner mit den Home-Directorys weiterleitet und der wiederum sortiert das ein.
Diese Architektur soll beibehalten werden.
Kompliziert. Ein zentraler Server ist nicht angedacht? Wie macht ihr das eigentlich mit dem Backup der Emails?
Wie kann ich also erreichen das Mails an bestimmte USer einen bestimmten Weg einschlagen?
Bei normaler SMTP-Kommunikation wird der Nexthop bestimmt über die MX-Auflösung der Domain (ohne MX Eintrag der A Eintrag der Domain), oder übersteuert durch $relayhost oder durch einen Eintrag in $transport_maps. Die Priorität von höher zu niedriger ist dabei: - $transport_maps - $relayhost - MX-Eintrag - A-Eintrag -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wednesday 16 May 2007 19:32, Sandy Drobic wrote:
So, ich komme einfach nicht weiter.
Ein Problem wurde durch Sandy schonmal aus der Welt geschafft (danke schonmal dafür).
Jetzt gibt es bei uns für Sendmail eine 2te alias in der auch geregelt wird welchen Weg die Mail nimmt.
Sieht folgendermaßen aus:
d.spannbauer ds daniel.spannbauer ds ds b-fs!ds
Gleiches nochmal für einen anderen User: k.test test klaus.test test test k!test
So, bei uns geht der VErsand der Mails in dern Filialen per UUCP. Mittlerweile kann ich per UUCP Mails verschicken.
Sehr schön. Anfang der 90er Jahre habe ich mit Crosspoint per UUCP meine Mailbox gepollt, aber das ist auch die Grenze meiner Erfahrung mit UUCP.
Cross-Point das war DOS ... pfui... ;-)
Was ist eigentlich der Grund für die Verwendung von UUCP?
Was sagen die oberen Konfigurationsbeispiele aus?
Vielleicht ein Hinweis auf einen Unterschied zwischen Postfix und Sendmail:
Aliase (aus $alias_maps) werden von Postfix nur ausgewertet für Domains, die in $mydestination stehen. Für alle anderen Umschreibungen ist virtual_alias_maps gedacht.
Auch die Form ist nicht identisch, denn eine Aliasdatenbank ist nach folgendem Muster aufgebaut:
aliasname: username # man beachte den Doppelpunkt hinter dem Alias.
Der Versuch, die oben aufgeführte Datei als Aliasdatenbank zu verwenden, würde eine Fehlermeldung erzeugen.
postalias /root/tmp/aliastest postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 1: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 2: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 3: need name:value pair
Hmm, also letztendlich ist es egal in welchem Format die alias-Tabelle vorliegt. Ob jetzt mit oder ohne ":". Postfix greift auf vorbereitete Datenbanken zu, zB. "hash:/etc/aliases" In dieser hash-Datenbank gibt es keinen ":" mehr. Wichtig bei der Wahl des Formates ist nur, mit welchem Kommando die Tabelle konvertiert wird. postalias bei ":" und postmap bei ohne ;-). Will man newaliases benutzen, dann muss die Tabelle allerdings mit ":" aufgebaut sein.
Ein weiterer Punkt ist, das das Ausrufezeichen keine besondere Bedeutung hat in einem Alias bei Postfix.
Da bin ich mir jetzt nicht sicher. Das "!" wurde in der Steinzeit mal für das Routing benutzt. user!host (oder war es host!user?) hat Mails an User "user" über bzw. an "host" versendet. Das war eine Komplette Adresse, daher könnte es sogar sein, dass Postfix damit zurecht kommt. Habe dazu auf die schnelle eine Option gefunden, die default ausgeschaltet ist. Der OP könnte diese mal testweise einschalten: http://www.postfix.org/postconf.5.html#allow_untrusted_routing Sollte sich natürlich über die dort erwähnten Konsequenzen bewusst sein. Allerdings weiss ich nicht, ob das wirklich sein muss. Soweit ich mich erinnere, hat man damit das Routing über mehrere Rechner festlegen können "user!host1!host2" eigentlich genauso wie "user@host2@host1". Was mich zur Frage bringt, warum der OP nicht gleich "user@host" benutzt?
Bei einer smtpd_*_access Abfrage würde ein "!" vor einem Wert eine Negierung bewirken. Hier vermute ich eher, dass es die Aliasrekursion bei Sendmail irgendwie begrenzen soll.
Wenn du eine unendliche Aliasrekursion baust, dann wird Postfix dies AFAIK bis zum $alias_recursion_limit = 1000 durchackern und dann eine Warnung loggen.
Mein Home ist auf dem Rechner b-fs, deshalb werden Mails nachdem ich sie von meinem Rechner aus verschickt habe, an b-fs per uucp weitergeleitet, der das ganze in die Mailboxen einsortiert. Der User "test" sitzt in der Filiale k. Also werden die Mails per uucp von meinem Rechenr aus nach k übertragen. Da ist dann wieder ein Rechner der das ganze auf den Rechner mit den Home-Directorys weiterleitet und der wiederum sortiert das ein.
Diese Architektur soll beibehalten werden.
Kompliziert. Ein zentraler Server ist nicht angedacht? Wie macht ihr das eigentlich mit dem Backup der Emails?
Wie kann ich also erreichen das Mails an bestimmte USer einen bestimmten Weg einschlagen?
Bei normaler SMTP-Kommunikation wird der Nexthop bestimmt über die MX-Auflösung der Domain (ohne MX Eintrag der A Eintrag der Domain), oder übersteuert durch $relayhost oder durch einen Eintrag in $transport_maps.
Die Priorität von höher zu niedriger ist dabei: - $transport_maps - $relayhost - MX-Eintrag - A-Eintrag
-- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
So, bei uns geht der VErsand der Mails in dern Filialen per UUCP. Mittlerweile kann ich per UUCP Mails verschicken. Sehr schön. Anfang der 90er Jahre habe ich mit Crosspoint per UUCP meine Mailbox gepollt, aber das ist auch die Grenze meiner Erfahrung mit UUCP.
Cross-Point das war DOS ... pfui... ;-)
War mir echt schwergefallen, das Programm fallenzulassen. (^-^)
Der Versuch, die oben aufgeführte Datei als Aliasdatenbank zu verwenden, würde eine Fehlermeldung erzeugen.
postalias /root/tmp/aliastest postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 1: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 2: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 3: need name:value pair
Hmm, also letztendlich ist es egal in welchem Format die alias-Tabelle vorliegt. Ob jetzt mit oder ohne ":". Postfix greift auf vorbereitete Datenbanken zu, zB. "hash:/etc/aliases" In dieser hash-Datenbank gibt es keinen ":" mehr. Wichtig bei der Wahl des Formates ist nur, mit welchem Kommando die Tabelle konvertiert wird. postalias bei ":" und postmap bei ohne ;-).
Will man newaliases benutzen, dann muss die Tabelle allerdings mit ":" aufgebaut sein.
Genau das ist der Grund, warum ich dies extra erwähnt hatte. Er möchte nämlich ein make file verwenden, um die Konfiguration periodisch zu aktualisieren, und ich nehme an, dass er newaliases verwenden will.
Ein weiterer Punkt ist, das das Ausrufezeichen keine besondere Bedeutung hat in einem Alias bei Postfix.
Da bin ich mir jetzt nicht sicher. Das "!" wurde in der Steinzeit mal für das Routing benutzt. user!host (oder war es host!user?) hat Mails an User "user" über bzw. an "host" versendet. Das war eine Komplette Adresse, daher könnte es sogar sein, dass Postfix damit zurecht kommt. Habe dazu auf die schnelle eine Option gefunden, die default ausgeschaltet ist. Der OP könnte diese mal testweise einschalten:
http://www.postfix.org/postconf.5.html#allow_untrusted_routing
Ah, stimmt...
Sollte sich natürlich über die dort erwähnten Konsequenzen bewusst sein.
...aber allein aus dem Grund sollte dies nicht gemacht werden. Insbesondere, wenn der Server aus dem Internet erreichbar ist. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
Will man newaliases benutzen, dann muss die Tabelle allerdings mit ":" aufgebaut sein.
Genau das ist der Grund, warum ich dies extra erwähnt hatte. Er möchte nämlich ein make file verwenden, um die Konfiguration periodisch zu aktualisieren, und ich nehme an, dass er newaliases verwenden will.
Ich werde hier wohl nicht mit NewAliases verwenden, ich werde wohl ein AWK-Script bauen was mir die Passwd abklappert und die aliases neu erstellt.
Ein weiterer Punkt ist, das das Ausrufezeichen keine besondere Bedeutung hat in einem Alias bei Postfix.
Da bin ich mir jetzt nicht sicher. Das "!" wurde in der Steinzeit mal für das Routing benutzt. user!host (oder war es host!user?) hat Mails an User "user" über bzw. an "host" versendet. Das war eine Komplette Adresse, daher könnte es sogar sein, dass Postfix damit zurecht kommt. Habe dazu auf die schnelle eine Option gefunden, die default ausgeschaltet ist. Der OP könnte diese mal testweise einschalten:
http://www.postfix.org/postconf.5.html#allow_untrusted_routing
Ah, stimmt...
Sollte sich natürlich über die dort erwähnten Konsequenzen bewusst sein.
...aber allein aus dem Grund sollte dies nicht gemacht werden. Insbesondere, wenn der Server aus dem Internet erreichbar ist.
Naja, ich will jetzt nicht auf dem "!" rumreiten. Mir geht’s nur darum den Weg einer Mail steuern zu können. Nen uucp-Transport bekomme ich hin, aber der läuft nur wenn ich meinen uucp-Empfänger als relay-Host angebe. Nun habe ich versucht die Mail für einen bestimmten User über die Transport mit folgendem Eintrag über k zu schicken: Test uucp:k Dann ging die Mail irgendwie trotzdem über per uucp an meinen lokalen Rechner. Nehme ich den Relay-Host raus geht gar nichts mehr. UUCP will unser Ober-Admin haben. Warum weiß ich selber nicht so genau :) Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thursday 17 May 2007 12:01, Daniel Spannbauer wrote:
http://www.postfix.org/postconf.5.html#allow_untrusted_routing
Ah, stimmt...
Sollte sich natürlich über die dort erwähnten Konsequenzen bewusst sein.
...aber allein aus dem Grund sollte dies nicht gemacht werden. Insbesondere, wenn der Server aus dem Internet erreichbar ist.
Naja, ich will jetzt nicht auf dem "!" rumreiten. Mir geht’s nur darum den Weg einer Mail steuern zu können. Nen uucp-Transport bekomme ich hin, aber der läuft nur wenn ich meinen uucp-Empfänger als relay-Host angebe. Nun habe ich versucht die Mail für einen bestimmten User über die Transport mit folgendem Eintrag über k zu schicken:
Test uucp:k
Dann ging die Mail irgendwie trotzdem über per uucp an meinen lokalen Rechner. Nehme ich den Relay-Host raus geht gar nichts mehr.
Wie sieht denn der uucp-Eintrag in der master.cf aus?
UUCP will unser Ober-Admin haben. Warum weiß ich selber nicht so genau :)
-- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thursday 17 May 2007 12:22, Andreas Winkelmann wrote:
http://www.postfix.org/postconf.5.html#allow_untrusted_routing
Ah, stimmt...
Sollte sich natürlich über die dort erwähnten Konsequenzen bewusst sein.
...aber allein aus dem Grund sollte dies nicht gemacht werden. Insbesondere, wenn der Server aus dem Internet erreichbar ist.
Naja, ich will jetzt nicht auf dem "!" rumreiten. Mir geht’s nur darum den Weg einer Mail steuern zu können. Nen uucp-Transport bekomme ich hin, aber der läuft nur wenn ich meinen uucp-Empfänger als relay-Host angebe. Nun habe ich versucht die Mail für einen bestimmten User über die Transport mit folgendem Eintrag über k zu schicken:
Test uucp:k
BTW, in der transport_maps werden Useradressen nur komplett angegeben. Also: user@host uucp:k Wenn da nur "test" steht, gehen nur Mails an die Domain "test" in die Richtung. Also Mails an "user@test".
Dann ging die Mail irgendwie trotzdem über per uucp an meinen lokalen Rechner. Nehme ich den Relay-Host raus geht gar nichts mehr.
Wie sieht denn der uucp-Eintrag in der master.cf aus?
UUCP will unser Ober-Admin haben. Warum weiß ich selber nicht so genau :)
-- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Naja, ich will jetzt nicht auf dem "!" rumreiten. Mir geht’s nur darum den Weg einer Mail steuern zu können. Nen uucp-Transport bekomme ich
hin,
aber der läuft nur wenn ich meinen uucp-Empfänger als relay-Host angebe. Nun habe ich versucht die Mail für einen bestimmten User über die Transport mit folgendem Eintrag über k zu schicken:
Test uucp:k
BTW, in der transport_maps werden Useradressen nur komplett angegeben. Also:
user@host uucp:k
Wenn da nur "test" steht, gehen nur Mails an die Domain "test" in die Richtung. Also Mails an "user@test".
Kann ich da auch Wildcards verwenden? Weil es bei uns eben unterschiedliche "DomainS" gibt, z.B. test1@filiale1.test.de und test2@filiale2.test.de z.B.
Momentan steht jetzt drin:
test@filiale1.test.de uucp:k
Relayhost ist leer.
Wenn ich jetzt ne mail schicke kriege ich in den Mail-Logs:
May 17 17:12:56 b-login postfix/pickup[8097]: DE81723D4E6: uid=0 from=<root>
May 17 17:12:56 b-login postfix/cleanup[8109]: DE81723D4E6: message-id=<20070517151256.DE81723D4E6@b-login.babenhausen.marco.de>
May 17 17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: DE81723D4E6: from=
On Thursday 17 May 2007 18:48, Daniel Spannbauer wrote:
Naja, ich will jetzt nicht auf dem "!" rumreiten. Mir geht’s nur darum den Weg einer Mail steuern zu können. Nen uucp-Transport bekomme ich
hin,
aber der läuft nur wenn ich meinen uucp-Empfänger als relay-Host
angebe.
Nun habe ich versucht die Mail für einen bestimmten User über die Transport mit folgendem Eintrag über k zu schicken:
Test uucp:k
BTW, in der transport_maps werden Useradressen nur komplett angegeben. Also:
user@host uucp:k
Wenn da nur "test" steht, gehen nur Mails an die Domain "test" in die Richtung. Also Mails an "user@test".
Kann ich da auch Wildcards verwenden? Weil es bei uns eben unterschiedliche "DomainS" gibt, z.B. test1@filiale1.test.de und test2@filiale2.test.de z.B.
Theoretisch kannst Du eine regex oder pcre Map verwenden. Da könntest Du dann sowas wie /^test@/ verwenden. Praktisch ist das übel, da Du damit Nachrichten an alle Domains abfängst auch an nicht eigene test@gmx.de test@sonstwas.de. Du solltest eine gültige Liste mit allen möglichkeiten via script erzeugen.
Momentan steht jetzt drin: test@filiale1.test.de uucp:k
Relayhost ist leer.
transport_maps überschreiben alles, auch relayhost.
Wenn ich jetzt ne mail schicke kriege ich in den Mail-Logs:
May 17 17:12:56 b-login postfix/pickup[8097]: DE81723D4E6: uid=0 from=<root> May 17 17:12:56 b-login postfix/cleanup[8109]: DE81723D4E6: message-id=<20070517151256.DE81723D4E6@b-login.babenhausen.marco.de> May 17 17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: DE81723D4E6: from=
, size=354, nrcpt=1 (queue active) May 17 17:12:57 b-login postfix/pipe[8112]: DE81723D4E6: to= , orig_to=<ds>, relay=uucp, delay=1, status=bounced (Command died with status 1: "/usr/uti/uux". Command output: /usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found )
"/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found" sollte doch kontrollierbar sein, oder?
May 17 17:12:57 b-login postfix/cleanup[8109]: 1E53623D51A: message-id=<20070517151257.1E53623D51A@b-login.babenhausen.marco.de> May 17 17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: 1E53623D51A: from=<>, size=2378, nrcpt=1 (queue active) May 17 17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: DE81723D4E6: removed May 17 17:12:57 b-login postfix/pipe[8112]: 1E53623D51A: to=
, relay=uucp, delay=0, status=bounced (Command died with status 1: "/usr/uti/uux". Command output: /usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found ) May 17 17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: 1E53623D51A: removed Mein Eintrag für UUCP sieht wie der Standard aus (habe da nichts verändert): uucp unix - n n - - pipe flags=Fqhu user=uucp argv=/usr/uti/uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail($recipient)
-- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Kann ich da auch Wildcards verwenden? Weil es bei uns eben
unterschiedliche
"DomainS" gibt, z.B. test1@filiale1.test.de und test2@filiale2.test.de z.B.
Theoretisch kannst Du eine regex oder pcre Map verwenden. Da könntest Du dann sowas wie /^test@/ verwenden. Praktisch ist das übel, da Du damit Nachrichten an alle Domains abfängst auch an nicht eigene test@gmx.de test@sonstwas.de.
Das wär mir ja recht da alle Mails (außer die Lokalen) über unsere Zentrale in K ausgeliefert werden. Naja, mal sehen. Sonst leg ich einfach für jeden User in der Transport nen eintrag an. Per Script ja eigentlich kein Problem.
Du solltest eine gültige Liste mit allen möglichkeiten via script erzeugen.
Momentan steht jetzt drin: test@filiale1.test.de uucp:k
Relayhost ist leer.
transport_maps überschreiben alles, auch relayhost.
Sollte man meinen.
Wenn ich jetzt ne mail schicke kriege ich in den Mail-Logs:
May 17 17:12:56 b-login postfix/pickup[8097]: DE81723D4E6: uid=0 from=<root> May 17 17:12:56 b-login postfix/cleanup[8109]: DE81723D4E6: message-id=<20070517151256.DE81723D4E6@b-login.babenhausen.marco.de> May 17 17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: DE81723D4E6: from=
, size=354, nrcpt=1 (queue active) May 17 17:12:57 b-login postfix/pipe[8112]: DE81723D4E6: to= , orig_to=<ds>, relay=uucp, delay=1, status=bounced (Command died with status 1: "/usr/uti/uux". Command output: /usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found ) "/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found"
sollte doch kontrollierbar sein, oder?
Aber wie? Das tritt nur auf wenn der Relayhost leer ist. Eigentlich hat er ja in der Transport gesagt bekommen dass er es per uucp an K schicken soll. Wieso will er das dann an babenhausen.marco.de schicken? Oder verstehe ich das was falsch? Ich sehe mein eigentliches Problem darin das ich nicht weiß wie ich den Transportweg beeinflussen kann wenn ich das ganze per uucp verschicke. Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thursday 17 May 2007 23:08, Daniel Spannbauer wrote:
Momentan steht jetzt drin: test@filiale1.test.de uucp:k
Relayhost ist leer.
transport_maps überschreiben alles, auch relayhost.
Sollte man meinen.
Wenn ich jetzt ne mail schicke kriege ich in den Mail-Logs:
May 17 17:12:56 b-login postfix/pickup[8097]: DE81723D4E6: uid=0 from=<root> May 17 17:12:56 b-login postfix/cleanup[8109]: DE81723D4E6: message-id=<20070517151256.DE81723D4E6@b-login.babenhausen.marco.de> May
17
17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: DE81723D4E6: from=
, size=354, nrcpt=1 (queue active) May 17
17:12:57 b-login postfix/pipe[8112]: DE81723D4E6: to=
, orig_to=<ds>, relay=uucp, delay=1, status=bounced (Command died with status 1: "/usr/uti/uux". Command output:
/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found )
"/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found"
sollte doch kontrollierbar sein, oder?
Aber wie? Das tritt nur auf wenn der Relayhost leer ist. Eigentlich hat er ja in der Transport gesagt bekommen dass er es per uucp an K schicken soll. Wieso will er das dann an babenhausen.marco.de schicken? Oder verstehe ich das was falsch?
Den transport_maps Eintrag, den Du gezeigt hast zeigt "test@filiale1.test.de". Hier ging die Mail an "ds@babenhausen.marco.de". Das ist was anderes. Zeig Deine Konfiguration (postconf -n) und was in der Zeile der Transport_maps zu "ds@babenhausen.marco.de" steht. Vielleicht muss auch der uucp-Eintrag aus der master.cf deinem System entsprechend angepasst werden.
Ich sehe mein eigentliches Problem darin das ich nicht weiß wie ich den Transportweg beeinflussen kann wenn ich das ganze per uucp verschicke.
-- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
On Thursday 17 May 2007 23:08, Daniel Spannbauer wrote:
Momentan steht jetzt drin: test@filiale1.test.de uucp:k
Relayhost ist leer.
transport_maps überschreiben alles, auch relayhost.
Sollte man meinen.
Wenn ich jetzt ne mail schicke kriege ich in den Mail-Logs:
May 17 17:12:56 b-login postfix/pickup[8097]: DE81723D4E6: uid=0 from=<root> May 17 17:12:56 b-login postfix/cleanup[8109]: DE81723D4E6: message-id=<20070517151256.DE81723D4E6@b-login.babenhausen.marco.de> May
17
17:12:57 b-login postfix/qmgr[8098]: DE81723D4E6: from=
, size=354, nrcpt=1 (queue active) May 17
17:12:57 b-login postfix/pipe[8112]: DE81723D4E6: to=
, orig_to=<ds>, relay=uucp, delay=1, status=bounced (Command died with status 1: "/usr/uti/uux". Command output:
/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found )
"/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found"
sollte doch kontrollierbar sein, oder?
Aber wie? Das tritt nur auf wenn der Relayhost leer ist. Eigentlich hat er ja in der Transport gesagt bekommen dass er es per uucp an K schicken soll. Wieso will er das dann an babenhausen.marco.de schicken? Oder verstehe ich das was falsch?
Den transport_maps Eintrag, den Du gezeigt hast zeigt "test@filiale1.test.de". Hier ging die Mail an "ds@babenhausen.marco.de". Das ist was anderes.
Zeig Deine Konfiguration (postconf -n) und was in der Zeile der Transport_maps zu "ds@babenhausen.marco.de" steht.
postconf -n sagt: alias_maps = hash:/etc/postfix/aliases biff = no canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical command_directory = /usr/sbin config_directory = /etc/postfix daemon_directory = /usr/lib/postfix debug_peer_level = 2 default_transport = uucp defer_transports = disable_dns_lookups = no disable_mime_output_conversion = no home_mailbox = .mail html_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/html inet_interfaces = all inet_protocols = all local_recipient_maps = mail_owner = postfix mail_spool_directory = /var/mail mailbox_command = mailbox_size_limit = 0 mailbox_transport = mailq_path = /usr/bin/mailq manpage_directory = /usr/share/man masquerade_classes = envelope_sender, header_sender, header_recipient masquerade_domains = masquerade_exceptions = root message_size_limit = 49152000 mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain myhostname = b-login.babenhausen.marco.de mynetworks_style = subnet myorigin = $mydomain newaliases_path = /usr/bin/newaliases queue_directory = /usr/spool/postfix readme_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/README_FILES relayhost = relocated_maps = hash:/etc/postfix/relocated sample_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/samples sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical sendmail_path = /usr/sbin/sendmail setgid_group = maildrop smtp_sasl_auth_enable = no smtp_use_tls = no smtpd_client_restrictions = smtpd_helo_required = no smtpd_helo_restrictions = smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,reject_unauth_destination smtpd_sasl_auth_enable = no smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access smtpd_use_tls = no strict_8bitmime = no strict_rfc821_envelopes = no transport_maps = hash:/etc/postfix/transport unknown_local_recipient_reject_code = 550 virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual Die etc/postfix/transport sagt: ds@babenhausen.marco.demarco.de uucp:k Das das nicht das Optimum ist ist mir klar. Da der Server aber von Außen nicht erreichbar ist ist mir die Sicherheit momentan mal egal. Ich muss das Ding erstmal Grundlegend ans laufen kriegen.
Vielleicht muss auch der uucp-Eintrag aus der master.cf deinem System entsprechend angepasst werden.
Ich wüsste nicht wie. Wenn ich ihm nen Relayhost angebe werden die Mails auch an den Relayhost per uucp übertragen. Problem ist halt das man über Postfix und uucp nicht sonderlich viel findet. Wenn, dann nur wie man die Mails auf einen Host überträgt. Ich muss es aber an mehrere übertragen (zumindest mal an 2). Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 68255 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Den transport_maps Eintrag, den Du gezeigt hast zeigt "test@filiale1.test.de". Hier ging die Mail an "ds@babenhausen.marco.de". Das ist was anderes.
Zeig Deine Konfiguration (postconf -n) und was in der Zeile der Transport_maps zu "ds@babenhausen.marco.de" steht.
postconf -n sagt:
alias_maps = hash:/etc/postfix/aliases biff = no canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical command_directory = /usr/sbin config_directory = /etc/postfix daemon_directory = /usr/lib/postfix debug_peer_level = 2 default_transport = uucp defer_transports = disable_dns_lookups = no disable_mime_output_conversion = no home_mailbox = .mail html_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/html inet_interfaces = all inet_protocols = all local_recipient_maps = mail_owner = postfix mail_spool_directory = /var/mail mailbox_command = mailbox_size_limit = 0 mailbox_transport = mailq_path = /usr/bin/mailq manpage_directory = /usr/share/man masquerade_classes = envelope_sender, header_sender, header_recipient masquerade_domains = masquerade_exceptions = root message_size_limit = 49152000 mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain myhostname = b-login.babenhausen.marco.de mynetworks_style = subnet myorigin = $mydomain newaliases_path = /usr/bin/newaliases queue_directory = /usr/spool/postfix readme_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/README_FILES relayhost = relocated_maps = hash:/etc/postfix/relocated sample_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/samples sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical sendmail_path = /usr/sbin/sendmail setgid_group = maildrop smtp_sasl_auth_enable = no smtp_use_tls = no smtpd_client_restrictions = smtpd_helo_required = no smtpd_helo_restrictions = smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,reject_unauth_destination smtpd_sasl_auth_enable = no smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access smtpd_use_tls = no strict_8bitmime = no strict_rfc821_envelopes = no transport_maps = hash:/etc/postfix/transport unknown_local_recipient_reject_code = 550 virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual
Die etc/postfix/transport sagt: ds@babenhausen.marco.demarco.de uucp:k
Das das nicht das Optimum ist ist mir klar. Da der Server aber von Außen nicht erreichbar ist ist mir die Sicherheit momentan mal egal. Ich muss das Ding erstmal Grundlegend ans laufen kriegen.
So, bin jetzt etwas weiter. Ich habe jetzt $mydestination um die
Einträge marco.de und babenhausen.marco.de erweitert.
Zusätzlich noch $relay_domains auf die anderen Filialen gesetzt. Als
relay habe ich unseren Server in der Zentrale angegeben, das ist der
einzige der Kontakt nach Außen hat (relay = k)
Wenn ich jetzt nen User der anderen Filiale in die Transport setze geht
die Mail den richtigen weg.
Nur: Wenn ich jetzt ne mail an mich selber verfasse meldet er folgendes:
May 18 10:00:20 b-login postfix/smtpd[20531]: connect from b-fs[10.3.0.2]
May 18 10:00:20 b-login postfix/smtpd[20531]: 7585123D4E6:
client=b-fs[10.3.0.2]
May 18 10:00:20 b-login postfix/cleanup[20533]: 7585123D4E6:
message-id=<464D5D14.4010808@marco.de>
May 18 10:00:20 b-login postfix/qmgr[20529]: 7585123D4E6:
from=
Vielleicht muss auch der uucp-Eintrag aus der master.cf deinem System entsprechend angepasst werden.
Ich wüsste nicht wie. Wenn ich ihm nen Relayhost angebe werden die Mails auch an den Relayhost per uucp übertragen. Problem ist halt das man über Postfix und uucp nicht sonderlich viel findet. Wenn, dann nur wie man die Mails auf einen Host überträgt. Ich muss es aber an mehrere übertragen (zumindest mal an 2).
Gruß
Daniel
-- Daniel Spannbauer Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 68255 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Spannbauer wrote:
Den transport_maps Eintrag, den Du gezeigt hast zeigt "test@filiale1.test.de". Hier ging die Mail an "ds@babenhausen.marco.de". Das ist was anderes.
Zeig Deine Konfiguration (postconf -n) und was in der Zeile der Transport_maps zu "ds@babenhausen.marco.de" steht.
postconf -n sagt:
alias_maps = hash:/etc/postfix/aliases biff = no canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical command_directory = /usr/sbin config_directory = /etc/postfix daemon_directory = /usr/lib/postfix debug_peer_level = 2 default_transport = uucp defer_transports = disable_dns_lookups = no disable_mime_output_conversion = no home_mailbox = .mail html_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/html inet_interfaces = all inet_protocols = all local_recipient_maps =
Für die Domains b-login.babenhausen.marco.de und localhost.babenhausen.marco.de($mydestination) gibt es damit keine Prüfung auf gültige Adressen. Dein Server nimmt alle Adressen für diese Domain an und bounced ungültige später. Nicht gut.
mail_owner = postfix mail_spool_directory = /var/mail mailbox_command = mailbox_size_limit = 0 mailbox_transport = mailq_path = /usr/bin/mailq manpage_directory = /usr/share/man masquerade_classes = envelope_sender, header_sender, header_recipient masquerade_domains = masquerade_exceptions = root message_size_limit = 49152000 mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain myhostname = b-login.babenhausen.marco.de mynetworks_style = subnet myorigin = $mydomain newaliases_path = /usr/bin/newaliases queue_directory = /usr/spool/postfix readme_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/README_FILES relayhost = relocated_maps = hash:/etc/postfix/relocated sample_directory = /usr/share/doc/packages/postfix/samples sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical sendmail_path = /usr/sbin/sendmail setgid_group = maildrop smtp_sasl_auth_enable = no smtp_use_tls = no smtpd_client_restrictions = smtpd_helo_required = no smtpd_helo_restrictions = smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,reject_unauth_destination smtpd_sasl_auth_enable = no smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access smtpd_use_tls = no strict_8bitmime = no strict_rfc821_envelopes = no transport_maps = hash:/etc/postfix/transport unknown_local_recipient_reject_code = 550 virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual
Die etc/postfix/transport sagt: ds@babenhausen.marco.demarco.de uucp:k
Das das nicht das Optimum ist ist mir klar. Da der Server aber von Außen nicht erreichbar ist ist mir die Sicherheit momentan mal egal. Ich muss das Ding erstmal Grundlegend ans laufen kriegen.
Das Problem für Postfix ist wohl, dass er keine Domain "k" kennt und somit nicht weiss, wohin der die Mail schicken soll. Kannst du über IP-Adressen gehen?
So, bin jetzt etwas weiter. Ich habe jetzt $mydestination um die Einträge marco.de und babenhausen.marco.de erweitert. Zusätzlich noch $relay_domains auf die anderen Filialen gesetzt. Als relay habe ich unseren Server in der Zentrale angegeben, das ist der einzige der Kontakt nach Außen hat (relay = k)
Relay_domains sind die Domains, für die der Server Mails annimmt und später dann an andere Server weitergibt. Auch hier gilt: wenn relay_recipient_maps nicht auf eine Tabelle mit gültigen Adresssen zeigt, nimmt Postfix einfach alles an und bounced später die ungültigen Adressen.
Wenn ich jetzt nen User der anderen Filiale in die Transport setze geht die Mail den richtigen weg.
Schön.
Nur: Wenn ich jetzt ne mail an mich selber verfasse meldet er folgendes:
May 18 10:00:20 b-login postfix/smtpd[20531]: connect from b-fs[10.3.0.2] May 18 10:00:20 b-login postfix/smtpd[20531]: 7585123D4E6: client=b-fs[10.3.0.2] May 18 10:00:20 b-login postfix/cleanup[20533]: 7585123D4E6: message-id=<464D5D14.4010808@marco.de> May 18 10:00:20 b-login postfix/qmgr[20529]: 7585123D4E6: from=
, size=916, nrcpt=1 (queue active) May 18 10:00:20 b-login postfix/smtpd[20531]: disconnect from b-fs[10.3.0.2] May 18 10:00:20 b-login postfix/smtp[20592]: warning: relayhost configuration problem May 18 10:00:20 b-login postfix/smtp[20592]: 7585123D4E6: to= , relay=none, delay=0, status=deferred (Host or domain name not found. Name service error for name=k type=AAAA: Host not found) Sieht so aus als könnte er "k" nicht auflösen. Hab dann gleich mal ne Mail an ne fremde Domain losgelassen, die wird richtig in die uucp-Queue nach k gestellt und auch übertragen.
Weiß jemand warum?
ICh leider nicht :(
Versuche doch mal, die in die Rolle des armen Rechners zu versetzen. Er kann weder einen MX-Eintrag finden noch einen A-Eintrag. Also wirst du wohl einen Transport-Eintrag machen müssen. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Daniel, ich hab zwar nicht alle mails des threads verfolgt ... Am Do 17.Mai 2007 23:08:08 schrieb Daniel Spannbauer:
output:
/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found )
"/usr/uti/uux: babenhausen.marco.de: System not found"
sollte doch kontrollierbar sein, oder?
Aber wie? Das tritt nur auf wenn der Relayhost leer ist. Eigentlich hat er ja in der Transport gesagt bekommen dass er es per uucp an K schicken soll. Wieso will er das dann an babenhausen.marco.de schicken? Oder verstehe ich das was falsch?
Ich sehe mein eigentliches Problem darin das ich nicht weiß wie ich den Transportweg beeinflussen kann wenn ich das ganze per uucp verschicke.
wenn du uucp:k schreibst muss es natürlich auch ein definiertes uucp ziel k geben ... Mit k ist in der standard konfig des uucp channels in der master.cf das gegenüberliegende System gemeint, was unter /etc/uucp/ definiert gehört. Dieses system sollte dann wissen was mit mails an ds@baben... anzufangen hat. Bei dir stimmt aber entweder was mit deinem uucp channel in der master.cf nicht oder aber du hast kein sauber definiertes uucp system k. was sagt bei dir ein uuname ? Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 16 Mai 2007, Sandy Drobic schrieb:
Daniel Spannbauer wrote:
Jetzt gibt es bei uns für Sendmail eine 2te alias in der auch geregelt wird welchen Weg die Mail nimmt.
Sieht folgendermaßen aus:
d.spannbauer ds daniel.spannbauer ds ds b-fs!ds [..] Was sagen die oberen Konfigurationsbeispiele aus?
Vielleicht ein Hinweis auf einen Unterschied zwischen Postfix und Sendmail: [..] Auch die Form ist nicht identisch, denn eine Aliasdatenbank ist nach folgendem Muster aufgebaut:
aliasname: username # man beachte den Doppelpunkt hinter dem Alias.
Das ist auch bei Sendmail so, es verwendet wie AFAIK postfix das aliases Format von BSD. Aus man 5 aliases: ==== and is formatted as a series of lines of the form name: name_1, name2, name_3, ==== Evtl. mein Daniel die mailertable / genericstable / virtusertable. Die haben keinen Doppelpunkt und dienen der Zuordnung von user/Mail <=> transport bzw. Mail <=> user bzw. user <=> Mail.
Ein weiterer Punkt ist, das das Ausrufezeichen keine besondere Bedeutung hat in einem Alias bei Postfix. Bei einer smtpd_*_access Abfrage würde ein "!" vor einem Wert eine Negierung bewirken. Hier vermute ich eher, dass es die Aliasrekursion bei Sendmail irgendwie begrenzen soll.
IIRC definiert das einen 'bounce'... Aber ob das in der aliases geht? ISTR, dass das in der ~/.forward geht. -dnh -- There are three stages to sex in a person's life: Tri Weekly, Try Weekly, and Try Weakly -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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