Fehler im Masquerading mit TDSL und SuSE 7.2
Hi Leute, ich hab beim Versuch Linux 7.2 zu installieren, ein Problem entdeckt, dass der Rechner stehen bleibt (einfriert), wenn andere Rechner des internen Netzes ueder den Masquerading Server (SuSE 7.2), ueber T-DSL ins Internet zugreifen. Direkt vom Linuxrechner ins Internet macht keine Probleme. Aber der Internetzugriff von den maskierten Clients funktioniert kurzzeitig (vielleich ne Minute, manchmal laenger), dann bleibt der Masq-Rechner stehen. Ganz kurz zu meiner Hardware: Ich benutz nen AMD Duron 750, ASUS A7V-E Mainboard. Zwei Netzwerkkarten (eine mit dem DSL-Router verbunden (eth1) und als Fake-IP 192.168.22.99; die zweite Karte (eth0) zum internen Netz mit IP 192.168.225.3) Zuerst hab ich versucht mit dem Standardpacket des YaST (pppoe) die Verbindung aufzubauen, dann hab ich die personal-firewall mit den optionen "ppp0 masq" installiert. Als dies auch nicht funktioniert hat, hab ich mir das Orginal PPPoE-Tar in der aktuellen Version runtergeladen und installiert. Da dieses Programm selbst die ipchains Filterregeln definiert, hab ich die Personal Firewall wieder ausgeschalten. Wie oben schon geschrieben, der Zugang funktioniert fuer einen Augenblick, ich komme also mit den internen Rechnern ueber den Linuxrechner ins Internet (was mir sagt, dass die Konfiguration nicht sooo verkehrt sein kann), nur nach wenigen Seitenabrufen bleibt der Masq-Rechner einfach stehen. Und dazu noch nichtmal einen Logeintrag... Hat von Euch jemand die gleichen Probleme oder schonmal von dem Phaenomen gehoert? Mit SuSE 7.1 (allerdings mit nem uralt Pentium I) hats ja auch funktioniert... Waer super, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Oder wenn jemand SuSE7.2 mit Masquerading und TDSL im Einsatz hat, waere ich auch ueber eine kurze Message dankbar, ob es funktioniert hat. Gruss, Juergen
Hallo ! Ich habe bei mir Suse Linux 7.2 in einem Rechner mit einem ähnlichen Aufbau. Da ich bereits bei Suse 7.1 erhebliche Probleme mit dem Masquerading hatte habe ich das "alte" Script vom Suse Linux 6.2 (oder 6.4 ??? - müsste ich heute abend mal nachsehen) verwendet. Damals gab es einen Fehler im Masq-Script. Darauf hatte Suse ein Script veröffentlicht. Damit klappt es wunderbar. Ist sicher eine Flick-Lösung, die aber wunderbar funktioniert. Gruss Alexander
Hi Leute,
ich hab beim Versuch Linux 7.2 zu installieren, ein Problem entdeckt, dass der Rechner stehen bleibt (einfriert), wenn andere Rechner des internen Netzes ueder den Masquerading Server (SuSE 7.2), ueber T-DSL ins Internet zugreifen.
Direkt vom Linuxrechner ins Internet macht keine Probleme. Aber der Internetzugriff von den maskierten Clients funktioniert kurzzeitig (vielleich ne Minute, manchmal laenger), dann bleibt der Masq-Rechner stehen.
Ganz kurz zu meiner Hardware: Ich benutz nen AMD Duron 750, ASUS A7V-E Mainboard. Zwei Netzwerkkarten (eine mit dem DSL-Router verbunden (eth1) und als Fake-IP 192.168.22.99; die zweite Karte (eth0) zum internen Netz mit IP 192.168.225.3)
Zuerst hab ich versucht mit dem Standardpacket des YaST (pppoe) die Verbindung aufzubauen, dann hab ich die personal-firewall mit den optionen "ppp0 masq" installiert.
Als dies auch nicht funktioniert hat, hab ich mir das Orginal PPPoE-Tar in der aktuellen Version runtergeladen und installiert. Da dieses Programm selbst die ipchains Filterregeln definiert, hab ich die Personal Firewall wieder ausgeschalten.
Wie oben schon geschrieben, der Zugang funktioniert fuer einen Augenblick, ich komme also mit den internen Rechnern ueber den Linuxrechner ins Internet (was mir sagt, dass die Konfiguration nicht sooo verkehrt sein kann), nur nach wenigen Seitenabrufen bleibt der Masq-Rechner einfach stehen. Und dazu noch nichtmal einen Logeintrag...
Hat von Euch jemand die gleichen Probleme oder schonmal von dem Phaenomen gehoert?
Mit SuSE 7.1 (allerdings mit nem uralt Pentium I) hats ja auch funktioniert...
Waer super, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Oder wenn jemand SuSE7.2 mit Masquerading und TDSL im Einsatz hat, waere ich auch ueber eine kurze Message dankbar, ob es funktioniert hat.
Gruss, Juergen
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Ja, das hab ich auch schon probiert... du meinst
sicher das script aus der supportdatenbank unter
/sbin/init.d/masquerading (jetzt ja unter /etc/init.d),
oder?
Ach ja, ich dachte mir vielleicht, dass das am 2.4.4er
kernel liegen koennte, also hab ich mal den 2.2.19
installiert aber da ging das ueberhaupt nicht -
"OK we got killed" ...
Damit konnt ich mich nichtmal einwaehlen.
Wie kann es denn eigentlich sein, dass der Rechner
komplett stehen bleibt, wenn packete durchgeroutet
werden? Gibts dafuer ne theoretische Erklaerung?
Denn lokal ins Internet gibts gar keine Probleme...
Gruss,
Juergen
----- Original Message -----
From: "Alexander Tukac"
Hallo !
Ich habe bei mir Suse Linux 7.2 in einem Rechner mit einem ähnlichen Aufbau. Da ich bereits bei Suse 7.1 erhebliche Probleme mit dem Masquerading hatte habe ich das "alte" Script vom Suse Linux 6.2 (oder 6.4 ??? - müsste ich heute abend mal nachsehen) verwendet. Damals gab es einen Fehler im Masq-Script. Darauf hatte Suse ein Script veröffentlicht. Damit klappt es wunderbar. Ist sicher eine Flick-Lösung, die aber wunderbar funktioniert.
Gruss
Alexander
Hi Leute,
ich hab beim Versuch Linux 7.2 zu installieren, ein Problem entdeckt, dass der Rechner stehen bleibt (einfriert), wenn andere Rechner des internen Netzes ueder den Masquerading Server (SuSE 7.2), ueber T-DSL ins Internet zugreifen.
Direkt vom Linuxrechner ins Internet macht keine Probleme. Aber der Internetzugriff von den maskierten Clients funktioniert kurzzeitig (vielleich ne Minute, manchmal laenger), dann bleibt der Masq-Rechner stehen.
Ganz kurz zu meiner Hardware: Ich benutz nen AMD Duron 750, ASUS A7V-E Mainboard. Zwei Netzwerkkarten (eine mit dem DSL-Router verbunden (eth1) und als Fake-IP 192.168.22.99; die zweite Karte (eth0) zum internen Netz mit IP 192.168.225.3)
Zuerst hab ich versucht mit dem Standardpacket des YaST (pppoe) die Verbindung aufzubauen, dann hab ich die personal-firewall mit den optionen "ppp0 masq" installiert.
Als dies auch nicht funktioniert hat, hab ich mir das Orginal PPPoE-Tar in der aktuellen Version runtergeladen und installiert. Da dieses Programm selbst die ipchains Filterregeln definiert, hab ich die Personal Firewall wieder ausgeschalten.
Wie oben schon geschrieben, der Zugang funktioniert fuer einen Augenblick, ich komme also mit den internen Rechnern ueber den Linuxrechner ins Internet (was mir sagt, dass die Konfiguration nicht sooo verkehrt sein kann), nur nach wenigen Seitenabrufen bleibt der Masq-Rechner einfach stehen. Und dazu noch nichtmal einen Logeintrag...
Hat von Euch jemand die gleichen Probleme oder schonmal von dem Phaenomen gehoert?
Mit SuSE 7.1 (allerdings mit nem uralt Pentium I) hats ja auch funktioniert...
Waer super, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Oder wenn jemand SuSE7.2 mit Masquerading und TDSL im Einsatz hat, waere ich auch ueber eine kurze Message dankbar, ob es funktioniert hat.
Gruss, Juergen
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Ich glaub, jetzt funktionierts (Nur hab ich noch ein Problem mit dem Kernel) : Ich hab mir den SuSE-Kernel neu uebersetzt, aber als Prozessortyp "AMD Duron" ausgewaehlt. Dann das iptables (welches dummerweise nicht bei der SuSE 7.2 Personal dabei ist) mir der SuSE firewall2 installiert. Weil ich grad so dabei war alles komplett umzubauen, hab ich natuerlich gleich das standard pppoe modul gegen neu neuere Version ausgetauscht. Dann hats funktioniert - also der Rechner hat sich nicht mehr aufgehaengt beim masquerading. (bis jetzt) Nur ist dadurch ein neues Problem entstanden (wie immer): Im SuSE-Kernel ist mein ASUS A7V-E Onboard Sound blaster AC97 (Kernelmodul ist snd-card-via686a) bereits reinkompiliert. Nur sobald ich den mit den orginaleinstellungen uebersetze, hab ich nach "make modules_install" kein Verzeichnis "misc" in /lib/modules/2.4.4-4GB/, indem das Soundblaster Modul liegt. Ich kann durch den geaenderten Prozessortyp auch nicht das Orginalmodul des Standardkernels laden, denn dann bekomm ich nur ein haufen Symbol fehler. Meine Frage(n) nun: a) Woher bekommt man raus, welche Module SuSE woher hatte und wie sie eingebunden sind, um Sie im Nachhinein wieder mit aufzunehmen? (Speziell das Modulverzeichnis misc) b) Welche Komponenten im 2.4.(4 oder 5) brauch ich fuer IDE, Netzwerk (RTL8139), Masquerading (& tcpdump), Reiserfs, evtl. ISDN ? Denn wenn ich schon den Kernel neu uebersetzen muss, dann kanns ja auch ein minimierter sein, der nur fuer die wirklich verwendete Hardware ist. Das kompilieren aller Module dauert immer so ewig... Oder gibts da vielleicht irgendwo nen Artikel in dem beschrieben steht, was wirklich man alles braucht? Der SuSE Kernel funktioniert zwar fuer (fast) alle moglichen Systeme und Hardware, aber wofuer soll ich das Modul fuer SCSI oder pcmcia installieren wenn ich das bestimmt nicht brauchen werd...? Meine Hardware derzei ist: - Duron (Intel Pentium ist auch ok, ist ja nur eine Einstellung in der Config) - rtl 8139 Netzwerkkarte - Masquerading mit iptables - normale IDE Festplatten und CDROM (kein SCSI) - Reiserfs - kein PCMCIA - USB (muss nicht unbedingt sein) sonst hab ich nichts extra eingebaut ausser sobald meine grafikkarte wieder aus dem Werk zurueck ist eine ELSA GeForce X2. Ich will einfach den Kernel selber uebersetzen koennen und den ganzen "Muell" draussen lassen... ausserdem waere ich sehr zufrieden, wenn ich es schaffe nen Kernel mit zImage zu uebersetzen :) Ich bin wie immer fuer jeden Tipp dankbar :) Gruss, Juergen
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Alexander Tukac
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Juergen