Hallo, ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen. Ginge auch, ja wenn da nicht die Industrie mit ausschliesslich DOS und W9x oder EnTe Software zum auslesen der BZ Messgeraete um die Ecke kommen wuerde. Ich suche und ich hoffe dass ich auf dieser NG richtig bin nach einem Linuxianer der dazu in der Lage ist und Lust und Zeit gemaess GPL eine Auslesesoftware fuer unterschiedliche BZ-Messgeraete fuer Linux zu stricken. Die Software sollte dazu in der Lage sein nicht nur com1 und com2 zu bedienen. Den ab dem 3. Geraetetyp kann man dann schon wieder Kabel wechseln wenn ein anderer Patient mit mit anderem Geraet kommt. Fragend und hoffend Storath --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Storath Julius wrote:
Hallo, ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen. Ginge auch, ja wenn da nicht die Industrie mit ausschliesslich DOS und W9x oder EnTe Software zum auslesen der BZ Messgeraete um die Ecke kommen wuerde. Ich suche und ich hoffe dass ich auf dieser NG richtig bin nach einem Linuxianer der dazu in der Lage ist und Lust und Zeit gemaess GPL eine Auslesesoftware fuer unterschiedliche BZ-Messgeraete fuer Linux zu stricken. Die Software sollte dazu in der Lage sein nicht nur com1 und com2 zu bedienen. Den ab dem 3. Geraetetyp kann man dann schon wieder Kabel wechseln wenn ein anderer Patient mit mit anderem Geraet kommt.
hallo! na das sind aber ein bisshen wenig informationen, ohne dokumentation vom hersteller dieser geraete ist das oft nicht leicht. ausserdem muesste man wissen was die software dann mit den daten anfangen soll (wie diese aufbereitet werden sollen). ausslesen koennte man sie warscheinlich einfach mit minicom. auch wenn sich jemand findet, kosten wirds sicher was. (kann ja aber trotzdem nacher GPL sein) ;-) -- If it ain't analogue, it ain't music. _ ___ ___ _ __ | |/ (_)/ __| |/ / Kirchgatterer Computer & Kommunikation | ' <| | (__| ' < +43 7675 4095 +43 699 1012 9109 |_|\_\_|\___|_|\_\ -linux-software-networking-consulting- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Clemens, Clemens Kirchgatterer schrieb:
Storath Julius wrote:
Hallo, ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen.
hallo!
na das sind aber ein bisshen wenig informationen, ohne dokumentation vom hersteller dieser geraete ist das oft nicht leicht. ausserdem muesste man da ist der Hacken die sind zugeknoepft bis unter die Hutschnur. wissen was die software dann mit den daten anfangen soll (wie diese nicht den 2. Schritt vor dem ersten tun. :-) wir brauchen erst mal ein ascii-file der im geraet vorhandenen Messwerte, was wir dann damit anstellen ist Auswerte- und Darstellungssoftware. aufbereitet werden sollen). ausslesen koennte man sie warscheinlich einfach mit minicom. wenn man das Protokoll kennt. s.o. auch wenn sich jemand findet, kosten wirds sicher was. (kann ja aber trotzdem nacher GPL sein) ;-) Genau da ist der Hacken, ich will sowas in privater Initiative anleiern, weil die Industrie mit Software für Linux nicht in die Poette kommt. Selbst koennte ich fuer die Entwicklung von Pharmareferenten Testgeraete organisieren und ggf. Webspace besorgen. Die Software koennten dann Betrofen Diabtiker in Selbsthilfe
programmieren. Gruss Julius --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sat, 5 Feb 2000, Storath Julius wrote:
Hallo Clemens,
Clemens Kirchgatterer schrieb:
Storath Julius wrote:
Hallo, ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen.
hallo!
na das sind aber ein bisshen wenig informationen, ohne dokumentation vom hersteller dieser geraete ist das oft nicht leicht. ausserdem muesste man da ist der Hacken die sind zugeknoepft bis unter die Hutschnur.
wird die sw extra verkauft oder ist die bei kauf eines geraetes inbegriffen? hatte das gleiche problem mit einem flugschreiber. die sw lief nur noch auf win3.1, updates gab es keine mehr. das protokoll habe ich mit einem 2. pc, einem prograemmchen namens comtrap (?) und einem speziellen seriellen kabel (drei stecker) unter win3 "mitgeschnitten". diese protokolle sind meistens primitiv, auslesen, daten loeschen, ...das problem ist das format in dem die daten im geraet abgelegt sind. bei messdaten also z.b. die einheit (in deinem fall mol?) bzw. kalibrationsdaten des geraetes. so wie ich das sehe ist ohne offenlegung des protokolls vom hersteller die ganze sache bisschen kitzlig, schliesslich haengt von der korrekten interpretation und auswertung der daten einiges ab.
Gruss Julius
ebenfalls gruesse -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Karges schrieb am 05.Feb.2000:
On Sat, 5 Feb 2000, Storath Julius wrote:
Clemens Kirchgatterer schrieb:
Storath Julius wrote:
ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen.
na das sind aber ein bisshen wenig informationen, ohne dokumentation vom hersteller dieser geraete ist das oft nicht leicht. ausserdem muesste man
da ist der Hacken die sind zugeknoepft bis unter die Hutschnur.
Kann ein wenig verstehen. Obwohl die ihr Geld mit Hardware und nicht mit Software machen.
so wie ich das sehe ist ohne offenlegung des protokolls vom hersteller die ganze sache bisschen kitzlig, schliesslich haengt von der korrekten interpretation und auswertung der daten einiges ab.
Da sehe ich auch das größte Problem drin. Was ist, wenn mal ein Gerät spinnt. Der Hersteller wird sich immer auf Linux berufen, für das er nicht Programmiert hat. Für ihm liegt der Fehler bei Linux. Wenn Du dann auch noch, wegen soetwas, eine falsche Therapie eingeleitet hast, sieht es finster aus. Den einzigen Weg den ich wüßte, wäre Hersteller nerven. Immer wieder nachfragen, ob ihre Produkte auch unter Linux laufen. Wenn das genug Ärzte machen, wird sich vielleicht auch mal was ändern. Bernd --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sat, Feb 05, 2000 at 19:08:57 +0100, Storath Julius wrote:
Storath Julius wrote:
Hallo, ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen.
SoSo
auch wenn sich jemand findet, kosten wirds sicher was. (kann ja aber trotzdem nacher GPL sein) ;-) Genau da ist der Hacken, ich will sowas in privater Initiative anleiern, weil die Industrie mit Software für Linux nicht in die Poette kommt. Selbst koennte ich fuer die Entwicklung von Pharmareferenten Testgeraete organisieren und ggf. Webspace besorgen. Die Software koennten dann Betrofen Diabtiker in Selbsthilfe programmieren.
Hallo Julius, wer stellt denn patientenbezogene BZ Geräte mit serieller Schittstelle her? Und wie groß ist die Patientengruppe derer, die mit einem Linuxrechner ihr BZ-TP ausliest? Kann das sein, daß Du im Rahmen der Budgetierung Linux & GPL entdeckst? :-) Guido --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Guido, ich weiss das der thread immer offtopicer (watnwort) wird, aber auf de.sci.medizin.diabetes komme ich nicht weiter. Guido Fassbender schrieb:
On Sat, Feb 05, 2000 at 19:08:57 +0100, Storath Julius wrote:
Storath Julius wrote:
Hallo, ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen.
SoSo
Naja, PC EKG und Belastungs- Ekg laeuft auch noch unter W95 aber die Datenbank habe ich schon mal auf einem Linux-Server und dann gehts ueber Samba. Da vor 2 Jahren erst neu beschafft muss das auf Linux noch warten.
auch wenn sich jemand findet, kosten wirds sicher was. (kann ja aber trotzdem nacher GPL sein) ;-) Genau da ist der Hacken, ich will sowas in privater Initiative anleiern, weil die Industrie mit Software für Linux nicht in die Poette kommt. Selbst koennte ich fuer die Entwicklung von Pharmareferenten Testgeraete organisieren und ggf. Webspace besorgen. Die Software koennten dann Betrofen Diabtiker in Selbsthilfe programmieren.
Hallo Julius,
wer stellt denn patientenbezogene BZ Geräte mit serieller Schittstelle her? Es gibt 4-5 groessere Hersteller,z.B. Boehringer, oder Lifescan, fuer alle Geraete unterschiedliche KABEL. Und an Software gibts es den Versuch einige Geraete für Microsaft BS unter einen Hut zu bringen. Stichwort CAMIT, Diabass beide koenne nicht alle BZ-Geraete auslesen und am Kabelsalat konnte Software noch selten was aendern.
Und wie groß ist die Patientengruppe derer, die mit einem Linuxrechner ihr BZ-TP ausliest? Null Patienten, weils NIX gibt. !!!! und ich es DESHALB erst garnicht unters Volk bringen kann.
Kann das sein, daß Du im Rahmen der Budgetierung Linux & GPL entdeckst? :-) Ich ARBEITE SEIT 1992 mit SuSE Linux, davor mit SCO Openserver (damals meine teuerster Diskettenstapel in der Praxis und da war der erste Spass mit Linux den Chipkarten-Leser in die Gaenge zu bringen. Nach und nach wurden die Funktionen Fax, AB, zentrales Drucken, Intranetserver usw. was das Herz begehrt umgestellt. Die Kreonung war dann die Umstellung der SCO-Binaries und SCO-Shellscripte auf Linux. Ich sage Dir wenn Du eine Praxis betreibst und den ganzen Rummel wegen
Zitat: I kriag zwoahunderrrrt Mark die Stund sunst kumm I net und obs dann laft weiss i a net, heute weiss ich warum der damals zweihundert mark gesagt hat. !!! selber regelst, hast Du warlich keine Zeit mehr um Dich wie soetwas wie Budget zu kuemmern. Gruss Julius --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Ich wuerde den Thread auf PM verlagern, aber es treten dabei einige
Fragen auf, die die Erfahrung und das Wissen von
Elektronik-Praktikern erfordern. Sowelche haben wir hier in der Liste,
deswegen bitte ich um Verstaendnis bei den nicht Interessierten.
[20000206 04:21], Storath Julius (praxis-storath-julius@t-online.de)
fell asleep at the keyboard and...
| Hallo Guido,
| ich weiss das der thread immer offtopicer (watnwort) wird,
| aber auf de.sci.medizin.diabetes komme ich nicht weiter.
Wieso OT ?
| Guido Fassbender schrieb:
| > >On Sat, Feb 05, 2000 at 19:08:57 +0100, Storath Julius wrote:
| > > > Storath Julius wrote:
| > > > >
| > > > > Hallo,
| > > > > ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis
| > > > > zu verbannen.
| Naja, PC EKG und Belastungs- Ekg laeuft auch noch unter W95 aber die
| Datenbank habe
| ich schon mal auf einem Linux-Server und dann gehts ueber Samba. Da vor
| 2 Jahren erst neu beschafft muss das auf Linux noch warten.
:-(
| > > > auch wenn sich jemand findet, kosten wirds sicher was. (kann ja aber
| > > > trotzdem nacher GPL sein) ;-)
Die SoftWare fuer exclusive Geraete ist so teuer, dass man sich dafuer
aber schon mal nen Tag oder zwei hinsetzen kann.
Und das eigentliche Problem dabei ist, dass die dann meist
schlecht zusammengeschustert ist und mies gewartet wird.
Ferner ist die dann so unflexibel, dass der Rechner nicht mehr
leistet, als ein paar Zahlen bunt auf den Bildschirm zu malen.
| > > Genau da ist der Hacken, ich will sowas in privater Initiative anleiern,
| > > weil die Industrie mit Software für Linux nicht in die Poette kommt.
:-)
Ich weiss auch, warum die Industrie nix tut. Spezialsoftware macht
Geraetebauern keinen Spass, denn die SoftWare gehoert ja zu dem
Geraet dazu, und die Entwicklung des Geraets war teuer genug.
Dann kommen auf einmal diese Softwaretrottel an, haben nur eine
Diskette in der Hand, und wollen auf einmal Geld dafuer haben...
Ich wuerdes nicht sagen, wenn ich es nicht genau wuesste.
| > > Selbst koennte ich fuer die Entwicklung von Pharmareferenten Testgeraete
| > > organisieren und ggf. Webspace besorgen.
Testgeraete ? Das ist doch schonmal interessant.
| > > Die Software koennten dann Betrofen Diabtiker in Selbsthilfe
| > > programmieren.
Das klingt jetzt aber.. ;-)
| Es gibt 4-5 groessere Hersteller,z.B. Boehringer, oder Lifescan, fuer
| alle Geraete unterschiedliche KABEL.
[...]
| Stichwort CAMIT, Diabass beide koenne nicht alle BZ-Geraete
So, fangen wir mal an: Die Geraete speichern ihre Messwerte
eine Zeit lang, und Du liest die dann mit nem Rechner aus, zu
Statistikzwecken, habe ich dich richtig verstanden ?
Die Geraete haben alle verschiedene Stecker; ist denn auch was
mit serieller oder paralleler Schnittstelle dabei ?
Ich kenne Leute, die koennen am Rauschen auf nem Oszi das verwendete
serielle Protokoll erkennen; mit nem Geraet wie in einer anderen
Mail vorgeschlagen oder notfalls was geloetetem kann man da schon
ne Menge abgreifen.
Naechste Frage: Es steht fest, dass keiner der Hersteller Infos
herausrueckt ? Eventuell zoegern die, aber jeder Elektronikhersteller
weiss, dass Linux den Embedded-Bereich in den naechsten Jahren
aufrollen wird. Weisst Du denn evtl ungefaehr, was sich da
so an verwendeter Hardware tummelt ? Ich koennte mir vorstellen,
dass es nur ein oder zwei Chips fuers Messen gibt, und die Hersteller
basteln dann nur die Peripherie drumrum.
Ja, und dann werden die Daten irgendwo in dem Geraet gesammelt.
Dafuer gibt es doch *garantiert* einen Standardchip,
so einen fuer 3.50 DM, der Daten speichert und per RS232
auslesen laesst. Ich wette drum, dass die Hersteller genau diesen
Chip verwenden. Weiss darueber jemand genaueres ?
Eine Software dann zum Auslesen zu schreiben, das ist dann
fast schon trivial.
[...]
| selber regelst, hast Du warlich keine Zeit mehr um Dich wie soetwas wie
| Budget zu kuemmern.
Das sage ich doch auch immer. Aerger vermeiden, das ist mit Geld nicht
zu bezahlen. Oder, wie sagte Linus:
"We're back to the days, when men were real men
and wrote their own device drivers'
:-)
--
Gruss / with best regards
Jens-Eike Jesau
Hi Jens, dank fuer Dein Interesse Jens-Eike Jesau wrote:
Ich wuerde den Thread auf PM verlagern, aber es treten dabei einige Fragen auf, die die Erfahrung und das Wissen von Elektronik-Praktikern erfordern. Sowelche haben wir hier in der Liste, deswegen bitte ich um Verstaendnis bei den nicht Interessierten.
Du hast recht und auch ch bitte die anderen nochmal um Verstaendnis.
| Guido Fassbender schrieb: | > >On Sat, Feb 05, 2000 at 19:08:57 +0100, Storath Julius wrote: | > > > Storath Julius wrote: | > > > > | > > > > Hallo, | > > > > ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis | > > > > zu verbannen. | Naja, PC EKG und Belastungs- Ekg laeuft auch noch unter W95 aber die | Datenbank habe | ich schon mal auf einem Linux-Server und dann gehts ueber Samba. Da vor | 2 Jahren erst neu beschafft muss das auf Linux noch warten.
:-(
| > > > auch wenn sich jemand findet, kosten wirds sicher was. (kann ja aber | > > > trotzdem nacher GPL sein) ;-)
Die SoftWare fuer exclusive Geraete ist so teuer, dass man sich dafuer aber schon mal nen Tag oder zwei hinsetzen kann.
Und das eigentliche Problem dabei ist, dass die dann meist schlecht zusammengeschustert ist und mies gewartet wird. Ferner ist die dann so unflexibel, dass der Rechner nicht mehr leistet, als ein paar Zahlen bunt auf den Bildschirm zu malen.
| > > Genau da ist der Hacken, ich will sowas in privater Initiative anleiern, | > > weil die Industrie mit Software für Linux nicht in die Poette kommt.
:-) Ich weiss auch, warum die Industrie nix tut. Spezialsoftware macht Geraetebauern keinen Spass, denn die SoftWare gehoert ja zu dem Geraet dazu, und die Entwicklung des Geraets war teuer genug. Dann kommen auf einmal diese Softwaretrottel an, haben nur eine Diskette in der Hand, und wollen auf einmal Geld dafuer haben...
Ich wuerdes nicht sagen, wenn ich es nicht genau wuesste.
| > > Selbst koennte ich fuer die Entwicklung von Pharmareferenten Testgeraete | > > organisieren und ggf. Webspace besorgen.
Testgeraete ? Das ist doch schonmal interessant.
| > > Die Software koennten dann Betrofen Diabtiker in Selbsthilfe | > > programmieren.
Das klingt jetzt aber.. ;-)
Naja, solange sie noch diabetische Polyneuropathie haben und unter den Fingerspitzen noch die Tastatur fuehlen koennen.
| Es gibt 4-5 groessere Hersteller,z.B. Boehringer, oder Lifescan, fuer | alle Geraete unterschiedliche KABEL. [...] | Stichwort CAMIT, Diabass beide koenne nicht alle BZ-Geraete
So, fangen wir mal an: Die Geraete speichern ihre Messwerte eine Zeit lang, und Du liest die dann mit nem Rechner aus, zu Statistikzwecken, habe ich dich richtig verstanden ?
Die Geraete haben alle verschiedene Stecker; ist denn auch was mit serieller oder paralleler Schnittstelle dabei ?
Die die ich habe alle seriell !
Ich kenne Leute, die koennen am Rauschen auf nem Oszi das verwendete he, haben die Hochfrequenzdetektoren auf ihre Haarellen im Innenohr oder auf dem Trommellfell, oder laeuft das ueber den 7. Sinn ?
serielle Protokoll erkennen; mit nem Geraet wie in einer anderen Mail vorgeschlagen oder notfalls was geloetetem kann man da schon ne Menge abgreifen.
loeten wird garnicht noetig ein, da die auslesbaren Geraete mit einen zwar proprietaeren, aber immerhin mit Buchse ausgeruestes sind. Auf der Rechnerseite ist dann ein DB 9 oder DB 25 Anschluss zu finden. Geraete die zum Auslesen an eine parallele Schnittstelle angeschlossen werden habe ich noch keine gesehen.
Naechste Frage: Es steht fest, dass keiner der Hersteller Infos herausrueckt ?
Wird schwer werden da ich keine Kontakte habe. Und nachfragen, na ja, dann kommen wieder so standart antworten wie: Betriebsgeheimnis, Linux was ist das ? Dafuer gibt es keinen Markt usw. usw.
Eventuell zoegern die, aber jeder Elektronikhersteller weiss, dass Linux den Embedded-Bereich in den naechsten Jahren aufrollen wird. Weisst Du denn evtl ungefaehr, was sich da so an verwendeter Hardware tummelt ? Ich koennte mir vorstellen, dass es nur ein oder zwei Chips fuers Messen gibt, und die Hersteller basteln dann nur die Peripherie drumrum.
Die Chips kenne ich nicht, hatte so ein Geraet noch nie offen vor mir liegen. Das Messverfahren sollte nicht unser Problem sein, da gibt es unterschiedliche chemische und elektronische. Es wird auf jeden Fall ein Messeergebnis mit Datum und Uhrzeit wiederaufrufbar abgespeichert. Bei einigen Geraten kann der Patient noch eine Marker - Taste drücken dabei wird die Zeit erfasst. Und da muessen wir dran.
Ja, und dann werden die Daten irgendwo in dem Geraet gesammelt.
so isses und zwar in unterschiedliche Kapazitaet, Speicher von 10 bis 1000 Messwerten habe ich schon gesehn.
Dafuer gibt es doch *garantiert* einen Standardchip, so einen fuer 3.50 DM, der Daten speichert und per RS232 auslesen laesst. Ich wette drum, dass die Hersteller genau diesen Chip verwenden. Weiss darueber jemand genaueres ?
Eine Software dann zum Auslesen zu schreiben, das ist dann fast schon trivial.
Wenn man die Daten im Geraet erst mal als ASCII - File hat waere man fein raus, und der Schritt zur Darstellungssoftware ist nicht mehr weit.
[...] | selber regelst, hast Du warlich keine Zeit mehr um Dich wie soetwas wie | Budget zu kuemmern.
Das sage ich doch auch immer. Aerger vermeiden, das ist mit Geld nicht zu bezahlen. Oder, wie sagte Linus: "We're back to the days, when men were real men and wrote their own device drivers'
Frag mal meine Frau und die lieben Kleinen. Linux erleichtert zwar das Leben eines Admins aber nicht die eines Ehemannes. Jaja. oder einer Ehefrau. Seit ich verheiratet bin habe ich mehr Linux-Server aufgesetzt als Kinder in die Welt. Soviel zu meiner gespaltenen Persoenlichkeit. :-) Gruss Julius Fuer die INTERESSIERTEN: auf www.hausaerzte.org habe ich ein wwwboard von Matt Kruse laufen. Vielleicht kann man sich da ja treffen. -- Praxis Storath: http://www.hausaerzte.org linuX (TM) made by Internet - Powered by linuX (Ver: SuSE 6.2) ; linuX-DAVID - blue - screens for linuX background only - REG. USER 72969 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sun, 6 Feb 2000, Jens-Eike Jesau wrote:
| > > Selbst koennte ich fuer die Entwicklung von Pharmareferenten Testgeraete | > > organisieren und ggf. Webspace besorgen.
Testgeraete ? Das ist doch schonmal interessant.
wow!! vielleicht sogar mit einem gesockelten EEPROM oder FLASH aus dem man den code auslesen kann? jeder (intelligente) HW entwickler laesst sich hintertuerchen (wozu ist den der jumper?).
Die Geraete haben alle verschiedene Stecker; ist denn auch was mit serieller oder paralleler Schnittstelle dabei ?
ich tip mal drauf dass die dinger dass ueber die serielle machen. fuer einen entwickler die feinste sache: UARTs gibts wie sand am mehr, die meisten modernen mikrocontroller haben einen am chip. der treiber kostet praktisch nix.
Ich kenne Leute, die koennen am Rauschen auf nem Oszi das verwendete serielle Protokoll erkennen; mit nem Geraet wie in einer anderen Mail vorgeschlagen oder notfalls was geloetetem kann man da schon ne Menge abgreifen.
wier waers mit einem logicanalyzer ;-)? oszis sind fuer sowas unbrauchbar. kleines platinchen dass die pegel von der RS232 auf TTL/CMOS pegel bringt und dann soll das ding mal losrattern! ein nettes script und du kannst das protokoll debuggen. geht auch bei vielen donggles so.
Naechste Frage: Es steht fest, dass keiner der Hersteller Infos herausrueckt ? Eventuell zoegern die, aber jeder Elektronikhersteller weiss, dass Linux den Embedded-Bereich in den naechsten Jahren ^^^^^^^^??? wenn du das gleiche unter embedded meinst wie ich, liegst du falsch. flexible, skalierbare RTOS (und vom R ist linux weit entfernt) sind da wohl eher gefragt als linux.
aufrollen wird. Weisst Du denn evtl ungefaehr, was sich da so an verwendeter Hardware tummelt ? Ich koennte mir vorstellen, dass es nur ein oder zwei Chips fuers Messen gibt, und die Hersteller
fuers messen wird da wohl sicherlich der integrierte ADC eines mikrocontrollers (PIC, Motorola,..) verwendet. bei den eingegrenzten umgebungsbedingungen reicht der vollauf.
basteln dann nur die Peripherie drumrum.
richtig. verstaerker fuer den signalaufnehmer und treiber fuer die RS232 oder die parallele. alles andere koennte im speicher des controllers ablaufen.
Ja, und dann werden die Daten irgendwo in dem Geraet gesammelt.
Dafuer gibt es doch *garantiert* einen Standardchip, so einen fuer 3.50 DM, der Daten speichert und per RS232 auslesen laesst. Ich wette drum, dass die Hersteller genau diesen Chip verwenden. Weiss darueber jemand genaueres ?
also mit einer typangabe des entsprechenden controllers waere schon geholfen. schliesslich will man wissen mit wem man es zu tun hat.
Eine Software dann zum Auslesen zu schreiben, das ist dann fast schon trivial.
vor allem wenn man vorher den code auslesen und disassemblieren kann ;-).
Das sage ich doch auch immer. Aerger vermeiden, das ist mit Geld nicht zu bezahlen. Oder, wie sagte Linus: "We're back to the days, when men were real men and wrote their own device drivers'
ACK. gibt es unter win eigentlich keine moeglichkeit per sw den traffic ueber die serielle mitzuschneiden?
Gruss / with best regards Jens-Eike Jesau
http://hp9001.fh-bielefeld.de/~jens
ind wir OT? schade, mein lieblingsthema. so long -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Karges schrieb am 07.Feb.2000:
wenn du das gleiche unter embedded meinst wie ich, liegst du falsch. flexible, skalierbare RTOS (und vom R ist linux weit entfernt) sind da wohl eher gefragt als linux.
Du meinst RealTime OS? Wofür brauchst Du das im embedded Bereich? Sicher Meßtechnik ist da eine Ausnahme. Aber auch hier nicht unbedingt. Gerade bei med. Geräte ist RealTime doch nicht nötig. Es geht dabei doch nicht um Stunden, sondern um Nanosekunden. Es ist einen sehr großen Vorteil, daß Linux *kein* RealTime OS ist. In manchen Bereichen, wie etwa Meßtechnik, ist es hingegen ein Nachteil. Linux wird im embedded Bereich immer mehr verwendet, weil keine Lizenzgebühr anfallen. Die können nämlich sehr schnell ins Geld gehen, gerade bei Pfennigsartikel.
ACK. gibt es unter win eigentlich keine moeglichkeit per sw den traffic ueber die serielle mitzuschneiden?
Wenn nicht, Linux kann es. Ich sage nur VMware. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 8 Feb 2000, Bernd Brodesser wrote:
* Michael Karges schrieb am 07.Feb.2000:
wenn du das gleiche unter embedded meinst wie ich, liegst du falsch. flexible, skalierbare RTOS (und vom R ist linux weit entfernt) sind da wohl eher gefragt als linux.
Du meinst RealTime OS? Wofür brauchst Du das im embedded Bereich? Sicher Meßtechnik ist da eine Ausnahme. Aber auch hier nicht unbedingt. Gerade bei med. Geräte ist RealTime doch nicht nötig. Es geht dabei doch nicht um Stunden, sondern um Nanosekunden.
echtzeit hat nicht unbedingt was mit geschwindigkeit sondern vorhersagbarkeit zu tun. bekomme das system z.b. einen interrupt muss genau die latenzzeit definiert sein. oder taskswitchzeiten.
Es ist einen sehr großen Vorteil, daß Linux *kein* RealTime OS ist. In manchen Bereichen, wie etwa Meßtechnik, ist es hingegen ein Nachteil.
ACK.gibt da aber auch schon bestrebungen, oder?
ACK. gibt es unter win eigentlich keine moeglichkeit per sw den traffic ueber die serielle mitzuschneiden? Wenn nicht, Linux kann es. Ich sage nur VMware.
waere doch eine moeglichkeit: die daten von dem geraet durch einen linux rechner schleifen (/dev/ttyS0 <-> /dev/ttyS1) und protokollieren.
Bernd
bye -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Karges schrieb am 08.Feb.2000:
On Tue, 8 Feb 2000, Bernd Brodesser wrote:
Du meinst RealTime OS? Wofür brauchst Du das im embedded Bereich? Sicher Meßtechnik ist da eine Ausnahme. Aber auch hier nicht unbedingt. Gerade bei med. Geräte ist RealTime doch nicht nötig. Es geht dabei doch nicht um Stunden, sondern um Nanosekunden.
echtzeit hat nicht unbedingt was mit geschwindigkeit sondern vorhersagbarkeit zu tun. bekomme das system z.b. einen interrupt muss genau die latenzzeit definiert sein. oder taskswitchzeiten.
Kommt auf dem Einsatz an. Klar, hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Oder doch, ich schätze mal, das Real Time immer langsammer ist. Aber warum brauchst Du, sagen wir mal, für eine Intelligente Treppenhausbeleuchtung Real Time? Embedded Systeme dringen doch in alle Bereiche ein. Auch in solche, wo Real Time wirklich nicht von Nöten ist. In einem embedded System laufen auch nicht hunderte Prozesse gleichzeitig ab, wie bei einem Server. Da ist der zeitliche Verlust nur sehr gering, wenn überhaupt vorhanden.
Es ist einen sehr großen Vorteil, daß Linux *kein* RealTime OS ist. In manchen Bereichen, wie etwa Meßtechnik, ist es hingegen ein Nachteil.
ACK.gibt da aber auch schon bestrebungen, oder?
Ja klar. In der Meßtechnik z.B ist Real Time schon wichtig. Bestreitet doch keiner. Allerdings habe ich auch schon die Meinug gehöhrt, daß man moderne Spiele die mit Echtzeit laufen nicht auf Linux Programmierbar sind, da Linux kein Echtzeit System ist. Das aber ist blanker Unsinn. Denn bei Spielen kommt es doch nicht so genau. Da ist mit Echtzeit was anderes gemeint. Nämlich, daß das Spiel die Zeit vorgibt und nicht der User. Das meinte ich wenn ich schrieb: "Es geht dabei doch nicht um Stunden, sondern um Nanosekunden." In der Meßtechnik kann es wichtig sein, daß in sehr regelmäßige Abstände gemessen werden. Es kann auch wichtig sein, daß ein Protokoll immer zur gleichen Zeit gelesen wird, da es dann halt anfällt und es keinen Mechanismus gibt, der auf die Abfrage wartet. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 08 Feb 2000, Bernd Brodesser wrote:
* Michael Karges schrieb am 08.Feb.2000:
echtzeit hat nicht unbedingt was mit geschwindigkeit sondern vorhersagbarkeit zu tun. bekomme das system z.b. einen interrupt muss genau die latenzzeit definiert sein. oder taskswitchzeiten.
Kommt auf dem Einsatz an. Klar, hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Oder doch, ich schätze mal, das Real Time immer langsammer ist.
Wird kaum ausbleiben. Echtzeit hängt nur von der Aufgabe ab. Wenn ich etwas einmal in der Minute messe und noch eine weitere Minute grafisch aufbereite und dann ausgebe kann das durchaus noch Echtzeit genannt werden. Wenn ich beispielsweise den Wasserstand der Nordsee messen will. Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 08-Feb-00 Carsten Meyer wrote:
Kommt auf dem Einsatz an. Klar, hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Oder doch, ich schätze mal, das Real Time immer langsammer ist.
Wird kaum ausbleiben. Echtzeit hängt nur von der Aufgabe ab. Wenn ich etwas einmal in der Minute messe und noch eine weitere Minute grafisch aufbereite und dann ausgebe kann das durchaus noch Echtzeit genannt werden. Wenn ich beispielsweise den Wasserstand der Nordsee messen will.
Sehr richtig. Bei Echtzeit-Anwendungen kommt es darauf an, eine bestimmte Aufgabe mit einer garantierten Regelmäßigkeit ausführen zu können. z.B. genau jede 1/100 Sekunde einen Meßfühler ablesen (NICHT 100 mal pro Sekunde, sondern jede 1/100 Sekunde!!!). Präemptive Multitaskingsysteme können genau das nicht - hier bekommt kein Programm eine solche Garantie, weil ja kein Programm CPU für sich "beanspruchen" kann - es muß nehmen, was es zugeteilt bekommt. Deshalb kann Linux auch z.B. nicht mit passiven ISDN-Karten faxen. Man kann nun solche Funktionalitäten in den Kernel aufnehmen - das ist aber mit einigen Schwierigkeiten verbunden, weil die CPU-Zeitzuteilung dazu aufgebrochen werden muß. Vor Allem aber muß ein RT-fähiges System den RT-Prozessen definierte Grenzen in dieser "Beanspruchung" setzen, damit die Systemstabilität gewahrt bleibt. In der Regel läuft das wohl so, daß die Prozesse sich bestimmte Zeitscheiben beim System abholen können, die dann beim Scheduling bzw. Dispatching fest vergeben sind. Dazu muß der Prozess dann aber nicht nur den Zeitpunkt, sondern auch die max. Dauer einer solchen Transaktion definieren - sonst hat das System keine Überwachungsmöglichkeit. -- =========================================================== Erhard Schwenk - alias Bitrunner =)B==o) =========================================================== No Spam replies please. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Erhard Schwenk wrote:
Man kann nun solche Funktionalitäten in den Kernel aufnehmen - das ist aber mit einigen Schwierigkeiten verbunden, weil die CPU-Zeitzuteilung dazu aufgebrochen werden muß. Vor Allem aber muß ein RT-fähiges System den RT-Prozessen definierte Grenzen in dieser "Beanspruchung" setzen, damit die Systemstabilität gewahrt bleibt.
Die Leute von http://www.rtlinux.org/~rtlinux/ haben sich da was einfacheres ausgedacht: Weil es bei einem RT-System im allgemeinen nur wenige Prozesse gibt, die wirklich nach RT-Kriterien ablaufen muessen, lassen sie den Linux-Kernel als Tochterprozess eines eigenen (ziemlich einfachen!) RT-Kernels laufen. Dieser arbeitet mit Hardwareinterrupts und verteilt die Rechenzeit an seine RT-Prozesse damit fuer ein RT-System ausreichend puenktlich. Die (ehemaligen) Hardwareinterrupts fuer den Linux-Kernel werden dagegen als Software-Interrupts vom RT-Kernel generiert, aber eben nur zwischendurch, wenn er gerade Zeit hat. Den Berichten nach scheint das ganz gut zu funktionieren. m. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Erhard Schwenk (eschwenk@fto.de) [20000208 19:32]:
Deshalb kann Linux auch z.B. nicht mit passiven ISDN-Karten faxen.
Falsch. Denn sonst wäre Win9X ein RT OS, denn das Faxen geht dort. Daher war das Beispiel falsch gewählt. Das Linux derzeit nicht mit passiven ISDN-Karten faxen kann liegt vielmehr daran, das DSP in Software eine verdammt heikle Angelegenheit ist, die nur wenige hochbezahlte Spezialisten beherrschen. Von denen hat sich bisher keiner eingefunden, um für umsonst für Linux zu entwickeln.
dazu aufgebrochen werden muß. Vor Allem aber muß ein RT-fähiges System den RT-Prozessen definierte Grenzen in dieser "Beanspruchung" setzen, damit die Systemstabilität gewahrt bleibt.
Es gibt RTLinux und andere Erweiterungen, mit denen Linux Hard- bzw.
Soft-Realtime beherrscht. Gab mal einen netten Artikel darüber in einer der
letzten Ausgaben vom Linux Magazin.
Philipp
--
Philipp Thomas
On 09-Feb-00 Philipp Thomas wrote:
Deshalb kann Linux auch z.B. nicht mit passiven ISDN-Karten faxen. Falsch. Denn sonst wäre Win9X ein RT OS, denn das Faxen geht dort.
Alle Löwen haben Schwänze. Also sind alle Katzen mit Schwänzen Löwen. Win 9x kennt nur bedingt präemptives Multitasking. Es ist dort möglich, daß ein Treiberprozeß die CPU für sich beansprucht, ohne daß andere prozesse ihn unterbrechen können - das ist tatsächlich ein Merkmal eines RT OS. Allerdings fehlt es Windows 9x hier an wesentlichen weiteren Eigenschaften, die aber beim Faxbetrieb nicht so wichtig sind. Am besten sieht man das, wenn man mal versucht, während man eine Diskette formatiert noch was vernünftiges mit Windows zu arbeiten - selbst NT geht da gnadenlos in die Knie.
Daher war das Beispiel falsch gewählt. Das Linux derzeit nicht mit passiven ISDN-Karten faxen kann liegt vielmehr daran, das DSP in Software eine verdammt heikle Angelegenheit ist, die nur wenige hochbezahlte Spezialisten beherrschen. Von denen hat sich bisher keiner eingefunden, um für umsonst für Linux zu entwickeln.
Kann ich nicht nachvollziehen. Die DSP-Algorithmen gehören zur Grundausstattung jedes Physikstudenten, die entsprechenden Verfahren sind bekannt und allgemein dokumentiert. Im Prinzip passiert nix anderes als eine Fouriertransformation, deren Ergebnisse ausgewertet werden. Aus der FT kann man praktisch direkt die Bitwerte ablesen - wenn man die richtigen Frequenzen kennt (die sind aber offiziell dokumentiert). Das muß aber ausreichends schnell und mit strikter Regelmäßigkeit passieren, sonst ist das Ergebnis nicht verwertbar - genau da liegt das eigentliche Problem. Ein vergleichbarer Prozeß ist das Brennen einer CD, das unter Linux nur deshalb funktioniert, weil der entsprechende Zeitslot durch FIFO-Puffer recht groß gestaltet werden kann. Langsame Rechner haben hier genau deshalb Probleme. Übrigens funktioniert das CD-Brennen unter Linux u.A. deshalb so gut, /weil/ nicht andere Prozesse das System völlig für sich beanspruchen können. Unter Windows kann es z.B. passieren, daß der Bildschirmschoner die CPU für 2 Sekunden beansprucht und dann die CD im Eimer ist. Beim Faxen mit 9600 bps muß mindestens mit 19200 kHz transformiert werden (der Satz von der doppelten Samplingfrequenz gilt auch reziprok), um verarbeitbare Resultate zu haben. Das entspricht einer Zykluszeit von ca. 0,0000521 Sekunden oder 52,1 Mikrosekunden. Eine solche Wiederholfrequenz kann Linux zumindest auf heutigen Maschinen nicht garantieren. Als Lösung kann man entweder schnellere Maschinen nehmen (dann muß aber auch jeder kritische Peripheriezugriff entweder unterbrechbar oder kürzer als 52,1 uS sein) oder die RT-Fähigkeiten des Systems entsprechend anpassen.
dazu aufgebrochen werden muß. Vor Allem aber muß ein RT-fähiges System> den RT-Prozessen definierte Grenzen in dieser "Beanspruchung" setzen, damit die Systemstabilität gewahrt bleibt.
Es gibt RTLinux und andere Erweiterungen, mit denen Linux Hard- bzw. Soft-Realtime beherrscht. Gab mal einen netten Artikel darüber in einer der letzten Ausgaben vom Linux Magazin.
Richtig, und wenn Du diesen Artikel liest, wirst Du feststellen, daß dort genau das passiert. Entweder wird der Linuxkernel als Task in einem übergeordneten Realtime-OS gefahren - und dann bei Bedarf angehalten - oder der Scheduler bzw. Dispatcher wird durch entsprechende RT-Fähigkeiten ergänzt. Beide Wege haben Vor- und Nachteile. -- =========================================================== Erhard Schwenk - alias Bitrunner =)B==o) =========================================================== No Spam replies please. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wird kaum ausbleiben. Echtzeit hängt nur von der Aufgabe ab. Wenn ich etwas einmal in der Minute messe und noch eine weitere Minute grafisch aufbereite und dann ausgebe kann das durchaus noch Echtzeit genannt werden. Wenn ich beispielsweise den Wasserstand der Nordsee messen will. Moment, brauche ich dazu wirklich (im strengen Sinne) ein RT-OS??? In welchen Abständen willst Du denn den Wasserstand messen? Jede Sekunde??? Wohlkaum, doch eher stündlich, oder bestensfalls jede Minute. Wenn der Rechner, der das aufzeichnet, nichts anderes zu tun hat, wird er immer, sagen wir mal, auf die Sekunde genau die Messung vornehmen. Ob jetzt die Zeitdifferenz bei 59,5 oder 60,5 Sekunden
Carsten Meyer wrote: [...] liegt, sollte doch völlig egal sein. Heiner -- Heiner Lamprecht Philosophenweg 79 D - 72076 Tuebingen email: heiner@kijumfo.de http://www.kijumfo.de GnuKontor: http://agenda21.ggi.uni-tuebingen.de/heiner/gk/ KFLog: http://agenda21.ggi.uni-tuebingen.de/heiner/kflog/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, 9 Feb 2000, Heiner Lamprecht wrote:
Wird kaum ausbleiben. Echtzeit hängt nur von der Aufgabe ab. Wenn ich etwas einmal in der Minute messe und noch eine weitere Minute grafisch aufbereite und dann ausgebe kann das durchaus noch Echtzeit genannt werden. Wenn ich beispielsweise den Wasserstand der Nordsee messen will. Moment, brauche ich dazu wirklich (im strengen Sinne) ein RT-OS??? In welchen Abständen willst Du denn den Wasserstand messen? Jede Sekunde??? Wohlkaum, doch eher stündlich, oder bestensfalls jede Minute. Wenn der Rechner, der das aufzeichnet, nichts anderes zu tun hat, wird er immer, sagen wir mal, auf die Sekunde genau die Messung vornehmen. Ob jetzt die Zeitdifferenz bei 59,5 oder 60,5 Sekunden
Carsten Meyer wrote: [...] liegt, sollte doch völlig egal sein.
Heiner stimmt. jitter (oder sog. aperture uncertainity) im millisekundenbereich sind dabei wohl nebensache.
bye -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 8 Feb 2000, Bernd Brodesser wrote:
* Michael Karges schrieb am 08.Feb.2000:
On Tue, 8 Feb 2000, Bernd Brodesser wrote:
echtzeit hat nicht unbedingt was mit geschwindigkeit sondern vorhersagbarkeit zu tun. bekomme das system z.b. einen interrupt muss genau die latenzzeit definiert sein. oder taskswitchzeiten.
Kommt auf dem Einsatz an. Klar, hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Oder doch, ich schätze mal, das Real Time immer langsammer ist.
wuerde ich so nicht sagen. gerade um geforderte parameter wie interruptlatenzen, oder taskswitchzeiten zu realisieren, sind die kernel (teilweise) auesserst effizient programmiert. nachdem wir den kernel eines RTOS fuer 32-bit motorola controller mal analysiert haben, blieb uns der mund offen: echt starke leistung der programmierer!
Aber warum brauchst Du, sagen wir mal, für eine Intelligente Treppenhausbeleuchtung Real Time? Embedded Systeme dringen doch in alle Bereiche ein. Auch in solche, wo Real Time wirklich nicht von Nöten ist.
braucht ja auch keiner, wird auch kein vernuenftiger mensch machen. embedded heisst ja auch nicht zwangsweise RTOS.
In einem embedded System laufen auch nicht hunderte Prozesse gleichzeitig ab, wie bei einem Server. Da ist der zeitliche Verlust nur sehr gering, wenn überhaupt vorhanden.
das nicht hunderte prozesse "gleichzeitig" laufen ist unbestritten. die wenigen (typischerweise < 50) muessen jedoch zu genau festgelegten zeitpunkten drankommen. ob das die steuerung der einspritzpumpe deines autos oder der pcm kanal einer sprachverbindung ist, ist egal. der zeitliche verlust ist aber nicht immer ertragbar, wenn ich z.b. ein signal mit 100kHz abtasten will das aber nur mit 100kHz +/- 20% schaffe. fuer einen user an einem server ist das irrelevant, der meckert soweiso immer ueber die edv ;-)
Es ist einen sehr großen Vorteil, daß Linux *kein* RealTime OS ist. In manchen Bereichen, wie etwa Meßtechnik, ist es hingegen ein Nachteil.
ACK.gibt da aber auch schon bestrebungen, oder?
Ja klar. In der Meßtechnik z.B ist Real Time schon wichtig. Bestreitet doch keiner.
nein, ich meine linux als RTOS. bilde mir ein ich hab da was gelesen.
Allerdings habe ich auch schon die Meinug gehöhrt, daß man moderne Spiele die mit Echtzeit laufen nicht auf Linux Programmierbar sind, da Linux kein Echtzeit System ist. Das aber ist blanker Unsinn. Denn bei Spielen kommt es doch nicht so genau. Da ist mit Echtzeit was anderes gemeint. Nämlich, daß das Spiel die Zeit vorgibt und nicht der User.
ACK. typisches missverstaendnis von "realtime". fuer desktop pcs gibt es nur wenige echte RTOS, auf denen laufen garantiert keine spiele.
Das meinte ich wenn ich schrieb: "Es geht dabei doch nicht um Stunden, sondern um Nanosekunden." In der Meßtechnik kann es wichtig sein, daß in sehr regelmäßige Abstände gemessen werden. Es kann auch wichtig sein, daß ein Protokoll immer zur gleichen Zeit gelesen wird, da es dann halt anfällt und es keinen Mechanismus gibt, der auf die Abfrage wartet.
ACk, dem ist nix hinzuzufuegen.
Bernd
bye -- Michael Karges, mika@ins.at, kar@space.at Powered by Linux! Bye Billy boy! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 08 Feb 2000, Michael Karges wrote: [Realtime-Linux gibt's nicht?]
echtzeit hat nicht unbedingt was mit geschwindigkeit sondern vorhersagbarkeit zu tun. bekomme das system z.b. einen interrupt muss genau die latenzzeit definiert sein. oder taskswitchzeiten.
Korrekt. Siehe ix 01/2000 S. 141 - 145 "Linux in Eile - Linux im Real-Time-Einsatz" Auszugsweise einige RT-Linux-Anwendungen: - Linux Journal 2/99: RT-linux jagt Wirbelstürme http://aol11.wff.nasa.gov/ - RT-Linux schaut ins Weltall http://www.noao.edu/noao/noaonews/jun99/node2.html usw. (URL's ungetestet) Jan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 08 Feb 2000, Jan Trippler wrote:
On Tue, 08 Feb 2000, Michael Karges wrote: [Realtime-Linux gibt's nicht?]
echtzeit hat nicht unbedingt was mit geschwindigkeit sondern vorhersagbarkeit zu tun. bekomme das system z.b. einen interrupt muss genau die latenzzeit definiert sein. oder taskswitchzeiten.
Korrekt. Siehe ix 01/2000 S. 141 - 145 "Linux in Eile - Linux im Real-Time-Einsatz"
Auszugsweise einige RT-Linux-Anwendungen: - Linux Journal 2/99: RT-linux jagt Wirbelstürme http://aol11.wff.nasa.gov/ - RT-Linux schaut ins Weltall http://www.noao.edu/noao/noaonews/jun99/node2.html
usw. (URL's ungetestet) Hab noch einen: Linux Magazin 02/00 Zeitgenau - Realtime-Linux und RTAI
Weiss leider nicht ob das auch online ist aber IMO sollte _jeder_ Linuxuser sofern finanziell möglich das Linuxmagazin lesen. Cu, Sven --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Sven Hoexter (hoexter@orgaprog.de) [20000208 22:01]:
Weiss leider nicht ob das auch online ist aber IMO sollte _jeder_ Linuxuser sofern finanziell möglich das Linuxmagazin lesen.
Finanziell wäre es ja möglich, aber nicht jede Ausgabe des Linuxmagazin
finde ich so gut, dass ich sie auch kaufe.
Philipp
PS. Ich bevorzuge CUJ und DR. DOBBS, aber die haben nur wenig bzw. indirekt
mit Linux zu tun ;-)
--
Philipp Thomas
[20000209 08:17], Philipp Thomas (pthomas@suse.de)
fell asleep at the keyboard and...
| * Sven Hoexter (hoexter@orgaprog.de) [20000208 22:01]:
|
| > Weiss leider nicht ob das auch online ist aber IMO sollte _jeder_
| > Linuxuser sofern finanziell möglich das Linuxmagazin lesen.
|
| Finanziell wäre es ja möglich, aber nicht jede Ausgabe des Linuxmagazin
| finde ich so gut, dass ich sie auch kaufe.
Es gehoert ne Menge Liebe und Verstaendnis dazu..
| PS. Ich bevorzuge CUJ und DR. DOBBS, aber die haben nur wenig bzw. indirekt
| mit Linux zu tun ;-)
Da sind auch keine Tux-Aufkleber oder Unixkalender drin;
ist also ueberhaupt nicht zu vergleichen.
:-)
--
Gruss / with best regards
Jens-Eike Jesau
* Jens-Eike Jesau (jesau@gmx.net) [20000209 11:15]:
Es gehoert ne Menge Liebe und Verstaendnis dazu..
Das hast Du jetzt aber schön gesagt ;-)
| PS. Ich bevorzuge CUJ und DR. DOBBS, aber die haben nur wenig bzw. indirekt | mit Linux zu tun ;-)
Da sind auch keine Tux-Aufkleber oder Unixkalender drin;
Nein, dafür dann aber auch mal ein Artikel von Matt Welsh über das
Modul-Konzept von Linux in DDJ ;-)
--
Philipp Thomas
On Wed, 09 Feb 2000, Philipp Thomas wrote:
* Jens-Eike Jesau (jesau@gmx.net) [20000209 11:15]:
Es gehoert ne Menge Liebe und Verstaendnis dazu..
Das hast Du jetzt aber schön gesagt ;-) ACK
| PS. Ich bevorzuge CUJ und DR. DOBBS, aber die haben nur wenig bzw. indirekt | mit Linux zu tun ;-)
Da sind auch keine Tux-Aufkleber oder Unixkalender drin;
Nein, dafür dann aber auch mal ein Artikel von Matt Welsh über das Modul-Konzept von Linux in DDJ ;-) Sorry das ich jetzt als Auslöser so daemlich frage aber "Was für Zeitungen, Magazine sind das???" Ich versteh nur noch Bahnhof.
Cu, Sven --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 05-Feb-00 Storath Julius wrote:
Hallo, ich bin dabei die letzte Windows - Software aus meiner Praxis zu verbannen. Ginge auch, ja wenn da nicht die Industrie mit ausschliesslich DOS und W9x oder EnTe Software zum auslesen der BZ Messgeraete um die Ecke kommen wuerde. Ich suche und ich hoffe dass ich auf dieser NG richtig bin nach einem Linuxianer der dazu in der Lage ist und Lust und Zeit gemaess GPL eine Auslesesoftware fuer unterschiedliche BZ-Messgeraete fuer Linux zu stricken. Die Software sollte dazu in der Lage sein nicht nur com1 und com2 zu bedienen. Den ab dem 3. Geraetetyp kann man dann schon wieder Kabel wechseln wenn ein anderer Patient mit mit anderem Geraet kommt. Fragend und hoffend Hallo, es gibt da einige URL's von Aerzten zum Thema "Linux in der Praxis". Leider habe ich meine URL Datenbank vor einigen Tagen gerade um diese Adressen bereinigt, auch noch einige andere Gruppen natuerlich. Soweit ich erinnere, wurde allgemein bedauert, dass es noch keine Software fuer Analysegeraete gibt. Das mag sich aber gaendert haben, da ich mich vor etwa 18 Monaten fuer dieses Thema interessiert habe. Gruss Dieter
--
E-Mail: Dieter Kluenter
participants (14)
-
a8603365@unet.univie.ac.at
-
B.Brodesser@online-club.de
-
clemens@root.at
-
cmeyer@mail.com
-
dkluenter@gmx.de
-
eschwenk@fto.de
-
g.fassbender@ndh.net
-
heiner@kijumfo.de
-
hoexter@orgaprog.de
-
Jan.Trippler@t-online.de
-
jesau@gmx.net
-
mika@ins.at
-
praxis-storath-julius@t-online.de
-
pthomas@suse.de