Probleme mit Kmix
Hallo Listenfreunde Ich habe ein Problem mit Kmix. Nehme ich den vorderen Anschluß für Mikrofon und Kopfhörer, kommt aus den Kopfhörer nichts raus. Nach Hilfe F1: KMix ist das Mixer-Programm von KDE. Obwohl es klein ist, besitzt es alle nötigen Fähigkeiten. Für jedes Gerät gibt es einen separaten Regler. KMix unterstützt verschiedene Betriebssysteme und Sound-Treiber. Der ALSA-Soundkartentreiber. Alle Open-Sound-System-Plattformen. Explizit getestet sind Linux®, FreeBSD, NetBSD und BSDI. Rechner mit Solaris™. Rechner mit IRIX®. Rechner mit HP-UX®. Wenn sowohl ALSA als auch das Open Sound System installiert sind, benutzt KMix standardmäßig ALSA. Ich weiß nicht wie weit es damit zusammenhängt, dass ich als Motherboard ASUS P5KPL/1600 habe. BS: Linux 2.6.31.12-0.2-desktop x86_64 System: openSUSE 11.2 (x86_64) KDE: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0" In Windows schaltet der vordere Kopfhörer-Ausgang die hinteren aus, wie im Radio seine Lautsprecher. Hinten habe ich neben der üblichen Soundanschluß (line-in, Monitor-Lautsprecher, Mikrofon) noch eine weitere mit 3 Buchsen für 6 Lautsprecher. Weiß einer ein Rat. Viele Grüße Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Saturday 07 August 2010 09:52:56 Stefan Plenert wrote:
Hallo Listenfreunde
Ich habe ein Problem mit Kmix.
Nehme ich den vorderen Anschluß für Mikrofon und Kopfhörer, kommt aus den Kopfhörer nichts raus.
Nach Hilfe F1: KMix ist das Mixer-Programm von KDE. Obwohl es klein ist, besitzt es alle nötigen Fähigkeiten. Für jedes Gerät gibt es einen separaten Regler. KMix unterstützt verschiedene Betriebssysteme und Sound-Treiber. Der ALSA-Soundkartentreiber. Alle Open-Sound-System-Plattformen. Explizit getestet sind Linux®, FreeBSD, NetBSD und BSDI. Rechner mit Solaris™. Rechner mit IRIX®. Rechner mit HP-UX®. Wenn sowohl ALSA als auch das Open Sound System installiert sind, benutzt KMix standardmäßig ALSA.
Ich weiß nicht wie weit es damit zusammenhängt, dass ich als Motherboard ASUS P5KPL/1600 habe.
BS: Linux 2.6.31.12-0.2-desktop x86_64 System: openSUSE 11.2 (x86_64) KDE: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0"
In Windows schaltet der vordere Kopfhörer-Ausgang die hinteren aus, wie im Radio seine Lautsprecher.
Hinten habe ich neben der üblichen Soundanschluß (line-in, Monitor-Lautsprecher, Mikrofon) noch eine weitere mit 3 Buchsen für 6 Lautsprecher.
Weiß einer ein Rat.
Viele Grüße
Stefan Unter YaST => Sound deinen Kopfhörer als primäres Audiogerät einstellen, dann eventuell neustarten. So hats zumindest bei mir geklappt. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 7. August 2010 16:41:39 schrieb Daniel Schmitz:
On Saturday 07 August 2010 09:52:56 Stefan Plenert wrote:
Hallo Listenfreunde
Ich habe ein Problem mit Kmix.
Nehme ich den vorderen Anschluß für Mikrofon und Kopfhörer, kommt aus den Kopfhörer nichts raus.
[...]
Ich weiß nicht wie weit es damit zusammenhängt, dass ich als Motherboard ASUS P5KPL/1600 habe.
BS: Linux 2.6.31.12-0.2-desktop x86_64 System: openSUSE 11.2 (x86_64) KDE: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0"
In Windows schaltet der vordere Kopfhörer-Ausgang die hinteren aus, wie im Radio seine Lautsprecher.
Hinten habe ich neben der üblichen Soundanschluß (line-in, Monitor-Lautsprecher, Mikrofon) noch eine weitere mit 3 Buchsen für 6 Lautsprecher.
[...]
Unter YaST => Sound deinen Kopfhörer als primäres Audiogerät einstellen, dann eventuell neustarten. So hats zumindest bei mir geklappt.
Unter YaST => Hareware => Sound wird bei mir Soundkonfiguration aufgerufen. (ähnliches Bild wie Software-Repositoris - Hinzufügen) Viele Grüße Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Saturday 07 August 2010 22:05:12 Stefan Plenert wrote:
Am Samstag, 7. August 2010 16:41:39 schrieb Daniel Schmitz:
On Saturday 07 August 2010 09:52:56 Stefan Plenert wrote:
Hallo Listenfreunde
Ich habe ein Problem mit Kmix.
Nehme ich den vorderen Anschluß für Mikrofon und Kopfhörer, kommt aus den Kopfhörer nichts raus.
[...]
Ich weiß nicht wie weit es damit zusammenhängt, dass ich als Motherboard ASUS P5KPL/1600 habe.
BS: Linux 2.6.31.12-0.2-desktop x86_64 System: openSUSE 11.2 (x86_64) KDE: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0"
In Windows schaltet der vordere Kopfhörer-Ausgang die hinteren aus, wie im Radio seine Lautsprecher.
Hinten habe ich neben der üblichen Soundanschluß (line-in, Monitor-Lautsprecher, Mikrofon) noch eine weitere mit 3 Buchsen für 6 Lautsprecher.
[...]
Unter YaST => Sound deinen Kopfhörer als primäres Audiogerät einstellen,
dann eventuell neustarten. So hats zumindest bei mir geklappt.
Unter YaST => Hareware => Sound wird bei mir Soundkonfiguration aufgerufen. (ähnliches Bild wie Software-Repositoris - Hinzufügen)
Viele Grüße
Stefan
Oh! Da hab ich doch etwas eilig geschrieben. Das geht natürlich nur, wenn das zwei unterschidliche Soundkarten sind. Sollte das der Fall sein, das gewünschte Gerät auswählen, auf "Andere" klicken und im erscheinenden Menü "Als primäre Karte festlegen". Enstschuldigung, wenn ich dich fehl geleitet habe. Wenn es das nicht ist, solltest du vielleicht in KMix alle Kanäle durchprobieren, ob sich was tut, wenn die lauter und leiser gestellt werden. Ich hoffe, dass das hilft. Ebenfalls viele Grüße, Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 8. August 2010, 15:34:29 schrieb Daniel Schmitz:
Oh! Da hab ich doch etwas eilig geschrieben. Das geht natürlich nur, wenn das zwei unterschidliche Soundkarten sind. Sollte das der Fall sein, das gewünschte Gerät auswählen, auf "Andere" klicken und im erscheinenden Menü "Als primäre Karte festlegen". Enstschuldigung, wenn ich dich fehl geleitet habe. Wenn es das nicht ist, solltest du vielleicht in KMix alle Kanäle durchprobieren, ob sich was tut, wenn die lauter und leiser gestellt werden. Ich hoffe, dass das hilft.
Das Problem ist ein völlig anderes: Stefan hat es noch niemals geschafft, sich eine funktionierende Suse zu installieren. Und daran hat auch nichts geändert, dass er sich die Suse gekauft hat und Support Anspruch hatte. Wenn man das alles weis, muss man sich doch mal die Frage stellen ob Linux überhaupt was ist für den Betreffenden. lg Thomas
Ebenfalls viele Grüße,
Daniel
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 8. August 2010 15:37:38 schrieb Thomas Schirrmacher: [Daniel Schmitz gelöscht]
Das Problem ist ein völlig anderes:
Stefan hat es noch niemals geschafft, sich eine funktionierende Suse zu installieren.
Stimmt nicht ganz. Auf dem alten PC lief noch OS 10.1 und 10.3 noch gut, sonst wäre ich nicht umgestiegen. Erst mit dem neuen und OS 11.3 gibt es Probleme. Der neue hat einige Neuigkeiten, Kartenleser und Stereo PC Headset. Ich könnte so sagen, der Anschluß für den Stereo PC Headset ist bei der Installation nicht richtig erkannt worden, und dadurch funktioniert der Kopfhöreranschluß nicht. Nach dem du mir zu viele Experimente mal im Forum vorgeworfen hast, bin ich dabei herauszubekommen: Wo hört das Basiswissen auf, wo fängt der Expertenmodus an, um mich lieber auf meine anderen Interessen zu konzentrieren. Bei mir ist es fast wie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Computer Von Grafik-Karte ist die Rede, nicht von Sound. Auch von intigrieren Grafikchip. Im Kaufvertrag ist keine Soundkarte aufgeführt, so dass hier wohl der Chip im Motherboard integriert ist.
Und daran hat auch nichts geändert, dass er sich die Suse gekauft hat und Support Anspruch hatte.
Wenn man das alles weis, muss man sich doch mal die Frage stellen ob Linux überhaupt was ist für den Betreffenden.
lg Thomas
Viele Grüße Stefan ------------------------------ Sendungsbewusstsein heißt: Toleranz, Flexibilität, Aufgeschlossenheit, Verständnis -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 8. August 2010 15:37:38 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Sonntag, 8. August 2010, 15:34:29 schrieb Daniel Schmitz: [Daniel Schmitz gelöscht]
Das Problem ist ein völlig anderes:
Stefan hat es noch niemals geschafft, sich eine funktionierende Suse zu installieren.
Und daran hat auch nichts geändert, dass er sich die Suse gekauft hat und Support Anspruch hatte.
Wenn man das alles weis, muss man sich doch mal die Frage stellen ob Linux überhaupt was ist für den Betreffenden.
lg Thomas
Hallo Thomas, die eigentliche Frage ist eigentlich: Liegt es an der Anwendung (Kmix) oder an der automatischen Hardware-Erkennung des Betriebssystems bei der Installation? Windows und Linux sind nur Betriebssysteme. Windows ist billig und teuer zugleich. MS liefert bis auf paar kleine Hilfsprogramme nichts weiter mit. Man braucht ein Office Programm, also installiere ich MS Works – hatte ich mal beim kauf eines PC mitbekommen. (nach der Installation von Linux habe ich mit OpenOffice schon ein Office Programm installiert) Mit Paint kann man auch nicht viel anfangen, so muss ich Adobe Photoshop kaufen und installieren. In Linux habe ich mit Gimp ein Anwendungsprogramm zur Bildbearbeitung, dass Paint um weites überwiegt. Drucken in Datei: In Windows muss ich Adobe Acrobat kaufen und installieren. In Linux ist es nach der Installation bereits integriert. Wie man immer wieder ließt ist Mac OS und Linux als Netzwerksystem gegen Angriffe aus dem Internet recht sicher. Windows ist recht verbreitet und damit häufigstes Angriffsziel. Also habe ich mir noch GData gekauft. Jährliche Zahlung für Update. (25,–) Mac OS kenne ich nicht und weiß nicht, was man hier nach der Installation auf dem Bildschirm sieht und wie weit man nach der Installation noch installieren muss um loslegen zu können. Ich schrieb schon mal, ich habe ein schlechtes Gedächtnis. Anwendungen wie OO Write und Scribus, mit den ich oft arbeite habe ich es leichter als mit Gelegenheits-Anwendungen. Deine Bemerkung klingt wie von einem Fachidioten, der nichts anderes außer Linux kennt. Viele Grüße Stefan ---------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 11 August 2010 schrieb Stefan Plenert:
Am Sonntag, 8. August 2010 15:37:38 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Sonntag, 8. August 2010, 15:34:29 schrieb Daniel Schmitz:
[Daniel Schmitz gelöscht]
Das Problem ist ein völlig anderes:
Stefan hat es noch niemals geschafft, sich eine funktionierende Suse zu installieren.
Und daran hat auch nichts geändert, dass er sich die Suse gekauft hat und Support Anspruch hatte.
Wenn man das alles weis, muss man sich doch mal die Frage stellen ob Linux überhaupt was ist für den Betreffenden.
lg Thomas
Hallo Thomas,
die eigentliche Frage ist eigentlich: Liegt es an der Anwendung (Kmix) oder an der automatischen Hardware-Erkennung des Betriebssystems bei der Installation?
Der Lösung dieser Frage solltest Du Dich eigentlich zumindest nähern können.
Windows und Linux sind nur Betriebssysteme.
Das stimmt nur so ungefähr, Linux ist der Kernel, das was man gemeinhin kauft oder sich besorgt und installiert, ist eine Distribution - die wiederum mehr als nur das Betriebssystem enthält. ;^)
Windows ist billig und teuer zugleich. MS liefert bis auf paar kleine Hilfsprogramme nichts weiter mit.
Das ist das eigentliche Betriebssystem und ein paar Tools, bei denen man streiten kann, ob sie zu einem Betriebssystem gehören oder nicht.
Man braucht ein Office Programm, also installiere ich MS Works – hatte ich mal beim kauf eines PC mitbekommen.
Das ist dann auch eine Distribution - in dem Fall sogar mit beiliegendem Rechner und etwas weniger Software, als z.B. bei einer SUSE.
(nach der Installation von Linux habe ich mit OpenOffice schon ein Office Programm installiert)
Du hast nicht nur Linux installiert, sondern eine Distribution.
Mit Paint kann man auch nicht viel anfangen, so muss ich Adobe Photoshop kaufen und installieren.
Richtig, Du hast das Betriebssystem gekauft. Das ermöglicht Dir dann, Software, die dafür geschrieben wurde, zu kaufen. Du kannst Dir aber auch kostenlose Software aus der Windows-Welt besorgen. OpenOffice, Blender und Gimp (um mal ein paar wirklich gute Perlen zu nennen) gibt es auch für Windows
In Linux habe ich mit Gimp ein Anwendungsprogramm zur Bildbearbeitung, dass Paint um weites überwiegt.
Das kannst Du Dir auch für Windows runterladen.
Drucken in Datei: In Windows muss ich Adobe Acrobat kaufen und installieren. In Linux ist es nach der Installation bereits integriert.
Du meinst den Adobe Reader, der ist frei. Adobe Acrobat kannst Du für Windows oder OSX kaufen, für Linux gibt es das nicht.
Wie man immer wieder ließt ist Mac OS und Linux als Netzwerksystem gegen Angriffe aus dem Internet recht sicher.
OSX ist nicht sonderlich sicher. wie man immer mal liest. Linux per se auch nicht, hat aber den Vorteil, erstens wenig verbreitet und (meistens) sicherheitstechnisch besser konfiguriert zu sein.
Windows ist recht verbreitet und damit häufigstes Angriffsziel. Also habe ich mir noch GData gekauft. Jährliche Zahlung für Update. (25,–)
Das ist vernünftig.
Mac OS kenne ich nicht und weiß nicht, was man hier nach der Installation auf dem Bildschirm sieht und wie weit man nach der Installation noch installieren muss um loslegen zu können.
Es ist so ähnlich, wie bei Windows, es ist das reine OS - um die Anwendungen mußt Du Dich selber kümmern. Allerdings ist ein Mac der Rechner, den ich jedem empfehle, der von Rechnern nichts versteht und der nur mit den Anwendungen arbeiten möchte. Die Bedienung ist logisch und solange man am System nicht anfängt, herumzuspielen, hält eine einmal eingerichtete Maschine so lange, bis sie irgendwann kaputt geht. ...
Deine Bemerkung klingt wie von einem Fachidioten, der nichts anderes außer Linux kennt.
Er hat Recht! Kauf Dir einen fertig eingerichteten Rechner - das heißt mit allen von Dir gewünschten Anwendungen drauf. Dann laß Dir den Zugang zum BIOS oder der OpenFirmware mit einem Dir unbekannten Passwort sperren und auch das root- oder Administrator-Passwort darfst Du nie erfahren. Wenn Du ein Problem mit dem Rechner hast, oder andere Programme haben möchtest, geh zu Deinem Verkäufer und laß' den das machen. Und dann arbeite einfach mit den Programmen, denn dafür ist der Rechner eigentlich da! Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 11. August 2010 18:29:29 schrieb Peter Huyoff:
Am Mittwoch 11 August 2010 schrieb Stefan Plenert:
Am Sonntag, 8. August 2010 15:37:38 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Sonntag, 8. August 2010, 15:34:29 schrieb Daniel Schmitz:
[Daniel Schmitz gelöscht]
Das Problem ist ein völlig anderes:
Stefan hat es noch niemals geschafft, sich eine funktionierende Suse zu installieren.
Dumme Behauptung. Die erste Version 10.1 hatte ich ohne Probleme, 10.3 auch.
Eigentlich gibt es Dinge die gar nichts mit Linux zu tun haben. Z.B. die DVD. Ich hatte nachher erst begriffen. In Windows habe ich Nero, was ich gekauft habe, womit ich auch das Recht gekauft habe, geschützte DVDs abzuspielen. In Linux muss ich das Recht erst kaufen.
Falls Du auf Deinem Rechner gekaufte und kopiergeschützte DVDs ansehen möchtest, so musst Du Dir die libdvdcss vom VideoLAN Project [2] installieren.
Richard Kraut.
Hallo Thomas,
die eigentliche Frage ist eigentlich: Liegt es an der Anwendung (Kmix) oder an der automatischen Hardware-Erkennung des Betriebssystems bei der Installation?
Der Lösung dieser Frage solltest Du Dich eigentlich zumindest nähern können.
Windows und Linux sind nur Betriebssysteme.
Das stimmt nur so ungefähr, Linux ist der Kernel, das was man gemeinhin kauft oder sich besorgt und installiert, ist eine Distribution - die wiederum mehr als nur das Betriebssystem enthält. ;^)
Ein Kernel (engl.: „Kern“) ist: ein elementarer Bestandteil eines Betriebssystems, siehe Betriebssystemkern http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=Kernel&fulltext=1
Windows ist billig und teuer zugleich. MS liefert bis auf paar kleine Hilfsprogramme nichts weiter mit.
Das ist das eigentliche Betriebssystem und ein paar Tools, bei denen man streiten kann, ob sie zu einem Betriebssystem gehören oder nicht.
Stimmt: In OS und in MS Windows habe ich eine grafische Oberfläche. – Desktop Trift auf beide zu
[gelöscht]
Richtig, Du hast das Betriebssystem gekauft. Das ermöglicht Dir dann, Software, die dafür geschrieben wurde, zu kaufen. Du kannst Dir aber auch kostenlose Software aus der Windows-Welt besorgen. OpenOffice, Blender und Gimp (um mal ein paar wirklich gute Perlen zu nennen) gibt es auch für Windows
Gib ehrllich zu, ich hatte schon mal OpenOffice für Windows gehabt. Wille es noch mal haben um anderen zu geben, damit ich *.odt in *.doc beim weiterreichen speichern muss. Ich habe aber den Eindruck, Write ist auf dem Gebiet weiterentwickelt worden.
[gelöscht]
Drucken in Datei: In Windows muss ich Adobe Acrobat kaufen und installieren. In Linux ist es nach der Installation bereits integriert.
Du meinst den Adobe Reader, der ist frei. Adobe Acrobat kannst Du für Windows oder OSX kaufen, für Linux gibt es das nicht.
Verkehrt, read lesen. Um in Windows die Datei als PDF-Datei zu drucken, brauche ich Adobe Acrobat. Oben in Linux habe ich in den Programmen wie Write und Scribus das Symbol von Adobe Acrobat um die Datei in Datei (*.pdf) zu drucken. Wie weit ist es Teil der gekauften Distribution.
Wie man immer wieder ließt ist Mac OS und Linux als Netzwerksystem gegen Angriffe aus dem Internet recht sicher.
OSX ist nicht sonderlich sicher. wie man immer mal liest. Linux per se auch nicht, hat aber den Vorteil, erstens wenig verbreitet und (meistens) sicherheitstechnisch besser konfiguriert zu sein.
Bei beiden wird auf den Administrator hingewiesen, was die Sache im Gegensatz zu MS Windows erschwert.
Windows ist recht verbreitet und damit häufigstes Angriffsziel. Also habe ich mir noch GData gekauft. Jährliche Zahlung für Update. (25,–)
Das ist vernünftig.
Mac OS kenne ich nicht und weiß nicht, was man hier nach der Installation auf dem Bildschirm sieht und wie weit man nach der Installation noch installieren muss um loslegen zu können.
Müsste so sagen, was habe ich hier an Distributionen nach der Installationen?
...
Deine Bemerkung klingt wie von einem Fachidioten, der nichts anderes außer Linux kennt.
Er hat Recht! Kauf Dir einen fertig eingerichteten Rechner - das heißt mit allen von Dir gewünschten Anwendungen drauf. Dann laß Dir den Zugang zum BIOS oder der OpenFirmware mit einem Dir unbekannten Passwort sperren und auch das root- oder Administrator-Passwort darfst Du nie erfahren. Wenn Du ein Problem mit dem Rechner hast, oder andere Programme haben möchtest, geh zu Deinem Verkäufer und laß' den das machen.
Nicht sehr klung Willst du kommen und zypper update durchführen. Wenn kein anderer da ist, muss ich doch selbst den Administrator machen.
Und dann arbeite einfach mit den Programmen, denn dafür ist der Rechner
Will ja was mit Audacity durchführen, aber wie, wenn was im System(Anschluss Stereo PC Headset) nicht ordnungsgemäß funktioniert. Kann ich dafür? Ist alles meine Schuld? Gib auch erlich zu. Ich hatte mir einen neuen PC gekauft. es gab einige Pannen, die mir beimEinrichten des neuen PC, der Hardware (Verbindungen der Festplatte zum PC hatte sich gelöst - ist noch Garantie drauf) und runterladen von OS 11.1 alpha Version entstanden sind. Vegen der Panne mit der alpha-Version hatte ich mir lieber von Novel gekauft. (open-slx gmbh)
eigentlich da!
Grüße, Peter
Will eigentlich nur noch ins System, wenns wie jetzt sein muss. Nachdem ich mir eine externe Festplatte besorgt hatte, konnte ich die Daten sichern und alles neu installieren. Weiss eins nicht wie es in YaST2 dazu kam, dass unter Software nur noch Paketquellen suchen [webpin] hatte, wo mir Ralf Arndt half. Hatte wieder was dazu gelernt dur Ralf Arndt. Mir gefällt OS besser als Windows. - KMail, die Sicherheit gegenüber dem Internet. Scribus usw. Will wiso erst mal etwas Gras über die ganze Sache wachsen lassen. Wobei ich trotzdem Danke. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan,
Eigentlich gibt es Dinge die gar nichts mit Linux zu tun haben. Z.B. die DVD. Ich hatte nachher erst begriffen. In Windows habe ich Nero, was ich gekauft habe, womit ich auch das Recht gekauft habe, geschützte DVDs abzuspielen. In Linux muss ich das Recht erst kaufen.
Blödsinn! Um DVDs anzuschauen brauchst du einen Mediaplayer. Bei den meisten kommerziellen DVDs brauchst du die entsprechende Entschlüsselungs-Bibliothek (Stichwort CSS). Diese Bibliothek bekommst du nicht mit dem Betriebssystem mitgeliefert, sondern als Bestandteil kommerzieller Software oder (rechtliche Grauzone, deshalb nicht dabei!) als Download. Das ist bei Linux und bei Windows kein großer Unterschied.
In OS und in MS Windows habe ich eine grafische Oberfläche. – Desktop Trift auf beide zu
Jein: Bei Windows ist _eine_ graphische Oberfläche integrierter Bestandteil. Bei Linux kannst du dir aus einer reichhaltigen Auswahl eine aussuchen, kannst aber auch darauf verzichten.
Verkehrt, read lesen. Um in Windows die Datei als PDF-Datei zu drucken, brauche ich Adobe Acrobat. Oben in Linux habe ich in den Programmen wie Write und Scribus das Symbol von Adobe Acrobat um die Datei in Datei (*.pdf) zu drucken.
Scribus und OOo-Writer gibt es ebenso für Windows! Zudem gibt es Tools wie PDF-Creator, die als Druckertreiber eine PDF-Ausgabe für jedes Programm ermöglichen.
Gib auch erlich zu. Ich hatte mir einen neuen PC gekauft. es gab einige Pannen, die mir beimEinrichten des neuen PC, der Hardware (Verbindungen der Festplatte zum PC hatte sich gelöst - ist noch Garantie drauf) und runterladen von OS 11.1 alpha Version entstanden sind.
Du hast aber zusätzlich exzessiv mit der Partitionierung herumgespielt und trotz diverser Hinweise anderer nicht gerade den Eindruck hinterlassen, dass du daraus was gelernt hättest. Es ist nun einmal so, dass du bei den meisten Linux-Distributionen etwas mehr von den Dingen verstehen musst, die hinter der Oberfläche passieren. Wenn dir das schwer fällt, wäre es ggf. wirklich leichter für dich, wenn du dir ein System suchst, das für einen Anwender einfacher zu verwalten ist. Wenn ich mir anschaue, mit welchem Grundwissen welches System am einfachsten zu handhaben ist, würde ich zum MAC raten. Ich habe in der Firma mindestens 3 Kollegen, deren Grundwissen eher gering ist, die mit ihrem MAC aber trotzdem sehr gut zurecht kommen. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 12. August 2010 00:45:31 schrieb Michael Höhne: [gelöscht was Michael Höhne schrieb] Vor der Wende, ehe ich einen PC hatte lernte ich auf irgend einer Schule mal digitales Rechnen. Nach der Wende hatte ich C64, dann Windows 32,1. Ich begriff, ich habe hier nur eine Erweiterung von DOS. Ich habe dadurch immer das Gefühl, kein Profi zu sein aber mehr als ein Anfänger. Geht mir auch in openSUSE so. Erst wunderte ich mich Knoppix, openSUSE, Ubuntu usw. Danach verstand ich, DOS hat eine grafische Oberfläche Windows, Linux mehre. Ich gab die Angabe zu Kernel aus Wikipedia an. Jedes Betriebssystem hat ein Kernel. Ich habe ja das Installieren von Diskette noch kennengelernt. Digitales Rechnen (Maschinen-Sprache) und Diskette kenne ich. PDF In Windows kann ich nicht in Datei drucken, ich brauche dazu Adobe Acrobat, daher habe ich ihn installiert. In Linux-Anwendungen ist die Möglichkeit integriert. Eins gebe ich zu, mit formatieren von Festplatten hatte ich vorher nichts zu tun und habe einige Probleme. Kopierschutz Ich habe zwei Formen von DVDs. Die eine ist für Veröffentlichung und Vervielfältigung zugelassen und die andere nicht. (private Gebrauch) Die eine konnte ich in Windowsmediaplayer öffnen, die andere nicht. Durch Nero hatte ich wohl das Recht mit gekauft. Richard Kraut hat das Thema Kopierschutz angesprochen, womit ich was neues gelernt hatte. In Nero Showtime und jetzt in Kaffeine wird der Kopierschutz umgangen. Eins habe ich langsam rausbekommen, meine Probleme sind: Festplatten formatieren und Netzwerke. Wegen den Netzwerken habe ich das Übertragen der Daten vom alten auf den neuen über den Router sein lassen und mir lieber eine externe Festplatte besorgt. Wo hört BASIC – Wissen auf, und wo fängt PROFI – Wissen an? Ich habe das Gefühl, mit der Festplatte und damals mit dem Netztwerk die Grundkenntnisse überschritten habe. Wo fängt der Expertenmodus an? Installation: Expertenmodus? Ich möchte damit die Streitigkeiten beenden. Durch Streitigkeiten lerne ich nichts. Viele Grüße Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 12. August 2010 00:45:31 schrieb Michael Höhne: [gelöscht was Michael Höhne schrieb]
PDF In Windows kann ich nicht in Datei drucken, ich brauche dazu Adobe Acrobat, daher habe ich ihn installiert. In Linux-Anwendungen ist die Möglichkeit integriert.
Nein, falsch: Das Ausdrucken in eine PDF-Datei kannst du mit einem speziellen Druckertreiber (z.B. PDF-Creator) erledigen. Wenn Postscript reicht, kannst du einfach einen beliebigen Postscript-Drucker einrichten und als Anschlussart "Datei" auswählen. In diesem Falle wird statt eines Ausdrucks auf Papier eine Postscript-Datei erzeugt. Auch für diese Art des Datei-"Drucks" gibt es spezielle Druckertreiber, sogar kostenlos von Adobe (Stichwort Distiller).
Kopierschutz Ich habe zwei Formen von DVDs. Die eine ist für Veröffentlichung und Vervielfältigung zugelassen und die andere nicht. (private Gebrauch) Die eine konnte ich in Windowsmediaplayer öffnen, die andere nicht. Durch Nero hatte ich wohl das Recht mit gekauft.
Das hat nichts mit _Kopier_-Schutz im eigentlichen Sinne zu tun. Es ist eher ein Abspiel-Schutz, mit dem die Filmindustrie verhindern wollte, dass Filme auf nicht lizensierten Abspielgeräten angeschaut werden kann. Die benötigten Entschlüsselungsprogramme bringt auch der Mediaplayer von MS nicht mit. Meist liegt dann (wie bei dir) eine Software eines Herstellers bei, (Nero, PowerDVD,...) der eine Lizenz von der CCA erworben haben. http://de.wikipedia.org/wiki/Content_Scramble_System Eine entsprechende Entschlüsselungsbibliothek gibt es für Linux, nur wird deren Legalität je nach persönlicher Ansicht verschieden eingeschätzt. Aus diesem Grunde musst du sie eben (wie bei Windows) nachinstallieren, da sie bei vielen Distributionen nicht dabei ist. Dazu kannst du sie direkt einspielen, oder bei rechtlichen Bedenken auch mit einem kostenpflichtigen Video-Abspielprogramm kaufen.
Wo hört BASIC – Wissen auf, und wo fängt PROFI – Wissen an? Ich habe das Gefühl, mit der Festplatte und damals mit dem Netztwerk die Grundkenntnisse überschritten habe.
Das ist doch ganz klar eine Frage des Stanpunktes. In der Zeit, als ich noch Mathe-Nachhilfe gegeben habe, kam häufiger der Spruch, das das aktuelle Thema ja auch gar nichts mit "dem täglichen Leben" zu tun hätte, sondern sehr spezielles Fachwissen sei... Und das manchmal schon bei Dreisatz oder Bruchrechnung! Dazu kommt noch Erfahrung: Das theoretische Wissen und die praktische Anwendung sind oft zwei paar Schuhe. Je öfter jemand bestimmte Dinge macht, desto sicherer wird er. Auch dies unterscheidet Profis von Anfängern.
Ich möchte damit die Streitigkeiten beenden. Durch Streitigkeiten lerne ich nichts.
Es geht mir nicht ums streiten! Es ist nur schwierig dir zu helfen, wenn deine Mails manchmal sehr unstrukturiert sind. Beispielweise antwortest du gerne mit Zitaten, wenn dir jemand einen Tipp gibt. Ich bin mir dann nicht im Klaren, ob du dies als Erwiderung meinst, oder ob du unbedingt beweisen möchtest, wann und wo du das schon gelesen hast? Die letzte Anmerkung: Auch wenn es mich manchmal nervt, wenn eine meiner Kisten mal wieder Zicken macht (und ich darf mittlerweile 140 von den Dingern betreuen), so macht es mir doch immer noch Spaß, eine Lösung zu finden, oder zumindest das Problem so weit einzugrenzen, dass ich den Fehler eindeutig identifizieren kann. Wenn jemand auf die Funktionsfähigkeit seines Rechners angewiesen ist, dem dieser "Spaß" nicht gefällt, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sich (wie meine Chefs) einen Sysop/Sysadmin zulegen, der das entsprechende Profiwissen mitbringt, oder zu einem System wechseln, das mehr für den Endanwender konzipiert wurde. Da ist Apples Konzept schon sehr klar. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 12. August 2010 09:48:34 schrieb Michael Höhne:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 12. August 2010 00:45:31 schrieb Michael Höhne: [gelöscht was Michael Höhne schrieb]
PDF In Windows kann ich nicht in Datei drucken, ich brauche dazu Adobe Acrobat, daher habe ich ihn installiert. In Linux-Anwendungen ist die Möglichkeit integriert.
Nein, falsch: Das Ausdrucken in eine PDF-Datei kannst du mit einem speziellen Druckertreiber (z.B. PDF-Creator) erledigen. Wenn Postscript reicht, kannst du einfach einen beliebigen Postscript-Drucker einrichten und als Anschlussart "Datei" auswählen. In diesem Falle wird statt eines Ausdrucks auf Papier eine Postscript-Datei erzeugt. Auch für diese Art des Datei-"Drucks" gibt es spezielle Druckertreiber, sogar kostenlos von Adobe (Stichwort Distiller).
Kopierschutz Ich habe zwei Formen von DVDs. Die eine ist für Veröffentlichung und Vervielfältigung zugelassen und die andere nicht. (private Gebrauch) Die eine konnte ich in Windowsmediaplayer öffnen, die andere nicht. Durch Nero hatte ich wohl das Recht mit gekauft.
Das hat nichts mit _Kopier_-Schutz im eigentlichen Sinne zu tun. Es ist eher ein Abspiel-Schutz, mit dem die Filmindustrie verhindern wollte, dass Filme auf nicht lizensierten Abspielgeräten angeschaut werden kann. Die benötigten Entschlüsselungsprogramme bringt auch der Mediaplayer von MS nicht mit. Meist liegt dann (wie bei dir) eine Software eines Herstellers bei, (Nero, PowerDVD,...) der eine Lizenz von der CCA erworben haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Content_Scramble_System
Eine entsprechende Entschlüsselungsbibliothek gibt es für Linux, nur wird deren Legalität je nach persönlicher Ansicht verschieden eingeschätzt. Aus diesem Grunde musst du sie eben (wie bei Windows) nachinstallieren, da sie bei vielen Distributionen nicht dabei ist. Dazu kannst du sie direkt einspielen, oder bei rechtlichen Bedenken auch mit einem kostenpflichtigen Video-Abspielprogramm kaufen.
Wo hört BASIC – Wissen auf, und wo fängt PROFI – Wissen an? Ich habe das Gefühl, mit der Festplatte und damals mit dem Netztwerk die Grundkenntnisse überschritten habe.
Das ist doch ganz klar eine Frage des Stanpunktes. In der Zeit, als ich noch Mathe-Nachhilfe gegeben habe, kam häufiger der Spruch, das das aktuelle Thema ja auch gar nichts mit "dem täglichen Leben" zu tun hätte, sondern sehr spezielles Fachwissen sei... Und das manchmal schon bei Dreisatz oder Bruchrechnung!
Dazu kommt noch Erfahrung: Das theoretische Wissen und die praktische Anwendung sind oft zwei paar Schuhe. Je öfter jemand bestimmte Dinge macht, desto sicherer wird er. Auch dies unterscheidet Profis von Anfängern.
Ich möchte damit die Streitigkeiten beenden. Durch Streitigkeiten lerne ich nichts.
Es geht mir nicht ums streiten! Es ist nur schwierig dir zu helfen, wenn deine Mails manchmal sehr unstrukturiert sind. Beispielweise antwortest du gerne mit Zitaten, wenn dir jemand einen Tipp gibt. Ich bin mir dann nicht im Klaren, ob du dies als Erwiderung meinst, oder ob du unbedingt beweisen möchtest, wann und wo du das schon gelesen hast?
Die letzte Anmerkung: Auch wenn es mich manchmal nervt, wenn eine meiner Kisten mal wieder Zicken macht (und ich darf mittlerweile 140 von den Dingern betreuen), so macht es mir doch immer noch Spaß, eine Lösung zu finden, oder zumindest das Problem so weit einzugrenzen, dass ich den Fehler eindeutig identifizieren kann. Wenn jemand auf die Funktionsfähigkeit seines Rechners angewiesen ist, dem dieser "Spaß" nicht gefällt, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sich (wie meine Chefs) einen Sysop/Sysadmin zulegen, der das entsprechende Profiwissen mitbringt, oder zu einem System wechseln, das mehr für den Endanwender konzipiert wurde. Da ist Apples Konzept schon sehr klar.
Gruß, Michael
Hallo Michael Aus Fehlern lernt man. Plötzlich bekam ich Angst. Der Mensch hat eine Schwäche, er begeht Fehler. Der Mensch begeht Fehler. Fehler sind ein Teil des menschlichen Lebens. Keiner kommt drum herum. Auch ich komme nicht drum herum. Ich BELÜGE mich selbst! Ich machte einen Sprung in den Himmel. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Das waren meine Gedanken mit 20. Die Kritik meiner Mutter mit vorwurfsvollen Ton, stellte Fehler wie ein Verbrechen da. Während Diebstahl, Betrug, Lügerei usw. gewollt sind – sind Fehler unbewusst und ungewollt und kein Verbrechen. (Das ständige Wiederholen einer Lüge kann dazu führen, nach und nach Lüge und Wahrheit nicht mehr zu unterscheiden und damit der Lüge nicht mehr Bewusst zu sein) Ich dachte bei mir, durch Bevormundung – Kritik, Tick des Wiedersprechens und mich ständig zu belehren – fühlt sie sich Stark, gegenüber anderen Menschen fühlt sie sich schwach. Nach der Wende kaufte ich mir das Buch Pierre Dacco „Psychologie für jedermann“. Im Unterabschnitt „Macht der Machtlosigkeit“ Alfred Adler – fand ich meinen Gedanken bestätigt. Ich bin zwar nicht Gläubig, aber eins ist mir im christlichen Glauben aufgefallen. Jesus Christus wird mit breiten Wissen und Können dargestellt. Er ist sehr flexibel, tolerant und aufgeschlossen. Irgendwie trägt es dazu bei, dass sich der christliche Glaube den Bedürfnissen vieler Völker anpassen kann, und ist dadurch der weitverbreitetes Glaube. Auch im täglichen Leben habe ich beobachtet, Menschen mit breiten Wissen und Können, sind tolerant, flexibel, aufgeschlossen und verständnisvoll und daher bei vielen Menschen beliebt. Ein Gedanke den ich mal hatte: „Das was man von dem anderen erwartet, muss man selbst bringen, denn der andere erwartet es auch von einem.“ Ist schwer zu Verstehen. Ich habe ein schlechtes Gedächtnis, dafür ein gutes logisches Denkvermögen, wodurch ich gut Zusammenhänge und Verbindungen verstehe. (Gegenteil vom Denken meiner Mutter). Etwas besser als das Langzeit- ist das Kurzzeitgedächtnis. Danke Michael, deine E-Mail war sehr interessant. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 8. August 2010 15:34:29 schrieb Daniel Schmitz:
On Saturday 07 August 2010 22:05:12 Stefan Plenert wrote:
Am Samstag, 7. August 2010 16:41:39 schrieb Daniel Schmitz:
On Saturday 07 August 2010 09:52:56 Stefan Plenert wrote:
[...]
Ich weiß nicht wie weit es damit zusammenhängt, dass ich als Motherboard ASUS P5KPL/1600 habe.
[...]
Unter YaST => Sound deinen Kopfhörer als primäres Audiogerät einstellen,
dann eventuell neustarten. So hats zumindest bei mir geklappt.
Unter YaST => Hareware => Sound wird bei mir Soundkonfiguration aufgerufen. (ähnliches Bild wie Software-Repositoris - Hinzufügen)
Oh! Da hab ich doch etwas eilig geschrieben. Das geht natürlich nur, wenn das zwei unterschidliche Soundkarten sind. Sollte das der Fall sein, das gewünschte Gerät auswählen, auf "Andere" klicken und im erscheinenden Menü "Als primäre Karte festlegen". Enstschuldigung, wenn ich dich fehl geleitet habe. Wenn es das nicht ist, solltest du vielleicht in KMix alle Kanäle durchprobieren, ob sich was tut, wenn die lauter und leiser gestellt werden. Ich hoffe, dass das hilft.
Ebenfalls viele Grüße,
Daniel
Hallo Daniel, In den Angaben des Arbeitsplatzes und im Kaufvertrag ist keine Soundkarte angegeben. Anscheinend ist der Chip für den Sound im Motherboard integriert. Mit den Kanälen habe ich es schon probiert. Der Kanal Headphone bleibt stumm. Da es für meine Arbeit am Computer nicht so wichtig ist, gebe ich es auf. Einige kennen sowieso nicht den Unterschied von WordPad und Linux. Viele Grüße Stefan ---------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 7. August 2010, 09:52:56 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Listenfreunde
Ich habe ein Problem mit Kmix.
Nehme ich den vorderen Anschluß für Mikrofon und Kopfhörer, kommt aus den Kopfhörer nichts raus.
(...)
BS: Linux 2.6.31.12-0.2-desktop x86_64 System: openSUSE 11.2 (x86_64) KDE: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0"
Ich hatte unter 11.2 ebenfalls mal Probleme mit KMix, bei mir hat es sich allerdings so ausgewirkt, dass ich nicht alle Kanäle sehen konnte. Mir hat diese Anleitung geholfen: http://en.opensuse.org/SDB:Alsa-update Hier eine deutsche Version, die aber nur die Versionen bis OSS 11.1 erfasst: http://de.opensuse.org/SDB:Alsa-update Außerdem könntest du mal nachsehen, ob das Pulse-Audio-System installiert ist. Das habe ich deinstalliert, weil es bei mir einfach nicht richtig funktioniert hat. Vielleicht bringt dich das ja etwas weiter. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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