Hi! Ein Bekannter hat mich beauftragt, einen Server einzurichten mit ISDN-Karte, der morgens hochfährt und nachts wieder runter und an den sich ein Macintosh und Windows-Rechner connecten können, um ins Internet zu kommen. Ich denke an DNS, Proxy und Firewall auf dem Router. Das ganze soll über drei Etagen verwirklicht werden, der Server bekommt ein eigenes Zimmerchen im Privathaus, in dem auch die TK-Anlage (analog) und NTBA usw. reinkommen. Richtet man sowas über Uplinks und Switches ein oder reichen HUBs oder eine Kombination? Auf jeder Etage einen Switch ist teuer; aber ein HUB hat nur einen Uplink? Ich denke an Auf- und Unterputzdosen. Muß das etwas terminiert werden; ich hatte da was gelesen, daß offene RJ45-Anschlüsse terminiert werden müßten?? Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage
Andreas Meyer wrote:
Hi!
Ein Bekannter hat mich beauftragt, einen Server einzurichten mit ISDN-Karte, der morgens hochfährt und nachts wieder runter und an den sich ein Macintosh und Windows-Rechner connecten können, um ins Internet zu kommen. Ich denke an DNS, Proxy und Firewall auf dem Router.
Dann schmeiß auch noch DHCP drauf und spasr dir das konfigurieren an den Clients.
Das ganze soll über drei Etagen verwirklicht werden, der Server bekommt ein eigenes Zimmerchen im Privathaus, in dem auch die TK-Anlage (analog) und NTBA usw. reinkommen.
Richtet man sowas über Uplinks und Switches ein oder reichen HUBs oder eine Kombination? Auf jeder Etage einen Switch ist teuer; aber ein HUB hat nur einen Uplink?
Also die HUBs/Switches werden nicht gebraucht, bei dir reicht ein HUB oder ein Switch, damit entfällt auch uplinks, wird nur gepraucht un Switches und/oder HUBs untereinander zu verbinden. Kauf einen 5- /8-Port-Switch mit Autodetection (10mb/100mb wird automatisch erkannt), stell ihn neben den Server und leg die Netzwerkleitungen zu den Rechnern. <WERBUNG> http://www.pearl.de der dort amgebotene 8Port-Switch leisrtet bei mir gute Dienste </WERBUNG>
Ich denke an Auf- und Unterputzdosen. Muß das etwas terminiert werden; ich hatte da was gelesen, daß offene RJ45-Anschlüsse terminiert werden müßten??
Bei Netzwerk wäre mir das neu, bei ISDN(S0) ist es notwendig.
Gruß
cu Gerald
Hallo!
Am Sat, 15 Dec 2001 18:29:07 +0100 schrieb Gerald Goebel
Dann schmeiß auch noch DHCP drauf und spasr dir das konfigurieren an den Clients.
ooch, bei sechs oder acht clients ist das Editieren der hosts doch kein Problem.... ich liebe die hosts!
Das ganze soll über drei Etagen verwirklicht werden, der Server bekommt ein eigenes Zimmerchen im Privathaus, in dem auch die TK-Anlage (analog) und NTBA usw. reinkommen.
Richtet man sowas über Uplinks und Switches ein oder reichen HUBs oder eine Kombination? Auf jeder Etage einen Switch ist teuer; aber ein HUB hat nur einen Uplink?
Also die HUBs/Switches werden nicht gebraucht, bei dir reicht ein HUB oder ein Switch, damit entfällt auch uplinks, wird nur gepraucht un Switches und/oder HUBs untereinander zu verbinden.
Ich dachte es wäre angenehm zu arbeiten, wenn einfach auf jeder Etage ein HUB/Switch arbeiten würde. Das würde das Verlegen der Kabel von jedem Rechner aus in die andere Etage ersparen bzw. es müßte nur eins von HUB zu HUB verlegt werden. -> viel weniger Kabel. Mir ist nur nicht klar, wie ich einen solchen Backbone realisiere. Ich muß doch immmer von Uplink zu Uplink, also kämen nur zwei HUBs in Frage, da nur ein Uplink-port? sorry....
Kauf einen 5- /8-Port-Switch mit Autodetection (10mb/100mb wird automatisch erkannt), stell ihn neben den Server und leg die Netzwerkleitungen zu den Rechnern.
terminiert werden müßten??
Bei Netzwerk wäre mir das neu, bei ISDN(S0) ist es notwendig.
Ich habe hier einen Verteiler am S0-Bus, da ist nix terminiert. belegt frei frei | | | | | | |--------| |---------| | NTBA | ---------- S0 -------- |_________| |--------| -| | | | | | | | | belegt frei belegt | | |------| | A/B | |------| Danke! Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage
Hi Andreas, hi Liste, Andreas Meyer wrote:
Hallo!
Am Sat, 15 Dec 2001 18:29:07 +0100 schrieb Gerald Goebel
: Dann schmeiß auch noch DHCP drauf und spasr dir das konfigurieren an den Clients.
ooch, bei sechs oder acht clients ist das Editieren der hosts doch kein Problem.... ich liebe die hosts!
Stimmt, aber gerade bei den Winkisten kann da ja jeder dran rumfummeln, du bist im nur telefonisch zu erreichen dann erklär mal einem unerfahrenem Anwender wie er wieder ins Internet kommt.
Das ganze soll über drei Etagen verwirklicht werden, der Server bekommt ein eigenes Zimmerchen im Privathaus, in dem auch die TK-Anlage (analog) und NTBA usw. reinkommen.
Richtet man sowas über Uplinks und Switches ein oder reichen HUBs oder eine Kombination? Auf jeder Etage einen Switch ist teuer; aber ein HUB hat nur einen Uplink?
Also die HUBs/Switches werden nicht gebraucht, bei dir reicht ein HUB oder ein Switch, damit entfällt auch uplinks, wird nur gepraucht un Switches und/oder HUBs untereinander zu verbinden.
Ich dachte es wäre angenehm zu arbeiten, wenn einfach auf jeder Etage ein HUB/Switch arbeiten würde. Das würde das Verlegen der Kabel von jedem Rechner aus in die andere Etage ersparen bzw. es müßte nur eins von HUB zu HUB verlegt werden. -> viel weniger Kabel.
Dafür mehr HUBs/Switches.
Mir ist nur nicht klar, wie ich einen solchen Backbone realisiere.
Das ist kein Backbone, sondern du machst aus mehreren HUBs/Switches einen großen.
Ich muß doch immmer von Uplink zu Uplink, also kämen nur zwei HUBs in Frage, da nur ein Uplink-port? sorry....
Nein, von Uplink in normalen Port. Server ------| |-------| NP UP NP Etage 1 Etage2 NP = Normaler Port UP = Uplink Port
Kauf einen 5- /8-Port-Switch mit Autodetection (10mb/100mb wird automatisch erkannt), stell ihn neben den Server und leg die Netzwerkleitungen zu den Rechnern.
terminiert werden müßten??
Bei Netzwerk wäre mir das neu, bei ISDN(S0) ist es notwendig.
Ich habe hier einen Verteiler am S0-Bus, da ist nix terminiert.
belegt frei frei | | | | | | |--------| |---------| | NTBA | ---------- S0 -------- |_________| |--------| -| | | | | | | | | belegt frei belegt | | |------| | A/B | |------|
Das ist wohl erst ab einer bestimmten länge des S0-Busses relevant, ich hab meinen hiere quer durchs Haus gezogen und am Ende einen 2er-Verteiler, da ist der Verteiler terminiert, wenn ich den aber nicht drann habe geht es auch, aber mein TK-Spezi sagte mir nach irgend einer Richtlinie muß wohl der letzte Port im S0-Bus wenn er nicht belegt ist terminiert sein.
Danke!
Gruß
Gruß aus RS cu Gerald
Hallo, On Saturday 15 December 2001 20:01, Andreas Meyer wrote: [...]
Mir ist nur nicht klar, wie ich einen solchen Backbone realisiere.
Ich muß doch immmer von Uplink zu Uplink, also kämen nur zwei HUBs in Frage, da nur ein Uplink-port? sorry....
das stimmt nicht. Du musst nicht von Uplink zu Uplink. Mit einem normalen Kabel kannst Du problemlos eine Verbindung zwischen einem normalen Port des einen Switches mit dem Uplink eines anderen herstellen. Für die Verbindung Uplink-Uplink (die in der Praxis sowieso eher selten ist) benötigst Du ein sog. Cross-Connect-Kabel. Schöne Grüße, Stephan -- /* Stephan Hakuli -=-=-=- http://www.hakuli.de/stephan Encryption with GnuPG/GPG is strongly encouraged, my public key is available on my website. -=- Kernel_source_comment_of_the_month=\ `find /usr/src/linux-2.2.20 -name "*.[hc]"|xargs grep "can grep"` */
Andreas Meyer schrieb am Samstag, 15. Dezember 2001 20:01
Hallo!
Am Sat, 15 Dec 2001 18:29:07 +0100 schrieb Gerald Goebel
: Dann schmeiß auch noch DHCP drauf und spasr dir das konfigurieren an den Clients.
ooch, bei sechs oder acht clients ist das Editieren der hosts doch kein Problem.... ich liebe die hosts!
Das ganze soll über drei Etagen verwirklicht werden, der Server bekommt ein eigenes Zimmerchen im Privathaus, in dem auch die TK-Anlage (analog) und NTBA usw. reinkommen.
Richtet man sowas über Uplinks und Switches ein oder reichen HUBs oder eine Kombination? Auf jeder Etage einen Switch ist teuer; aber ein HUB hat nur einen Uplink?
Also die HUBs/Switches werden nicht gebraucht, bei dir reicht ein HUB oder ein Switch, damit entfällt auch uplinks, wird nur gepraucht un Switches und/oder HUBs untereinander zu verbinden.
Ich dachte es wäre angenehm zu arbeiten, wenn einfach auf jeder Etage ein HUB/Switch arbeiten würde. Das würde das Verlegen der Kabel von jedem Rechner aus in die andere Etage ersparen bzw. es müßte nur eins von HUB zu HUB verlegt werden. -> viel weniger Kabel. Mir ist nur nicht klar, wie ich einen solchen Backbone realisiere.
Ich muß doch immmer von Uplink zu Uplink, also kämen nur zwei HUBs in Frage, da nur ein Uplink-port? sorry....
Nein Du mußt von Uplink zu einem Normalen Port. In Deinem Fall kannst Du in jedem Stockwerk ohne Probleme einen Hub hinstellen und immer "nur" die Etage und den Uplink zun nächsten Verteiler.
Kauf einen 5- /8-Port-Switch mit Autodetection (10mb/100mb wird automatisch erkannt), stell ihn neben den Server und leg die Netzwerkleitungen zu den Rechnern.
terminiert werden müßten??
Bei Netzwerk wäre mir das neu, bei ISDN(S0) ist es notwendig.
Ich habe hier einen Verteiler am S0-Bus, da ist nix terminiert.
belegt frei frei | | | | | | |--------| |---------| | NTBA | ---------- S0 -------- |_________| |--------| -| | | | | | | | | belegt frei belegt | | |------| | A/B | |------|
Dein Verteiler hat intern betimmt seine zwei Widerstände. Anders habe ich diese Teile bis jetzt zumindest noch nicht in die Finger bekommen oder irgendwo gesehen.
Danke!
Gruß --
Gruß Alex
Hallo, * Am 16.12.2001 zauberte Andreas Meyer:
Ich habe hier einen Verteiler am S0-Bus, da ist nix terminiert.
belegt frei frei | | | | | | |--------| |---------| | NTBA | ---------- S0 -------- |_________| |--------| -| | | | | | | | | belegt frei belegt | | |------| | A/B | |------|
Dein Bildchen sieht so aus, als ob das ein fertiges Kästchen ist. Die haben schon intern eine Terminierung. -- Gruß Alex --
Btw: das Leben in Leimen ist auch nicht unbedingt preiswert. Boris Becker-Aufschlag (Haaah!, wat fürn Wortspiel *schenkel-klopf*) oder wie??? ;-) Herzlichen Glückwunsch, Du bist der 4711., der diesen Scherz ausschlachtet. Ich verleihe Dir hiermit den goldenen Aufschlag: <FLATSCH> [Christian Mueller und Martin Leidig in suse-talk]
participants (5)
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Alex Klein
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Alexander Sommer
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Andreas Meyer
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Gerald Goebel
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Stephan Hakuli