Moin! Ich wollte heute auf einem PC SuSE 8.2 über ftp installieren. Die Bootdisks, die ich mir vom ftp-Server gezogen habe, starteten zunächst normal. Nachdem ich im Menü "Installation" angewählt hatte, bekam ich beim Booten des Kernels die Meldung "Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 08:03". (Aus dem Gedächtnis geschrieben). Ich habe dann nach einem Neustart die Option "Installation - failsafe" ausgewählt. Dabei wurde der Bildschirm schwarz und nichts tat sich. Ich habe dann erneut gebootet und in den Textmodus umgeschaltet und die Installation nochmals gestartet. Dort sah ich dann die Meldung: crc error --System halted Scheinbar ist beim Dekomprieren des Kernels und der Module etwas schief gegangen. Ich habe dann einmal von meiner SuSE 7.3 DVD den Memtest durchlaufen lassen, bzw. es wenigstens versucht. Stunden und über 5000 Fehler später war der Test 1 (laut www.memtest86.org nur ein kurzer Check) bei 14 % angelangt. Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält? Ist der Speicher hin oder können auch noch andere Ursachen Grund für das oben beschriebene Verhalten sein? Das System ist ein AthlonXP 2000+ mir 256 MB. Das Board ein ASRock K7VM2. Auch das vorinstallierte Windows XP Home, das von SuSE abgelöst werden sollte, läuft auf dem Rechner extrem instabil. Viele Grüße Achim
Achim Lehmkuhl wrote:
Moin!
Ich wollte heute auf einem PC SuSE 8.2 über ftp installieren. Die Bootdisks, die ich mir vom ftp-Server gezogen habe, starteten zunächst normal. Nachdem ich im Menü "Installation" angewählt hatte, bekam ich beim Booten des Kernels die Meldung "Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 08:03". (Aus dem Gedächtnis geschrieben). Ich habe dann nach einem Neustart die Option "Installation - failsafe" ausgewählt. Dabei wurde der Bildschirm schwarz und nichts tat sich. Ich habe dann erneut gebootet und in den Textmodus umgeschaltet und die Installation nochmals gestartet. Dort sah ich dann die Meldung: crc error --System halted
Scheinbar ist beim Dekomprieren des Kernels und der Module etwas schief gegangen. Ich habe dann einmal von meiner SuSE 7.3 DVD den Memtest durchlaufen lassen, bzw. es wenigstens versucht. Stunden und über 5000 Fehler später war der Test 1 (laut www.memtest86.org nur ein kurzer Check) bei 14 % angelangt.
Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält?
Ist der Speicher hin oder können auch noch andere Ursachen Grund für das oben beschriebene Verhalten sein?
Das System ist ein AthlonXP 2000+ mir 256 MB. Das Board ein ASRock K7VM2.
Auch das vorinstallierte Windows XP Home, das von SuSE abgelöst werden sollte, läuft auf dem Rechner extrem instabil.
Viele Grüße Achim
Hallo Achim... Nein, eine lange Laufzeit des Memtest ist nicht normal. Ausserdem lassen die über 5000 Fehler auf ein defektes Speichermodul schliessen oder das Speichermodul wird mit falschem Timing betrieben (Kampf- Parameter im BIOS bzw. es befinden sich falsche oder gar keine Parameter im EEPROM des Speichermoduls). Vielleicht hast du die Möglichkeit, dir von Bekannten ein anderes Speichermodul für Test- zwecke auszuleihen. Grüsse Henning -- Henning Wittrock Internet: wittrock@db5bz.de db5bz@t-online.de ampr.org: db5bz@db0bru.ampr.org Packet Radio: db5bz@db0cl.#HB.DEU.EU
Moin Henning! Am Freitag, 13. Juni 2003 22:23 schrieb Henning Wittrock:
Hallo Achim...
Nein, eine lange Laufzeit des Memtest ist nicht normal. Ausserdem lassen die über 5000 Fehler auf ein defektes Speichermodul schliessen oder das Speichermodul wird mit falschem Timing betrieben (Kampf- Parameter im BIOS bzw. es befinden sich falsche oder gar keine Parameter im EEPROM des Speichermoduls). Vielleicht hast du die Möglichkeit, dir von Bekannten ein anderes Speichermodul für Test- zwecke auszuleihen.
Vielen Dank für Deine Antwort. Für mich hat sich das Problem inzwischen erledigt. Meine Schwester (ihr gehört der PC) trägt das Teil zum Verkäufer zurück. Der Rechner ist defekt. Was kaputt ist, soll der Händler herausfinden. Vielen Dank für Deine Antwort! Gruß Achim
[Achim Lehmkuhl]:
Moin!
Ich wollte heute auf einem PC SuSE 8.2 über ftp installieren. Die Bootdisks, die ich mir vom ftp-Server gezogen habe, starteten zunächst normal. Nachdem ich im Menü "Installation" angewählt hatte, bekam ich beim Booten des Kernels die Meldung "Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 08:03". (Aus dem Gedächtnis geschrieben). Ich habe dann nach einem Neustart die Option "Installation - failsafe" ausgewählt. Dabei wurde der Bildschirm schwarz und nichts tat sich. Ich habe dann erneut gebootet und in den Textmodus umgeschaltet und die Installation nochmals gestartet. Dort sah ich dann die Meldung: crc error --System halted
Scheinbar ist beim Dekomprieren des Kernels und der Module etwas schief gegangen. Ich habe dann einmal von meiner SuSE 7.3 DVD den Memtest durchlaufen lassen, bzw. es wenigstens versucht. Stunden und über 5000 Fehler später war der Test 1 (laut www.memtest86.org nur ein kurzer Check) bei 14 % angelangt.
5000 Fehler bedeuten schlechthin, dass du deinen RAM nun für fast jeden erdenklichen Zweck einsetzen kannst - nur nicht als Arbeitsspeicher.
Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält?
Was heißt "kurzer Check". Immerhin wird jede Speicherzelle mit allen erdenklichen Bitmustern (immerhin 256 je Byte ;-) bombardiert und auch wider gelesen. Das ganze dann auch noch mit und ohne Cache, linear und zufällig, ... - Je nach Speichergröße und Geschwindigkeit kann das schon mal eine Weile (u.U. auch Stunden) dauern.
Ist der Speicher hin oder können auch noch andere Ursachen Grund für das oben beschriebene Verhalten sein?
Vielleicht auch nur außerhalb der Spezifikation betrieben (Taktzyklen, Taktfrequenz, Temperatur (!)). Aber wahrscheinlich eher hin.
Das System ist ein AthlonXP 2000+ mir 256 MB. Das Board ein ASRock K7VM2.
DDR-RAM? Keine Markenware? Ehrlich, die paar Euro für Marken-RAM (Kingston/Infineon z.B.) lohnen sich hier fast immer. Wer billig kauft, kauft zwei Mal (meine Erfahrung).
Auch das vorinstallierte Windows XP Home, das von SuSE abgelöst werden sollte, läuft auf dem Rechner extrem instabil.
Naja, instabil wäre ja normal *g*, aber extrem instabil, das lässt auch auf Speicherfehler schließen. -- Gruß MaxX
Am Samstag, 14. Juni 2003 10:37 schrieb Matthias Houdek:
[Achim Lehmkuhl]:
Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält?
Was heißt "kurzer Check". Immerhin wird jede Speicherzelle mit allen erdenklichen Bitmustern (immerhin 256 je Byte ;-) bombardiert und auch wider gelesen. Das ganze dann auch noch mit und ohne Cache, linear und zufällig, ... - Je nach Speichergröße und Geschwindigkeit kann das schon mal eine Weile (u.U. auch Stunden) dauern.
So steht es jedenfalls auf der HP www.memtest86.com: "Test 1 [Moving Inv, ones&zeros, cached] This test uses the moving inversions algorithm with patterns of only ones and zeros. Cache is enabled even though it interferes to some degree with the test algorithm. With cache enabled this test does not take long and should quickly find all "hard" errors and some more subtle errors. This test is only a quick check."
Ist der Speicher hin oder können auch noch andere Ursachen Grund für das oben beschriebene Verhalten sein?
Vielleicht auch nur außerhalb der Spezifikation betrieben (Taktzyklen, Taktfrequenz, Temperatur (!)). Aber wahrscheinlich eher hin.
Ich hab mit um die EInstellungen keine weiteren Gedanken gemacht. Das ist ein vorkonfiguriertes System. Es funktioniert nicht. Damit hat der Händler ein Problem.
Das System ist ein AthlonXP 2000+ mir 256 MB. Das Board ein ASRock K7VM2.
DDR-RAM? Keine Markenware? Ehrlich, die paar Euro für Marken-RAM
DDR
(Kingston/Infineon z.B.) lohnen sich hier fast immer. Wer billig kauft, kauft zwei Mal (meine Erfahrung).
Das sehe ich auch so. Nur hat sich meine Schwester dieses Komplett-System so zugelegt, wie es ist.
Auch das vorinstallierte Windows XP Home, das von SuSE abgelöst werden sollte, läuft auf dem Rechner extrem instabil.
Naja, instabil wäre ja normal *g*, aber extrem instabil, das lässt auch auf Speicherfehler schließen.
Egal, die Kiste steht inzwischen wohl wieder beim Händler. Viele Grüße Achim
[Achim Lehmkuhl]:
Am Samstag, 14. Juni 2003 10:37 schrieb Matthias Houdek:
[Achim Lehmkuhl]:
Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält?
Was heißt "kurzer Check". Immerhin wird jede Speicherzelle mit allen erdenklichen Bitmustern (immerhin 256 je Byte ;-) bombardiert und auch wider gelesen. Das ganze dann auch noch mit und ohne Cache, linear und zufällig, ... - Je nach Speichergröße und Geschwindigkeit kann das schon mal eine Weile (u.U. auch Stunden) dauern.
So steht es jedenfalls auf der HP www.memtest86.com:
"Test 1 [Moving Inv, ones&zeros, cached]
This test uses the moving inversions algorithm with patterns of only ones and zeros. Cache is enabled even though it interferes to some degree with the test algorithm. With cache enabled this test does not take long and should quickly find all "hard" errors and some more subtle errors. This test is only a quick check."
Jepp, ich hab nicht genau gelesen. Du sprachst ja vom "Test 1", der ist relativ kurz. Ich hab den Kompletttest vor Augen gehabt. Sorry.
Ist der Speicher hin oder können auch noch andere Ursachen Grund für das oben beschriebene Verhalten sein?
Vielleicht auch nur außerhalb der Spezifikation betrieben (Taktzyklen, Taktfrequenz, Temperatur (!)). Aber wahrscheinlich eher hin.
Ich hab mit um die EInstellungen keine weiteren Gedanken gemacht. Das ist ein vorkonfiguriertes System. Es funktioniert nicht. Damit hat der Händler ein Problem.
Sehe ich auch so.
Das System ist ein AthlonXP 2000+ mir 256 MB. Das Board ein ASRock K7VM2.
DDR-RAM? Keine Markenware? Ehrlich, die paar Euro für Marken-RAM
DDR
(Kingston/Infineon z.B.) lohnen sich hier fast immer. Wer billig kauft, kauft zwei Mal (meine Erfahrung).
Das sehe ich auch so. Nur hat sich meine Schwester dieses Komplett-System so zugelegt, wie es ist.
Jaja, und die Distributoren sparen überall, um den Zahlenwettbewerb (görßte Festplatte, schnellster Prozessor, üppigste RAM-Ausstattung) bei niedrigsten Preisen bestehen zu können. Im Endeffekt sind die Kisten dann von so minderer Qualität, dass manch ordentlicher Alt-PC in vielen Praxisbereichen wesentlich besser ist. Nicht einmal "große Namen" schützen vor Elektro-Schrott. Wir hatten von 18 Monaten 30 Workstation (Marken-PCs) gekauft. 3 waren schon beim Auspacken defekt, inzwischen wurden noch 4 Festplatten, 2 Diskettenlaufwerke und je ein MoBo und ein Netzteil getauscht :-(
Auch das vorinstallierte Windows XP Home, das von SuSE abgelöst werden sollte, läuft auf dem Rechner extrem instabil.
Naja, instabil wäre ja normal *g*, aber extrem instabil, das lässt auch auf Speicherfehler schließen.
Egal, die Kiste steht inzwischen wohl wieder beim Händler.
Gut so. Wolle Computer kaufe? -- Gruß MaxX
Hallo, On Sat, 14 Jun 2003, Achim Lehmkuhl wrote:
Am Samstag, 14. Juni 2003 10:37 schrieb Matthias Houdek:
[Achim Lehmkuhl]:
Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält?
Was heißt "kurzer Check". Immerhin wird jede Speicherzelle mit allen erdenklichen Bitmustern (immerhin 256 je Byte ;-) bombardiert und auch wider gelesen. Das ganze dann auch noch mit und ohne Cache, linear und zufällig, ... - Je nach Speichergröße und Geschwindigkeit kann das schon mal eine Weile (u.U. auch Stunden) dauern.
So steht es jedenfalls auf der HP www.memtest86.com:
"Test 1 [Moving Inv, ones&zeros, cached]
This test uses the moving inversions algorithm with patterns of only ones and zeros. Cache is enabled even though it interferes to some degree with the test algorithm. With cache enabled this test does not take long and should quickly find all "hard" errors and some more subtle errors. This test is only a quick check."
Hm. Dann koennte wohl evtl. auch der Cache (d.h. also die CPU) im A**** sein... Bei Athlon/Duron z.B. wenn die Ecke mit dem Cache beim Einbau beschaedigt wird... Das koennte auch erklaeren, warum's so lange dauert... -dnh, der aber weder neuere Athlons/Durons noch memtest aus eigener Erfahrung kennt ;) -- "But you should never let rules overrule common sense - if you do, you end up doing stupid things" -- Linus Torvalds
[David Haller]:
Hallo,
On Sat, 14 Jun 2003, Achim Lehmkuhl wrote:
Am Samstag, 14. Juni 2003 10:37 schrieb Matthias Houdek:
[Achim Lehmkuhl]:
Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält?
Was heißt "kurzer Check". Immerhin wird jede Speicherzelle mit allen erdenklichen Bitmustern (immerhin 256 je Byte ;-) bombardiert und auch wider gelesen. Das ganze dann auch noch mit und ohne Cache, linear und zufällig, ... - Je nach Speichergröße und Geschwindigkeit kann das schon mal eine Weile (u.U. auch Stunden) dauern.
So steht es jedenfalls auf der HP www.memtest86.com:
"Test 1 [Moving Inv, ones&zeros, cached]
This test uses the moving inversions algorithm with patterns of only ones and zeros. Cache is enabled even though it interferes to some degree with the test algorithm. With cache enabled this test does not take long and should quickly find all "hard" errors and some more subtle errors. This test is only a quick check."
Hm. Dann koennte wohl evtl. auch der Cache (d.h. also die CPU) im A**** sein... Bei Athlon/Duron z.B. wenn die Ecke mit dem Cache beim Einbau beschaedigt wird... Das koennte auch erklaeren, warum's so lange dauert...
Gute Idee. Memtest bietet ja auch einen RAM-Test ohne Nutzung des Cache an, was sagt der denn - ach so, du hast ja die Kiste wohl nicht mehr. -- Gruß MaxX
Am Samstag, 14. Juni 2003 21:21 schrieb Matthias Houdek:
[David Haller]:
Hallo,
On Sat, 14 Jun 2003, Achim Lehmkuhl wrote:
Am Samstag, 14. Juni 2003 10:37 schrieb Matthias Houdek:
[Achim Lehmkuhl]:
Ist es normal, dass sich Memtest-86 solange mit einem "kurzen" Check aufhält?
Was heißt "kurzer Check". Immerhin wird jede Speicherzelle mit allen erdenklichen Bitmustern (immerhin 256 je Byte ;-) bombardiert und auch wider gelesen. Das ganze dann auch noch mit und ohne Cache, linear und zufällig, ... - Je nach Speichergröße und Geschwindigkeit kann das schon mal eine Weile (u.U. auch Stunden) dauern.
So steht es jedenfalls auf der HP www.memtest86.com:
"Test 1 [Moving Inv, ones&zeros, cached]
This test uses the moving inversions algorithm with patterns of only ones and zeros. Cache is enabled even though it interferes to some degree with the test algorithm. With cache enabled this test does not take long and should quickly find all "hard" errors and some more subtle errors. This test is only a quick check."
Hm. Dann koennte wohl evtl. auch der Cache (d.h. also die CPU) im A**** sein... Bei Athlon/Duron z.B. wenn die Ecke mit dem Cache beim Einbau beschaedigt wird... Das koennte auch erklaeren, warum's so lange dauert...
Hab ich auch schon dran gedacht. Aber wie schon gesagt: Die Kiste ist brandneu und nicht von mir zusammen gebaut worden. Ich habe mich dann nicht weiter darum gekümmert. Der Händler hat das Problem.
Gute Idee. Memtest bietet ja auch einen RAM-Test ohne Nutzung des Cache an, was sagt der denn - ach so, du hast ja die Kiste wohl nicht mehr.
Genau! Ich hab heute mit meiner Schwester gesprochen. Der Händler testet den Rechner. Am Mittwoch wissen wir mehr. Soll ich euch auf dem Laufenden halten? Ich hab den PC auch nicht aufgeschraubt. Mich würde es nicht wundern, wenn die Kiste recht lieblos zusammen geklatscht wurde. Ich hatte bei meiner Arbeit auch schon einmal ähnliche Probleme mit Speicher, der nicht richtig in den Sockeln steckte. Auch Celerons, die aus leicht dem Slot geruscht waren, haben schon diverse ähnliche Probleme bereitet. Die wurden dann von Lieferanten mit einem Schuß aus der Heissklebepistole "fixiert". Ich hab mir das aber bei diesem PC nicht angesehen. Am Ende wäre ich vielleicht noch Schuld gewesen, dass die Kiste kaputt ist. Nee, die Schuh ziehe ich mir nicht an. Gruß Achim
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