Wie bringt man Linux zum Absturz???
Hallo Liste, ich habe gerade testweise mal eine Suse6.3 bei mir installiert. Eigentlich nur, um zu sehen, ob ein bestimmte Programm läuft (lief bei einem Bekannten nach Update von 6.1 auf 6.3 nicht, bei der Neuinstallation aber sehr wohl ...). Tja, nachdem wir das also festgestellt haben, tauchte die Frage auf, wie stark man ein laufendes Linux-System zerhacken kann, bevor Linux abstürzt? Nach einigen Rumprobieren kamen wir auf die Idee, die root-Partition zu formatieren. (Hallo newbies: Nicht nachmachen!!!) Das Interessante an der Sache: Das System lief weiter! X, KDE, diverse Programme, alles kein Problem. Klar, auf neue Dateien konnten sie nicht zugreifen, aber die Progs liefen. Also alte root-Partition gemountet, System lief; /usr und /opt gemountet, alles ohne Probleme. Wir haben ein laufendes System (6.3) sozusagen on-the-fly auf eine andere Festplatte gehoben (dort war 6.1 installiert). Und es lief weiter. Bevor jetzt jemand meckert: Mir ist völlig klar, das man das normalerweise nicht macht. Aber wir hatten halt 'ne Partition "über"; und außerdem ist Fasching ... Was mich jedoch verwundert hat (außer, daß Linux noch lief, so ganz ohne Verzeichnisse, ...), war, daß man sich den Inhalt von / nicht anzeigen lassen konnte. Ein ls hat kein Ergebnis gebracht, die Unterverzeichnisse existierten aber, man konnte problemlos hineinwechseln und sich den Inhalt von Dateien anschauen. Interessanterweise ging es aber über einen Umweg. "ls /bin/" ergab nichts "ls /opt/../bin/" (sieht komisch aus, ist aber das gleiche Verzeichnis) zeigte den korrekten Inhalt an?!? Woran kann es liegen, daß Linux nicht mitbekommt, daß da sehr wohl wieder ein /bin-Verzeichnis existiert??? Lag das am Formatieren? Sprich: Hätten wir einfach die neue root-Partition mounten können, ohne das Problem zu bekommen?? Heiner -- Heiner Lamprecht Philosophenweg 79 D - 72076 Tuebingen email: heiner@kijumfo.de http://www.kijumfo.de GnuKontor: http://agenda21.ggi.uni-tuebingen.de/heiner/gk/ KFLog: http://agenda21.ggi.uni-tuebingen.de/heiner/kflog/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Heiner ! Betreff: Wie bringt man Linux zum Absturz??? vom 06.03.2000 um 00:27:07 Uhr
auf, wie stark man ein laufendes Linux-System zerhacken kann, bevor Linux abstürzt? Nach einigen Rumprobieren kamen wir auf die Idee,
Öffne eine Datei die größer als der Arbeitsspeicher und swap ist. MfG ||| CeleronA1200 co o/_/ Salzgitter MicroLink ISDN/TLpro \U/ /igi@eanet.de MicroDot V1.18 " http://home.t-online.de/home/rador/ Mami, Mami, warum ist Papi so bleich? Halt's Maul und grabe weiter! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Thomas Reese wrote:
MfG ||| CeleronA1200 ^^^^ 1200 MHz ? Wie hast Du das gemacht ?
-- __ _ Raymond Häb, ray.haeb@gmx.net, cologne, germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 07 Mär 2000 schrieben Sie:
Thomas Reese wrote:
MfG ||| CeleronA1200 ^^^^ 1200 MHz ? Wie hast Du das gemacht ?
Du must dich irren, 1200 MHz sind bei einem Celeron immoment nicht möglich!! Der schnellste Celeron ist 500 oder 566 MHz. Den kann man aber nicht 700 MHz hochtakten!! MfG LK --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Raymond ! Betreff: CeleronA1200 (was: Wie bringt man Linux zum Absturz???) vom 07.03.2000 um 12:17:04 Uhr
MfG ||| CeleronA1200 ^^^^ 1200 MHz ? Wie hast Du das gemacht ?
Der Celereon emuliert meinen alten Amiga1200. :-) MfG ||| CeleronA1200 co o/_/ Salzgitter MicroLink ISDN/TLpro \U/ /igi@eanet.de MicroDot V1.18 " http://home.t-online.de/home/rador/ Was hat 4 Beine und einen Arm? - Ein glücklicher Pit-Bull-Terrier! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 07 Mär 2000 schrieb Thomas Reese:
auf, wie stark man ein laufendes Linux-System zerhacken kann, bevor Linux abstürzt? Nach einigen Rumprobieren kamen wir auf die Idee, Öffne eine Datei die größer als der Arbeitsspeicher und swap ist.
Wenn /proc/sys/vm/overcommit_memory abgeschaltet ist, sollte das aber nur zu einer Fehlermeldung des Kernels führen. Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi folks ! Also ich hab da mittlerweile ein Rezept entwickelt... Dazu braucht man, wie sollte es anders sein, Windows 95. Wenn ich vmware starte (nicht die neue 2.x-Version, die davor), und diesen Thread in den Hintergrund schicke, kann ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass mir Linux in voller Länge abkackt. Auch der Betrieb im Fenstermodus hat schon zu "imposanten" Abstürzen geführt, bei denen NICHTS mehr ging, alles eingefroren. Nur der Betrieb im Vollbildmodus ist bei mir bisher noch nie gecrashed. Und ist auch von der Performance her besser. Aber diese Methode, Linux abzuschiessen, ist wahrscheinlich typisch für mein eigenes System, und (hopefully) für Euch nicht reproduzierbar. Ansonsten hab ich auch mal testweise ne Platte im laufenden Betrieb partitioniert, abgesehen davon dass man sie dann scheinbar nicht mit Zuverlässigkeit benutzen kann, ging das eigentlich auch ganz gut. Jedenfalls ist es ganz bestimmt NICHT empfehlenswert, denk ich mal. Rootpartition vollaufen lassen ist glaubich auch ganz gut, wenn man sein Linux ein bissel in die Wüste schicken will. Seitdem werden bei mir die ein oder anderen Icons nicht mehr richtig angezeigt. P.S. Und überhaupt....WENN mein System mal in den Tod gesprungen ist, dann hatte ich gerade den KDE laufen. (Abgesehen von der vmware Sache, geht auch unter fvwm) Vielleicht sollte man mal ein quoting für den stabilsten Windowmanager machen ? --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fri, Jan 09, 1998 Norman wrote:
Hi folks !
hoi, [...]
Rootpartition vollaufen lassen ist glaubich auch ganz gut, wenn man sein Linux ein bissel in die Wüste schicken will. [...]
ich weiss nich was da drann ist, aber, mir hat mal jemand erzaehlt, dass linux richtig stehn bleiben wuerde, wenn /var voll laufen wuerde... moritz -- Moritz Schulte - hp9001.fh-bielefeld.de/~moritz/, PGP Key available| ---- Zufallssignatur #25: -----------------------------------------| % \(- | bash: (-: command not found | --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moritz Schulte schrieb:
On Fri, Jan 09, 1998 Norman wrote:
[...]
Rootpartition vollaufen lassen ist glaubich auch ganz gut, wenn man sein Linux ein bissel in die Wüste schicken will. [...]
ich weiss nich was da drann ist, aber, mir hat mal jemand erzaehlt, dass linux richtig stehn bleiben wuerde, wenn /var voll laufen wuerde...
Hmm, weiss nicht, ich habe mich mal gewundert, als mein News-Server (...) nicht mehr wollte, sinnigerweise war /var voll, das System lief aber noch praechtig. Rainer --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Moritz Schulte wrote:
On Fri, Jan 09, 1998 Norman wrote:
[...]
Rootpartition vollaufen lassen ist glaubich auch ganz gut, wenn man sein Linux ein bissel in die Wüste schicken will. [...]
ich weiss nich was da drann ist, aber, mir hat mal jemand erzaehlt, dass linux richtig stehn bleiben wuerde, wenn /var voll laufen wuerde...
Mein Vorschlag: 'ne alte Platte als Swap- Partition einsetzen, so viel öffnen, daß ein paar MB geswapt werden und dann der Platte den Saft abklemmen... soll scheint's auch böse Folgen haben... cu flo -- Florian Groß e-mail: mailto:florian.gross@gmx.net Pinguin Nr. 42127 WWW: http://www.florian-gross.de/ Hinweis: Nach § 28 Abs.3 Bundesdatenschutzgesetz WIDERSPRECHE ich der Nutzung meiner Daten fuer Werbezwecke! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Norman! Norman schrieb am Freitag, den 09. Januar 1998:
Dazu braucht man, wie sollte es anders sein, Windows 95. Wenn ich vmware starte (nicht die neue 2.x-Version, die davor), und diesen Thread in den Hintergrund schicke, kann ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass mir Linux in voller Länge abkackt.
Sicher dass das ganze System absemmelt und nicht nur X/Tastatur oder sowas? Geht ein Ping von einem anderen Rechner noch? X ist bei mir auch schon ab und zu stehen geblieben. Von einem anderen Rechner per Telnet einloggen ging aber immer. Mir ist Linux noch nie komplett abgeschmiert. -- mfg Thomas Mueller - http://tmueller.home.pages.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi ! Thomas Mueller wrote:
Hallo Norman! Norman schrieb am Freitag, den 09. Januar 1998:
Dazu braucht man, wie sollte es anders sein, Windows 95. Wenn ich vmware starte (nicht die neue 2.x-Version, die davor), und diesen Thread in den Hintergrund schicke, kann ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass mir Linux in voller Länge abkackt.
Sicher dass das ganze System absemmelt und nicht nur X/Tastatur oder sowas?
Das ist ja gerade mein persönlicher Jammer: Ich kanns nicht sagen, weil ich hier nur einen Rechner habe. :- ((( Es ist jedenfalls so, dass solche Spässe wie StrgAlt F2, StrgAlt Backspace, StrgAlt Entf und Dämonenbeschwörung nichts nützen. Ergo müsste auch die Tastatur abgekackt sein, aber warum tut sie das ? Naja, warum kackt der X-Server ab, warum sind Bananen gelb...?
Geht ein Ping von einem anderen Rechner noch?
Sollte ich mich vorher ins Internet eingewählt haben, und meine IP aufgeschrieben haben, könnte ich nen Kumpel mit nem anderen Telefon anrufen, und ihn um einen Ping bitten... Na Wonderbra... der könnte meine Kiste dann per Telnet doch runterfahren... oder ? Aber ich hab nen remote-login per root verboten... *kopfkratz* Danke jedenfalls für den Tip, ich dachte anderer Leute Rechner runterfahren machen nur die Skript-Kiddies mit Bo2K, pfffh. Jetzt macht das wenigstens Sinn...
X ist bei mir auch schon ab und zu stehen geblieben. Von einem anderen Rechner per Telnet einloggen ging aber immer.
Jaaa, da habe ich auch mal was Lustiges gehabt. Ein Netscape hat beim Runterladen on etwa 6500 Mails mal nen Koller bekommen, 99%CPU-Last auf nem 233er mit Caldera-Linux. (Die Mühle war schon immer wunderlich) Ich dachte mir: Super, ein Telnet von der Windoofkiste nebendran. Problem: Bis der Rechner reagierte, war der Verbindungstimeout erreicht... *gasp, was Schmerzen* irgendwie bekamen wir das Ding runtergefahren, mit renitentem Tastatur-ausloggen, aber gerade so... Naja, bis denn mal, Norman
Mir ist Linux noch nie komplett abgeschmiert.
Du Glücklicher ! Aber bei mir ist das ja ähnlich, vom Zweitrechner abgesehen. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Norman wrote:
Sollte ich mich vorher ins Internet eingewählt haben, und meine IP aufgeschrieben haben, könnte ich nen Kumpel mit nem anderen Telefon anrufen, und ihn um einen Ping bitten... Na Wonderbra... der könnte meine Kiste dann per Telnet doch runterfahren... oder ?
Wenn du telnet von aussen zulässt - ja. SSH ist aber die bessere Lösung. Ausserdem musst du nicht unbedingt den Rchner runterfahren, sonder nur die Programme killen, die sich aufgehängt haben.
Aber ich hab nen remote-login per root verboten... *kopfkratz*
man su ;-)
Thorsten
--
Thorsten Jens
Hallo, 1. ich hatte mal eine Zeit wo der Rechner stehengeblieben ist wenn man im KDE Sound eingeschaltet hatte. Das Problem war eine nicht so optimale Konfiguration der Treiber. Es stand der ganze Rechner, nur der Resetknopf ging noch. Wobei ich eine PNP Soundblaster habe, wo man eigentlich nix falschmachen kann: dachte ich. Ich hatte das ISAPNP am laufen und den Treiber als Modul compiliert. War halt doch falsch. Jetzt habe ich den Treiber fest im Kernel, er findet meine Soundkarte (auch die PNP!) und der Rechner macht Krach. Einen Sound-Härtetest habe ich noch nicht gemacht aber so 5min mit cat * >/dev/dsp das ganze Sounddirectory abgespielt hält er schon durch. Der ausschlaggebende Punkt war warscheinlich "Ständiger DMA-Puffer". Da mein Rechner >64MB RAM hat und nach dem Booten mit X und KDE schon was voll ist kann es sein das der Kernel keinen DMA Puffer unter 16MB bekommen hat. Was aber für den ISA-DMA Transfer notwendig ist. Klar kann man jetzt sagen "eigene Dummheit" Aber es wird ja niemand mit Kenntnissen zum Linux-Soundtreiber geboren. Die Soundkonfiguration ist ein heikles Thema, wer hier einen Fehler macht bekommt Linux auf jeden Fall zum hängen. 2. X-Server: ich hatte mal einen Alpha-Xserver für den Glint-chipsatz der war richtig gut. Eine Grafikkarte mit dem Permedia-Chip in den Rechner rein, XServer gestatet, und sofort war die Root-Partition im Eimer ! Also, Vorsicht mit XServern ! 3. SCSI Module Wer schonmal ein Kernel mit dem SCSI Treiber als Modul auf einem Rechner gebootet hat der nur eine SCSI Platte für das / Filesystem hat weis was ich meine :-))) Das sind aber alles Dinge die in der Macht des Users/Admins liegen, keine direkten Bugs von Linux. Klar, Bugs werden bei Linux sofort gesucht und korrigiert. -- Helmut, 130981-51976 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Linux kann auch bei der Paket-Auswahl in Yast einfrieren. Das habe ich eben bei einem Freund erlebt. Nichts ging mehr. Das ist mir allerdings noch nie passiert. Er hätte aber nur gute Hardware drin, daher muss es wohl an Yast gelegen haben. Max Moritz Sievers --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Max Moritz Sievers wrote on Thu, Mar 09, 2000 at 20:51 +0100:
Linux kann auch bei der Paket-Auswahl in Yast einfrieren. Das habe
Warum eigentlich alles so umständlich? Steht doch in Bastard Operator from Hell beschrieben: Einfach Eisenfeilspäne in das Gehäuse streuen! oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Thu, 09 Mar 2000 schrieb Steffen Dettmer:
Warum eigentlich alles so umständlich? Steht doch in Bastard Operator from Hell beschrieben: Einfach Eisenfeilspäne in das Gehäuse streuen!
Jau, BOfH ist goil. Kannst du mir grad nochmal die URL geben? --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Andreas Reich schrieb:
Am Thu, 09 Mar 2000 schrieb Steffen Dettmer:
Warum eigentlich alles so umständlich? Steht doch in Bastard Operator from Hell beschrieben: Einfach Eisenfeilspäne in das Gehäuse streuen!
Jau, BOfH ist goil. Kannst du mir grad nochmal die URL geben?
bofh.ntk.net theregister.co.uk -- Christian Ullrich Registrierter Linux-User #125183 "Sie können nach R'ed'mond fliegen -- aber Sie werden sterben" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Jau, BOfH ist goil. Kannst du mir grad nochmal die URL geben?
eine deutsche Übersetzung habe ich auf http://www.autsch.de unter der Rubrik "Telefonterror" gefunden. viel Spaß Wolfgang --------------------------------------------------------- Wolfgang Wagner wolfgang.wagner@fh-kempten.de Systemadministrator FB AWBW --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Wed, 08 Mar 2000 schrieb Thomas Mueller:
X ist bei mir auch schon ab und zu stehen geblieben. Von einem anderen Rechner per Telnet einloggen ging aber immer. Mir ist Linux noch nie komplett abgeschmiert.
Mir schon. Da hatte ich im dosemu eingestellt, dass er die Grafikkarte direkt ansprechen soll. Aber sämtliche Abstürze, die ich je mit Linux hatte (2 oder 3...), waren einwandfrei von Software hervorgerufen, die Unsinn machte, und nicht vom System selber, wie bei Win. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
----- Original Message -----
From: Thomas Mueller
Hallo Norman!
Norman schrieb am Freitag, den 09. Januar 1998:
Dazu braucht man, wie sollte es anders sein, Windows 95. Wenn ich vmware starte (nicht die neue 2.x-Version, die davor), und diesen Thread in den Hintergrund schicke, kann ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass mir Linux in voller Länge abkackt.
Sicher dass das ganze System absemmelt und nicht nur X/Tastatur oder sowas? Geht ein Ping von einem anderen Rechner noch?
X ist bei mir auch schon ab und zu stehen geblieben. Von einem anderen Rechner per Telnet einloggen ging aber immer. Mir ist Linux noch nie komplett abgeschmiert.
-- mfg Thomas Mueller - http://tmueller.home.pages.de
Mir aber sehr wohl- ich habe auf meinem Rechenr Dial-In eingerichtet, wenn man sich jetzt von außen (von einer W - Maschiene) einwählt und dabei in der DFÜ-Verbindung die IP-Header Komprimoeierung nicht abstellt, kriege ich sofort eine kernel panic. Klar, man kann auf die IP-Header-Komprimierung verzichten, nur, das ist eindeutig ein Einfluß von außen, den man, sobald man Dial-In zulässt, nicht ausschließen kann. Gruß, -- Eduard Siemens --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bjoern ! Betreff: Re: Wie bringt man Linux zum Absturz??? vom 07.03.2000 um 12:32:03 Uhr
auf, wie stark man ein laufendes Linux-System zerhacken kann, bevor Linux abstürzt? Nach einigen Rumprobieren kamen wir auf die Idee, Öffne eine Datei die größer als der Arbeitsspeicher und swap ist. Wenn /proc/sys/vm/overcommit_memory abgeschaltet ist, sollte das aber nur zu einer Fehlermeldung des Kernels führen.
Da steht bei mir eine 0 drin ?! MfG ||| CeleronA1200 co o/_/ Salzgitter MicroLink ISDN/TLpro \U/ /igi@eanet.de MicroDot V1.18 " http://home.t-online.de/home/rador/ Findet eine Riesenfete auf dem Zentralfriedhof statt. Ein Skelett zündet sich gerade in aller Ruhe eine Zigarette an, da kommt ein anderes angeklappert: "Ich denke, du rauchst nicht mehr?" - "Doch, hin und wieder schon - aber nicht mehr auf Lunge!" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Thomas Reese schrieb in 1,0K (28 Zeilen):
Hallo Bjoern !
Wenn /proc/sys/vm/overcommit_memory abgeschaltet ist, sollte das aber nur zu einer Fehlermeldung des Kernels führen.
Da steht bei mir eine 0 drin ?!
Dann ist es abgeschaltet. less /usr/src/linux/Documentation/proc.txt \ /usr/src/linux/Documentation/sysctl/vm.txt 1 MfG ||| CeleronA1200 2 co o/_/ Salzgitter MicroLink ISDN/TLpro 3 \U/ /igi@eanet.de MicroDot V1.18 4 " 5 http://home.t-online.de/home/rador/ 6 7 Findet eine Riesenfete auf dem Zentralfriedhof statt. 8 Ein Skelett zündet sich gerade in aller Ruhe eine Zigarette an, 9 da kommt ein anderes angeklappert: "Ich denke, du rauchst nicht mehr?" 10 - "Doch, hin und wieder schon - aber nicht mehr auf Lunge!" 11
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com
Deine Sig ist etwas ... lang. Und nicht abgetrennt. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Heiner Lamprecht schrieb in 2,2K (47 Zeilen):
Tja, nachdem wir das also festgestellt haben, tauchte die Frage auf, wie stark man ein laufendes Linux-System zerhacken kann, bevor Linux abstürzt?
cat /dev/null > /dev/kmem # oder /dev/mem -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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