Hallo, kann man diesen Sprung riskieren, oder sollte man erst auf 11.2 updaten? MfG Hermann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 20/07/10 17:44, Hermann Jurksch wrote:
Hallo,
kann man diesen Sprung riskieren, oder sollte man erst auf 11.2 updaten?
Ich bin noch nicht gesprungen, aber ich potentieller Feigling würde an Deiner Stelle daran denken: 1. Test mit Live-CD oder wenn das tatsächlich geht: mit live USB-stick (Was hast Du denn für eine Graphikkarte - vgl.: * KMS - Kernel Mode Setting * SaX2 wech: http://wiki.opensuse.org/index.php?title=Archive:SaX2&oldid=14388 mit Links zu weiterführenden Informationen und * http://wiki.opensuse.org/SDB:Configuring_graphics_cards ). 2. Die Partition mit allen persönlichen Daten und Einstellungen (/home) sichern. 3. Migration statt Upgrade oder wenn das Probleme gibt - Parallel-Installation, die Daten auf eine extra Partition und langsam umziehen - wie Einzug in der neuen Wohnung zum 1.8. und Auszug in der neuen Wohnung zum 1.9 da ich meine Installation wohl schon seit 10.0 kaputtspiele und upgrade, werde ich das bei überschüssiger Zeit wohl mal selbst ähnlich von 11.2 zu 11.3 machen ;-) Aber ich hoffe, ich habe mit meiner Antwort jetzt nicht die erwünschten Antworten der Versuchsk. unterbunden ;-) Schönen Abend noch pistazienfresser -- - openSUSE 11.2 with GNOME 2.28.2 (or KDE 4.3.5) and Kernel Linux 2.6.31.12-0.2-default (or pae, Ubuntu 10.4 LTS 'lucid' 2.6.33-22-genetic, MS Win XP) - Samsung X20 (SX20S) with Pentium M 740 (1730 MHz), Intel graphic 915GM, 1400x1050 - openSUSE profile: https://users.opensuse.org/show/pistazienfresser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 19:48:42 schrieb pistazienfresser:
da ich meine Installation wohl schon seit 10.0 kaputtspiele und upgrade, werde ich das bei überschüssiger Zeit wohl mal selbst ähnlich von 11.2 zu 11.3 machen ;-)
zum Upgrade von 11.2 auf 11.3 hat zumindest Thomas Ernst eine sehr schöne Anleitung geschrieben: http://www.opensuse-lernen.de/?p=2649 lg Thomas
Schönen Abend noch pistazienfresser
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On 20/07/10 20:14, Thomas Schirrmacher wrote:
zum Upgrade von 11.2 auf 11.3 hat zumindest Thomas Ernst eine sehr schöne Anleitung geschrieben:
Danke, interesante Seite, kommt gleich in meine Lesezeichen - egal wie ich den Wechsel am Ende auch machen werde... Das mit dem System Upgrade per Zypper hätte zumindest den Unterschied, dass ich mir über Grub Legacy versus Grub 2 / Grub2 keine Gedanken machen würde/müsste/dürfte. Grüße pistazienfresser -- - openSUSE 11.2 with GNOME 2.28.2 (or KDE 4.3.5) and Kernel Linux 2.6.31.12-0.2-default (or pae, Ubuntu 10.4 LTS 'lucid' 2.6.33-22-genetic, MS Win XP) - Samsung X20 (SX20S) with Pentium M 740 (1730 MHz), Intel graphic 915GM, 1400x1050 - openSUSE profile: https://users.opensuse.org/show/pistazienfresser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 21:09:10 schrieb pistazienfresser:
Das mit dem System Upgrade per Zypper hätte zumindest den Unterschied, dass ich mir über Grub Legacy versus Grub 2 / Grub2 keine Gedanken machen würde/müsste/dürfte.
Grub2 ist bei der 11.3 mit dabei, aber per default nicht installiert. Habe auch irgendwo gelesen: Never touch a running.... Habe mir aber trotzdem mal zum testen Grub 2 installiert. Ergebnis: damit startet bei openSuSE 11.3 überhaupt rein gar nichts. Zugegeben habe ich mich über Grub2 nicht oder noch nicht schlau gemacht sondern es lediglich installiert. Etwas besser läufts mit upstart. Damit soll ja das System schneller starten können als mit sysvinit. Upstart soll ja von Ubuntu kommen; nichts genaues weiß man nicht. Per default ist bei der 11.3 aber noch sysvinit aktiv und wird verwendet. Auch hier habe ich beim testen mal upstart, welches über Yast ja problemlos installiert werden kann, installiert und seitdem läuft meine 11.3 mit upstart. Ich kann aber keine siknifikanten Geschwindigkeitsverbesserungen erkennen. Upstart soll aber bei Suse wieder verschwinden weil die wieder an was anderem basteln was den Systemstart beschleunigen soll. Komme jetzt grad nicht auf den Namen. Was ich ein bißchen blöd finde ist, dass es kein Preload Kernelmodul für den Kernel PAE gibt den ich verwende. Dadurch wird beim Booten stets eine entsprechende fehlermeldung angezeigt. lg Thomas
Grüße pistazienfresser
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On 20/07/10 21:21, Thomas Schirrmacher wrote:
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 21:09:10 schrieb pistazienfresser:
Das mit dem System Upgrade per Zypper hätte zumindest den Unterschied, dass ich mir über Grub Legacy versus Grub 2 / Grub2 keine Gedanken machen würde/müsste/dürfte.
Grub2 ist bei der 11.3 mit dabei, aber per default nicht installiert. Dafür könnte man aber statt dessen noch Lilo auswählen, sagt die Frau (oder der Italiener mit deutschem Nachnamen) von Heise: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Neuerungen-von-OpenSuse-11-3-1038912.ht...
Mal sehen, ob ich noch einen kleinen Vergleichs-Wikiartikel fertiggebastelt bekomme: http://wiki.opensuse.org/User:Pistazienfresser/ GRUB_-_Legacy_and_2_%28Comparison%29
Habe auch irgendwo gelesen: Never touch a running....
Habe mir aber trotzdem mal zum testen Grub 2 installiert.
Ergebnis: damit startet bei openSuSE 11.3 überhaupt rein gar nichts.
Also mein Grub 2 von Ubuntu startet mein openSUSE 11.2 mit pae kernel - und das sogar als Vorgabe.
Zugegeben habe ich mich über Grub2 nicht oder noch nicht schlau gemacht
sondern es lediglich installiert.
Ich bis da sicherlich kein Experte und habe Dir auch nicht über die Schulter geschaut aber vielleicht hättest Du dann noch "update-grub" ausführen müssen, damit alles gefunden und eingerichtet wird? Der größe Nachteil dürfte sein, dass man die Grube Zwo Konfigurationsdatei nicht mehr direkt bearbeiten kann (bzw. darf) - das Herumgeboote mag alte linux Hasen (also ungleich mir) ein wenig an Lilo erinnern ;-) Vgl.: http://www.dedoimedo.com/computers/grub-2.html#mozTocId452216 Zudem hat sich meine bessere Hälfte darüber beschwert/lustig gemacht, wie viele fast gleich aussehende Einträge ich jetzt im Bootmenue habe - allein für Ubuntu sechs - von 2.6.33-21-genetic bis 2.6.33-23-genetic mit jeweils einer sicheren Variante. Vielleicht findet sie in Zukunft mein "komisches Linux" besser wenn ich ein Bild von einer schönen Landschaft unter den Bootscreen lege und zumindest ein paar Bootvarianten für U. deaktiviere? Grüße pistazienfresser P.S.: Soll ich noch alle Linux kernel und boot Varianten und Microsoft Windows XP Service Pack 2 (oder war das drei?) in meine Signatur schreiben, damit diese nicht so mickrig wirkt? ;-) -- - openSUSE 11.2 with GNOME 2.28.2 (or KDE 4.3.5) and Kernel Linux 2.6.31.12-0.2-pae (or default, Ubuntu 10.4 LTS 'lucid' 2.6.33-23-genetic, MS Win XP) - Samsung X20 (SX20S) with Pentium M 740 (1730 MHz), Intel graphic 915GM, 1400x1050 - openSUSE profile: https://users.opensuse.org/show/pistazienfresser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 20 Jul 2010, Thomas Schirrmacher schrieb:
Auch hier habe ich beim testen mal upstart, welches über Yast ja problemlos installiert werden kann, installiert und seitdem läuft meine 11.3 mit upstart.
Ich kann aber keine siknifikanten Geschwindigkeitsverbesserungen erkennen.
Und wieviele Dienste sind sauber als in Upstart eingebunden und werden nicht nach wie vor per init-script gestartet??? War bei Ubuntu 09.10 genauso, da gab's praktisch keinen Unterschied, weil fast alles noch per init-script gestartet wurde. Mit 10.04 waren dann die init-scripte zu upstart portiert, und der Start wurde signifikant schneller. -dnh, der persönlich upstart für gruselig hält. Und Parallelismus gibt's mehr oder weniger auch bei init-scripten. Ich hab das aber bei meiner 11.2 deaktiviert, das boot.log wird so unleserlich und auf die paar Sekunden mehr oder weniger kommt's ja nu echt nicht an, da braucht allein das initialisieren des SATA-Controllers im AHCI-Modus vom BIOS schon länger (>5s ggü. IDE-Modus). -- 33: Echte NS-Lady Benutzerin von Netscape. (nach de.talk.bizarre) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin, Am Mittwoch, 21. Juli 2010, 01:22:11 schrieb David Haller: .
Und wieviele Dienste sind sauber als in Upstart eingebunden und werden nicht nach wie vor per init-script gestartet???
War bei Ubuntu 09.10 genauso, da gab's praktisch keinen Unterschied, weil fast alles noch per init-script gestartet wurde. Mit 10.04 waren dann die init-scripte zu upstart portiert, und der Start wurde signifikant schneller.
nunja, sysvinit wird bei der 11.3 wenn man sich upstart installiert, explizit deinstalliert. Wie dann trotzdem noch init-scripte abgearbeitet oder verwendet werden übersteigt meine bescheidenen Kenntnisse in diesen Dingen. lg Thomas PS: Die Bemerkung mit der Signatur von Peter war ein Scherz. Leider macht mein Kmail keine Smileys; es dürfte aber trotzdem erkennbar gewesen sein. Den Scherz habe ich mir deshalb erlaubt, weil gestern so schönes Wetter war und Peter in einem anderen Thread bereits auf die Signatur hingewiesen wurde und das auch in der "anderen" Mailingliste von anderen gesagt wurde und ich mir fast gedacht habe, dass er "in die Luft geht" :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 21 Jul 2010, Thomas Schirrmacher schrieb:
Am Mittwoch, 21. Juli 2010, 01:22:11 schrieb David Haller:
Und wieviele Dienste sind sauber als in Upstart eingebunden und werden nicht nach wie vor per init-script gestartet???
War bei Ubuntu 09.10 genauso, da gab's praktisch keinen Unterschied, weil fast alles noch per init-script gestartet wurde. Mit 10.04 waren dann die init-scripte zu upstart portiert, und der Start wurde signifikant schneller.
nunja, sysvinit wird bei der 11.3 wenn man sich upstart installiert, explizit deinstalliert.
Muss ja! Oder wie stellst du's dir denn vor wenn sich sysv /sbin/init und upstart um die init-scripte kloppen??? Sollen die mit rosa Wattepuscheln werfen, daß der andere mal ne Pause macht, bis man selber ein init-script angeworfen hat? Upstart: *puschel zu init werf* ich starte dann mal udev, ok? Init: *Amboß werf* Untersteh dich! Den hab ich schon vor ner halben Ewigkeit gestartet, der Lahmarsch kommt heut wohl einfach nicht recht aus den Federn. Upstart: *...* *blubb* *Ich bin dann mal weg* Und was ist mit dem Warten, bis das jew. Script fertig ist? Muß man überhaupt warten? ... *GNARF*
Wie dann trotzdem noch init-scripte abgearbeitet oder verwendet werden übersteigt meine bescheidenen Kenntnisse in diesen Dingen.
Siehste? Upstart _kann_ wie sysvinit die init-scripte abarbeiten. Bzw. hat halt einen "Event"/Job (oder wie auch immer sich das nennt[1]) um kompatibel zu sein, der dann halt macht, was sysvinit machen würde. Und genau das wird bei dir der Fall sein. Daß es dabei nicht schneller sein kann als init, liegt in der Natur der Scripte. Der einzige Unterschied ist, daß upstart und nicht init die Scripte startet. In so einer Konstellation macht upstart eben nix anderes als init: init-scripte starten. Nur mit noch mehr Aufwand. Erst wenn die Dinge, die bei SysV im init-script in Upstart-Events portiert werden, erst dann kann Upstart etwas anders machen. Wie eben bei Ubuntu 9.10 vs. 10.04. Fazit: NUHR.
PS: Die Bemerkung mit der Signatur von Peter war ein Scherz.
Du meinst: Griff in die Stoffwechselendproduktentsorgungsanlage. Merke: wenn du sonst nix zu sagen hast, dann sag (äh, schreib) besser garnix. HTH, HAND, -dnh [1] Ich halte Upstart für ne blöde Idee. Und halte Abstand und weigere mich mir alle Details zu merken. Aber ich informiere mich. Will ja qualifiziert lästern können. -- Hm, mich hat Frust in meiner Linuxanfangszeit doch eher beflügelt, ich hab mir gedacht, dem Schrotthaufen Code zeig ich mal, wer die Hosen anhat. Wobei, ich zappel wohl hier immer noch eher in einem Strampelanzug herum ;) -- Thorsten von Plotho-Kettner in suse-linux -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin, Am Mittwoch, 21. Juli 2010, 07:15:50 schrieb David Haller:
hat halt einen "Event"/Job (oder wie auch immer sich das nennt[1]) um kompatibel zu sein, der dann halt macht, was sysvinit machen würde. Und genau das wird bei dir der Fall sein. Daß es dabei nicht schneller sein kann als init, liegt in der Natur der Scripte. Der einzige Unterschied ist, daß upstart und nicht init die Scripte startet.
In so einer Konstellation macht upstart eben nix anderes als init: init-scripte starten. Nur mit noch mehr Aufwand.
Erst wenn die Dinge, die bei SysV im init-script in Upstart-Events portiert werden, erst dann kann Upstart etwas anders machen.
danke für die (auch für Dich) ungewöhnlich lange Erklärung, die mir beim Verständnis weiterhilft und mir das suchen im Web erspart hat. Aber wie ich eben lesen konnte, verabschiedet sich Suse ohnehin vollständig von Upstart und plant für die Zukunft mit dem neuen Init-System Systemd von Lennart Poettering. Quelle: http://www.linux-community.de/ Werde mir dazu jetzt mal Hinweise ergoogeln. Schönen sonnigen Tag noch Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010 21:09:10 schrieb pistazienfresser:
On 20/07/10 20:14, Thomas Schirrmacher wrote:
zum Upgrade von 11.2 auf 11.3 hat zumindest Thomas Ernst eine sehr schöne Anleitung geschrieben:
Danke, interesante Seite, kommt gleich in meine Lesezeichen - egal wie ich den Wechsel am Ende auch machen werde...
Empfohlen wird, stets nur auf das nächste Release zu upgraden, also 11.1 --> 11.2 -->11.3 Eine weitere, etwas umgangreichere Anleitung findest Du hier: www.linux- club.de/viewtopic.php?f=3&t=106080&sid=04fcd197e9fa804e7e7acf245021ce05 Wenn Du gaaaaanz sicher gehen willst, ist es sinnvoll, von DVD zu aktualisieren. Das sieht dann allerdings nicht so cool aus ;-). Gruß, André ___________________________________________________________ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 21:42:51 schrieb andre_piewak@yahoo.de:
Wenn Du gaaaaanz sicher gehen willst, ist es sinnvoll, von DVD zu aktualisieren. Das sieht dann allerdings nicht so cool aus ;-).
Wobei man eigentlich mal mutig sein und es einfach ausprobieren sollte. Was soll den großartig schief gehen wenn man sein Home irgendwohin gesichert hat? lg Thomas
Gruß, André
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Am Dienstag, 20. Juli 2010 21:09:10 schrieb pistazienfresser:
Wenn Du gaaaaanz sicher gehen willst, ist es sinnvoll, von DVD zu aktualisieren. Das sieht dann allerdings nicht so cool aus ;-).
Das mache ich eigentlich immer so, da die ohnehin im Abo kommt. MfG Hermann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Tuesday 20 July 2010 20:14:49 Thomas Schirrmacher wrote:
Wo Thomas schreibt "Dieser Punkt macht eigentlich die meiste Arbeit aus ..." haette ich folgenden Vorschlag zu machen: Erst mal etwas das *nie* schadet, es sei denn /tmp ist bereits voll. ;) # cd /etc/zypp/repos.d # mkdir /tmp/repos.old # cp * /tmp/repos.old Dann aber: # cd /etc/zypp/repos.d # for file in *.repo; do sed 's/11\.2/11.3/g' "$file" > x; mv -f x "$file"; done Das hilft schon mal fuer die meisten Repos. Danach checke ich das Ergebnis nochmal im YaST oder Emacs. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 20.07.2010 17:44, schrieb Hermann Jurksch:
Hallo,
kann man diesen Sprung riskieren, oder sollte man erst auf 11.2 updaten?
Einen solchen "Wahnsinns"-Sprung auf 11.3 habe ich noch nicht gewagt, aber von 10.3 auf 11.2 habe ich ähnliches letzte Woche erfolgreich mehrfach gemacht. Was kann dabei wirklich schiefgehen? Testen musst du so oder so. Ich hoffe, dass hier keiner schreibt: "Mach nur, das klappt bestimmt, Backup ist auch nicht nötig", und wenn doch, dass du das dann wenigstens nicht befolgst. Ich würde es jedenfalls drauf ankommen lassen, und mir dabei immer die Möglichkeit offen halten, in ein paar Minuten auf das alte System zurück zu können, sei es - bei VMs - durch einen Snapshot oder - bei "echter" Hardware - ein Image der Systempartition (das sind ja nur 10-15GB), dass man gerade wieder drüber kopiert. Falls es sich um ein wirklich produktives System handelt, kommst du in keinem Fall um ein Testsystem herum. -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael Behrens ________________________________________________________________________ PROSTEP AG, Dolivostraße 11, D-64293 Darmstadt HR: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8383 Vorstand: Dr. Bernd Pätzold (Vorsitz), Reinhard Betz Aufsichtsrat: Dr. Heinz-Gerd Lehnhoff (Vorsitz) ________________________________________________________________________ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 20.07.2010 17:44, schrieb Hermann Jurksch:
Hallo,
kann man diesen Sprung riskieren, oder sollte man erst auf 11.2 updaten?
Einen solchen "Wahnsinns"-Sprung auf 11.3 habe ich noch nicht gewagt, aber von 10.3 auf 11.2 habe ich Ähnliches letzte Woche erfolgreich mehrfach gemacht.
Normalerweise mache ich keine Updates sondern komplette Neuinstallationen nach entsprechender Nutzdatensicherung. Da das releativ aufwendig ist, wollte ich lediglich mal herumhören, ob in größerer Zahl schlechte Erfahrungen mit solchen Sprüngen gemacht wurden.
Was kann dabei wirklich schiefgehen? Testen musst du so oder so. Ich hoffe, dass hier keiner schreibt: "Mach nur, das klappt bestimmt, Backup ist auch nicht nötig", und wenn doch, dass du das dann wenigstens nicht befolgst.
Backups brauche ich nicht :-) Meine Daten liegen redundant auf 4 Rechnern, und an mehr als einem Rechner nehme ich keine größeren Veränderungen vor.
Ich w³rde es jedenfalls drauf ankommen lassen, und mir dabei immer die M÷glichkeit offen halten, in ein paar Minuten auf das alte System zur³ck zu k÷nnen, sei es - bei VMs - durch einen Snapshot oder - bei "echter" Hardware - ein Image der Systempartition (das sind ja nur 10-15GB), dass man gerade wieder dr³ber kopiert.
Gut, also ist der Versuch zumindest nicht a priori sinnlos.
Falls es sich um ein wirklich produktives System handelt, kommst du in keinem Fall um ein Testsystem herum.
Einer von den vieren muß durchgehend funktionstüchtig bleiben ... MfG Hermann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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