USB-Platte wird nach mount automatisch beschrieben ...
Hallo, ich habe hier einen ganz seltsamen Effekt: Wenn ich eine meiner externen USB-Festplatten anschließe, wird praktisch sofort automatisch mit etwa 16MB/s darauf geschrieben. Solch einen Effekt habe ich bisher weder erlebt noch je davon gehört und ich konnte bisher auch nicht ausfindig machen, welcher Prozess dafür verantwortlich ist. Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist: -------------------------------------------------------------------------------- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data # ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found # ls -lA /mnt/lost+found/ total 0 # -------------------------------------------------------------------------------- Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt und kann mir erzählen, was das ist? Ich habe gestern erst mein System von openSuSE 42.2 auf 42.3 aktualisiert und es läuft sonst eigentlich völlig rund. Dankbar für jeden Hinweis. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
ich habe hier einen ganz seltsamen Effekt: Wenn ich eine meiner externen USB-Festplatten anschließe, wird praktisch sofort automatisch mit etwa 16MB/s darauf geschrieben. Solch einen Effekt habe ich bisher weder erlebt noch je davon gehört und ich konnte bisher auch nicht ausfindig machen, welcher Prozess dafür verantwortlich ist.
Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist: ---------------------------------------------------------------------------- ---- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A
Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data
# ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found
# ls -lA /mnt/lost+found/ total 0
# ---------------------------------------------------------------------------- ----
Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt und kann mir erzählen, was das ist?
Ich habe gestern erst mein System von openSuSE 42.2 auf 42.3 aktualisiert und es läuft sonst eigentlich völlig rund.
Dankbar für jeden Hinweis.
Gruß Martin mit welchem Filesystem ist die Platte formatiert? lost+found wird als Directory bei EXT4 immer angelegt. Andere Filesysteme machen dies u.U. auch. Auch ein journaling file system wird, AFAIK, den mount und den Zugriff
In data giovedì 28 febbraio 2019 08:46:22 CET, Martin Deppe ha scritto: protokollieren. _________________________________________________________________ ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postfächer sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.19 um 12:42 schrieb stakanov:
Hallo,
ich habe hier einen ganz seltsamen Effekt: Wenn ich eine meiner externen USB-Festplatten anschließe, wird praktisch sofort automatisch mit etwa 16MB/s darauf geschrieben. Solch einen Effekt habe ich bisher weder erlebt noch je davon gehört und ich konnte bisher auch nicht ausfindig machen, welcher Prozess dafür verantwortlich ist.
Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist: ---------------------------------------------------------------------------- ---- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A
Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data
# ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found
# ls -lA /mnt/lost+found/ total 0
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Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt und kann mir erzählen, was das ist?
Ich habe gestern erst mein System von openSuSE 42.2 auf 42.3 aktualisiert und es läuft sonst eigentlich völlig rund.
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Gruß Martin mit welchem Filesystem ist die Platte formatiert? lost+found wird als Directory bei EXT4 immer angelegt. Andere Filesysteme machen dies u.U. auch. Auch ein journaling file system wird, AFAIK, den mount und den Zugriff
In data giovedì 28 febbraio 2019 08:46:22 CET, Martin Deppe ha scritto: protokollieren.
Es handelt sich dabei um "ext4", aber ich schreibe ja nichts auf die Platte, ich binde das Dateisystem lediglich ein und schon geht das Schreiben los und ich kann (bisher) nicht einmal sehen, wohin etwas geschrieben wird, denn zumindest bisher gibt es keinerlei Datei dort und ich kann das Dateisystem auch wieder problemlos ausbinden, was ja nicht gehen dürfte, wenn ein Prozess tatsächlich darauf zugreift. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Do., 28. Feb. 2019 um 13:44 Uhr schrieb Martin Deppe
Es handelt sich dabei um "ext4", aber ich schreibe ja nichts auf die Platte, ich binde das Dateisystem lediglich ein und schon geht das Schreiben los und ich kann (bisher) nicht einmal sehen, wohin etwas geschrieben wird, denn zumindest bisher gibt es keinerlei Datei dort und ich kann das Dateisystem auch wieder problemlos ausbinden, was ja nicht gehen dürfte, wenn ein Prozess tatsächlich darauf zugreift.
Wie kommst Du denn darauf, daß auf die Platte geschrieben wird? iotop? atop? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
Am 28. Februar 2019 13:44:50 MEZ schrieb Martin Deppe
Am 28.02.19 um 12:42 schrieb stakanov:
In data giovedì 28 febbraio 2019 08:46:22 CET, Martin Deppe ha scritto:
Hallo
Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist:
---- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A
Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data
# ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found
# ls -lA /mnt/lost+found/ total 0
#
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Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt ...
Es handelt sich dabei um "ext4", aber ich schreibe ja nichts auf die Platte, ich binde das Dateisystem lediglich ein und schon geht das Schreiben los und ich kann (bisher) nicht einmal sehen, wohin etwas geschrieben wird, denn zumindest bisher gibt es keinerlei Datei dort und ich kann das Dateisystem auch wieder problemlos ausbinden, was ja nicht gehen dürfte, wenn ein Prozess tatsächlich darauf zugreift. -- Wir Manfred schon geschrieben hat, könnte das die sog. Lazy Initialization sein. Da wird das Dateisystem nicht komplett fertig angeht, sondern die inode-Tabellen später im Hintergrund angelegt bzw. mit Nullen initialisiert. Das passiert aber direkt in Kernel, solange das Dateisystem eingebunden ist und wird beim ausbinden automatisch gestoppt. Suche mal bei Google nach ext4 und Lazy... Nach ein paar Tagen sollte das aufhören. Das ist übrigens nicht neu, bei mir war ein vor ein paar Tagen der Fall, als ich für eine Datensicherung eine neue Platte an einem Notebook mit Leap 42.1 formatiert habe.
Was mich nur etwas irritiert hatte, waren deine Partitionsangaben, die eher auf NTFS oder so etwas schließen ließen. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.19 um 13:59 schrieb Martin Hofius:
Hallo,
Am 28. Februar 2019 13:44:50 MEZ schrieb Martin Deppe
: Am 28.02.19 um 12:42 schrieb stakanov:
In data giovedì 28 febbraio 2019 08:46:22 CET, Martin Deppe ha scritto:
Hallo
Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist:
---- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A
Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data
# ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found
# ls -lA /mnt/lost+found/ total 0
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Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt ...
Es handelt sich dabei um "ext4", aber ich schreibe ja nichts auf die Platte, ich binde das Dateisystem lediglich ein und schon geht das Schreiben los und ich kann (bisher) nicht einmal sehen, wohin etwas geschrieben wird, denn zumindest bisher gibt es keinerlei Datei dort und ich kann das Dateisystem auch wieder problemlos ausbinden, was ja nicht gehen dürfte, wenn ein Prozess tatsächlich darauf zugreift. -- Wir Manfred schon geschrieben hat, könnte das die sog. Lazy Initialization sein. Da wird das Dateisystem nicht komplett fertig angeht, sondern die inode-Tabellen später im Hintergrund angelegt bzw. mit Nullen initialisiert. Das passiert aber direkt in Kernel, solange das Dateisystem eingebunden ist und wird beim ausbinden automatisch gestoppt. Suche mal bei Google nach ext4 und Lazy... Nach ein paar Tagen sollte das aufhören. Das ist übrigens nicht neu, bei mir war ein vor ein paar Tagen der Fall, als ich für eine Datensicherung eine neue Platte an einem Notebook mit Leap 42.1 formatiert habe.
Was mich nur etwas irritiert hatte, waren deine Partitionsangaben, die eher auf NTFS oder so etwas schließen ließen.
Gruß Martin
Hallo Martin und Wolfgang, das ist es dann offenbar! 16MB/s paßt ja auch! Besten Dank euch Beiden ... wieder etwas gelernt :-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.2019 um 08:46 schrieb Martin Deppe:
Hallo,
ich habe hier einen ganz seltsamen Effekt: Wenn ich eine meiner externen USB-Festplatten anschließe, wird praktisch sofort automatisch mit etwa 16MB/s darauf geschrieben. Solch einen Effekt habe ich bisher weder erlebt noch je davon gehört und ich konnte bisher auch nicht ausfindig machen, welcher Prozess dafür verantwortlich ist.
Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist: -------------------------------------------------------------------------------- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A
Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data
# ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found
# ls -lA /mnt/lost+found/ total 0
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Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt und kann mir erzählen, was das ist?
Ich habe gestern erst mein System von openSuSE 42.2 auf 42.3 aktualisiert und es läuft sonst eigentlich völlig rund.
Dankbar für jeden Hinweis.
Ich habe dafür nur eine Erklärung: Die Platte ist frisch mit EXT4 formatiert formatiert worden und der Kernel finalisiert die Partition im Hintergrund. Das ist das was Du siehst Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.19 um 13:27 schrieb Manfred Kreisl:
Am 28.02.2019 um 08:46 schrieb Martin Deppe:
Hallo,
ich habe hier einen ganz seltsamen Effekt: Wenn ich eine meiner externen USB-Festplatten anschließe, wird praktisch sofort automatisch mit etwa 16MB/s darauf geschrieben. Solch einen Effekt habe ich bisher weder erlebt noch je davon gehört und ich konnte bisher auch nicht ausfindig machen, welcher Prozess dafür verantwortlich ist.
Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist: -------------------------------------------------------------------------------- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A
Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data
# ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found
# ls -lA /mnt/lost+found/ total 0
# --------------------------------------------------------------------------------
Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt und kann mir erzählen, was das ist?
Ich habe gestern erst mein System von openSuSE 42.2 auf 42.3 aktualisiert und es läuft sonst eigentlich völlig rund.
Dankbar für jeden Hinweis.
Ich habe dafür nur eine Erklärung: Die Platte ist frisch mit EXT4 formatiert formatiert worden und der Kernel finalisiert die Partition im Hintergrund. Das ist das was Du siehst
Manfred
In der Tat, das würde es erklären, allerdings habe ich noch nie von solch einem Verhalten gehört oder es selbst erlebt. Wenn ich ein "ext4" erstellt habe und der Prozess beendet war, war auch der Schreibzugriff beendet - wenn ich mich nicht sehr irre. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.2019 um 14:00 schrieb Martin Deppe:
Am 28.02.19 um 13:27 schrieb Manfred Kreisl:
Am 28.02.2019 um 08:46 schrieb Martin Deppe:
Hallo,
ich habe hier einen ganz seltsamen Effekt: Wenn ich eine meiner externen USB-Festplatten anschließe, wird praktisch sofort automatisch mit etwa 16MB/s darauf geschrieben. Solch einen Effekt habe ich bisher weder erlebt noch je davon gehört und ich konnte bisher auch nicht ausfindig machen, welcher Prozess dafür verantwortlich ist.
Es gibt 2 Partitionen auf der Platte, die ansonsten leer ist: -------------------------------------------------------------------------------- # fdisk -l /dev/sdl Disk /dev/sdl: 2.7 TiB, 3000592965632 bytes, 732566642 sectors Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 938002E8-CA4D-4236-9012-BB26F7B2EA3A
Device Start End Sectors Size Type /dev/sdl1 6 32773 32768 128M Microsoft reserved /dev/sdl2 33024 732566527 732533504 2.7T Microsoft basic data
# ls -lA /mnt/ total 16 drwx------ 2 root root 16384 Dec 16 00:14 lost+found
# ls -lA /mnt/lost+found/ total 0
# --------------------------------------------------------------------------------
Hat vielleicht schon mal jemand davon gehört oder es gar selbst erlebt und kann mir erzählen, was das ist?
Ich habe gestern erst mein System von openSuSE 42.2 auf 42.3 aktualisiert und es läuft sonst eigentlich völlig rund.
Dankbar für jeden Hinweis.
Ich habe dafür nur eine Erklärung: Die Platte ist frisch mit EXT4 formatiert formatiert worden und der Kernel finalisiert die Partition im Hintergrund. Das ist das was Du siehst
Manfred
In der Tat, das würde es erklären, allerdings habe ich noch nie von solch einem Verhalten gehört oder es selbst erlebt. Wenn ich ein "ext4" erstellt habe und der Prozess beendet war, war auch der Schreibzugriff beendet - wenn ich mich nicht sehr irre. Du irrst, aus man mkfs.ext4
lazy_itable_init[= <0 to disable, 1 to enable>] If enabled and the uninit_bg feature is enabled, the inode table will not be fully initialized by mke2fs. This speeds up filesystem initial‐ ization noticeably, but it requires the kernel to finish initializing the filesystem in the background when the filesystem is first mounted. If the option value is omitted, it defaults to 1 to enable lazy inode table zeroing. lazy_journal_init[= <0 to disable, 1 to enable>] If enabled, the journal inode will not be fully zeroed out by mke2fs. This speeds up filesystem initialization noticeably, but carries some small risk if the system crashes before the journal has been overwritten entirely one time. If the option value is omitted, it defaults to 1 to enable lazy journal inode zeroing. ^^ Sorry für das format, einfach cat&paste aus manpage Diese beiden Optionen sind *enabled* per default Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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