May 2022 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Jenkins und Swap in einer QEmu Tumbleweed Installation
by Lothar Behrens 10 May '22

10 May '22

Hi, ich habe mein Jenkins mittels einer aktuellen Tumbleweed auf den neuesten Stand gebracht. Der Master Knoten meckert (nachdem ich Tempfs gelöst habe) noch am fehlenden Swap rum. Die Partition für Tumbleweed ist 10GB und reicht eigentlich für meine Zwecke. Wie richte ich mit yast nun permanent Swap in btrfs ein? Danke Lothar

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Probleme mit AMD Ryzen 5 5600g OnBoard Grafik
by Alexander Beck-Ratzka 10 May '22

10 May '22

Hallo Linux-Spezialisten, habe gerade OpenSuSE Leap 15.3 auf einem Rechner mit einer Onboard Grafik auf AMD Ryzen 5 5600G installiert. OpenSuSE Leap 15.3 erkennt leider diese Onboard Grafik nicht richtig, und mein Monitor wird nur in der Notauflösung von 1024x768 angezeigt. Wie kann ich denn meine mögliche Auflösung von 1920x1200 denn trotzdem erreichen. Das gab es doch config-Dateien, früher hießen die Mal xf86config... Was müsste ich denn hier einstellen. Lieber wäre mir natürlich, wenn ich über Yast die Monitor-Auflösung einstellen könnte, aber in Yast wird mir keine Option zur Monitor-Auflösung angeboten... Über hilfreiche Hinweise freue ich mich. Beste Grüße Alexander

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Jenkins Migration von 1.576 nach 2.334 best practices?
by Lothar Behrens 10 May '22

10 May '22

Hi, ich frage mich, ob ein komplizierteres Buildsystem mit mehreren Nodes und einer multistage Pipeline einfach migriert werden kann und derweil von CVS nach Git (GitHub) zieht. Kann ich die Config XML nehmen? Muss ich zuerst die Nodes nachbilden und genauso benennen? Wie sind Eure Erfahrunen? PS: Wo sind die Fragen besser aufgehoben? Danke Lothar

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Gibt es schon Erfahrungen mit Virtualisierung von Windows 11 unter OpenSuse 15.x?
by Manfred Haertel, DB3HM 09 May '22

09 May '22

Da ja neulich die analoge Frage für Dual Boot gestellt wurde, möchte ich jetzt für den Virtualisierungs-Fall fragen: Gibt es Erfahrungen mit einem VIRTUALISIERTEN Windows 11 unter OpenSuse? Besonders würden mich die ganzen Einschränkungen interessieren, von denen man ja immer wieder unterschiedliches liest, also die Hardware muss hinreichend aktuell sein und auch das BIOS muss dies und das können, wenn man aber Windows 11 "geschickt genug" installiert, aber eventuell doch nicht... Hintergrund: Meinen derzeitigen Arbeitsrechner habe ich bereits 2014 gekauft und so ausgestattet, dass er etliche Jahre noch leistungsfähig genug für mich ist. Bis jetzt klappt das auch noch, es zwickt noch nirgends. Ich hatte mich damals auch entschieden, ein virtualisiertes Windows drauf zu packen. Da damals Windows 8.1 aktuell war, habe ich das installiert. Das ging auch VÖLLIG problemlos, sowohl das Installieren wie auch der Betrieb über die Jahre hinweg. Daher habe ich es auch vermieden, jemals den Update auf Windows 10 zu machen. Jetzt ist aber ja Windows 8.1 für 2023 abgekündigt. Sprich, es wird Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wie es dann weiter geht. Windows 11 scheint auch wieder über einen langen Zeitraum zukunftssicher zu sein, wären da nicht die ständigen Aussagen, dass es sehr zickig bezüglich mancher, ibs. "alter" Hardware ist. Darüber, wie es sich unter Virtualisierung verhält, habe ich eigentlich noch gar nichts gelesen, wobei ich nicht deuten kann, ob das ein positives oder negatives Zeichen ist. Ich mache auch keine besonders anspruchsvollen Dinge unter Windows, dafür reicht mir Linux. Und Gaming interessiert mich sowieso nicht. Windows benutze ich nur für eine "Handvoll" eher einfacher und anspruchsloser Programme, die es so aus diesem oder jenem Grund unter Linux nicht gibt. Einen Installations-Alptraum will ich mir nicht zumuten, daher wollte ich eben mal fragen, ob jemand eben schon ein Windows 11 unter OpenSuse virtualisiert hat und wenn ja, mit welchen Erfahrungen. Ich möchte aus verschiedenen Gründen weiter Xen als Hypervisor einsetzen, aber da man ja Windows ohnehin nur vollvirtualisiert betreiben kann, dürfte das recht egal sein. -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel

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Booten von NVMe/PCIe-Adapter
by Achim Theobald 07 May '22

07 May '22

Moin, Mein Rechner ist schon etwas älter und ich muss jetzt doch die Boot-Platte erneuern, wollte aber keine alte SATA-SSD mehr kaufen. Der Gedanke war jetzt einen PCIe auf NVME-Adapter zu kaufen und eine aktuelle NVME-SSD zu nehmen, die ich in absehbarer Zeit auch in einem neuen Rechner verwenden könnte. Sehe ich das richtig, das wenn die "HDD" im Bios nicht erkannt wird, das dann weder syslinux noch grub2 direkt davon booten können und ich somit keine Chance haben von einer NVME-SSd auf einem PCIe-Adapter zu booten. Die NVMe/PCIe-SSD ginge nur als Datengrab wenn Linux bereits läuft?! Wenn ich jetzt von einem USB-Stick mittels grub2 ein Kernel und Initrd lade, wären da bereits entsprechende Module zum ansprechen der NVMe/PCIe-SSD und weiterem Boot-Vorgang enthalten? Hat hier evtl. schon jemand Erfahrung gesammelt? -- Cu Achim Theobald

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btrfs in Volume-Group (evtl. mit YaST) vergrößern
by Thomas Michalka 02 May '22

02 May '22

Hallo, wie ich einer Volume Group ein Physical Volume mittels YaST hinzufüge, um deren Kapazität zu erhöhen, weiß ich inzwischen (nicht mittels "Bearbeiten" einer Volume Group geht, sondern nur im Tab "Physikalische Volumes" mit "Ändern ..." ; etwas inkonsistent, finde ich). Kann man *mittels YaST* auch ein Logical Volume mit einem Btrfs darauf in der Volume Group vergrößern? Ich suche danach momentan vergeblich. Wie ich das auf der Shell mit den LVM-Kommandos mache, weiß ich prinzipiell. Bei ext4 habe ich das schon ohne Probleme im laufenden Betrieb gemacht (erst LV vergrößern, danach das Dateisystem), allerdings noch nicht mit einem Root-Dateisystem. Muss ich für Btrfs gegenüber ext4 etwas besonderes beachten? Noch etwas zusätzlich zu beachten, wenn das Root-Dateisystem darauf liegt? Sollte ich das LV und danach das Dateisystem sicherheitshalber mit einem Live-System vergrößern? Danke für gute Ratschläge! VG, Tom

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