February 2011 - openSUSE Users (Deutsch)

Multiboot-Vorgang beeinträchtigt durch eSATA-Platte
by Thomas Michalka 22 Feb '11

22 Feb '11

Hallo zusammen, ein Rechner soll abwechselnd Systeme von einer SSD oder einer HDD booten können. Konkret ist das folgendermaßen eingerichtet: 1) Boot des MBR (GRUB) von der SSD --> Auswahl eines Bootsektors (GRUB) auf der SSD oder auf der HDD mittels "chainloader +1" 2) Laden & Starten des unter 1) ausgewählten Bootsektors --> der Bootsektor bietet ggf. eine Auswahl eines Kernels an 3) Laden & Starten des unter 2) ausgewählten Kernels 4) System läuft hoch So, wie es von Punkt 1) bis 4) beschrieben ist, funktioniert das für alle Systeme, die auf den Massenspeichern liegen, einwandfrei. Aber nur solange keine weitere HDD am eSATA-Port hängt. Ist das der Fall, kann ich nur noch das System auf der SSD hochfahren. NB: Läuft das OS, dann erhalte ich durch fdisk -l folgende Aufstellung: --- Die eSATA-Wechsel-HDD --- Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x0005df91 <Partitionierung> --- Die eingebaute SSD --- Disk /dev/sdb: 120.0 GB, 120034123776 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 14593 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x0009d2af <Partitionierung> --- Die eingebaute HDD --- Disk /dev/sdc: 500.1 GB, 500107862016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x988baa5f <Partitionierung> Die Partitionierung tut nichts zu Sache. Ohne die eSATA-HDD rutschen die eingebauten Geräte auf /dev/sda (SSD) und /dev/sdb (HDD), wie sie auch im BIOS eingetragen sind. Wenn beim Booten die eSATA-HDD eingesteckt ist, dann steht sie in der BIOS-Boot- Konfiguration auch schön an der dritten Stelle der Platten (herausnehmen kann man sie hier nicht). Ich glaube aber, dass die Geräte-Buchstaben X in /dev/sdX nichts mit der BIOS-Plattenreihenfolge oder Boot-Reihenfolge zu tun haben, da diese wohl erst vom laufenden Kernel vergeben werden. Die eSATA-Ports sind aber anscheinend an einen eigenen Controller angebunden und nicht an den Chipsatz, so meine Vermutung, denn die eSATA-HDD wird nach dem BIOS-Start nicht unmittelbar in der Liste der vom BIOS erkannten Platten angezeigt, sondern bei einem Controller auf der 'zweiten' Anzeige (nach der Löschung der ersten Start-Anzeige). Jedenfalls funkt die eSATA-HDD gehörig dazwischen, denn GRUB meldet bei einer Auswahl eines Systems auf der eingebauten HDD, dass es entweder eine solche Partition nicht gibt (Error 22; klar, wenn durch meine Auswahl der Bootsektor auf (hd1,8) geladen werden müsste, aber nur vier Partitionen auf der eSATA-HDD sind), oder dass er im Fall von (hd1,0) bis (hd1,3) keinen gültigen Boot-Code finden konnte (Error 13; auch klar, da die eSATA-HDD nur Daten-Partitionen für lokale Backups enthält). Das Problem ist also klar: die eSATA-HDD verändert die Gerätereihenfolge, weshalb dann die menu.lst für den GRUB im MBR die falschen root-Angaben (root (hd1,8) z.B.) enthält, die für die zwei fest eingebauten Geräte alleine aber stimmen. Lösung? 1) Kann oder sollte man dem BIOS beibringen, dass es eine eingesteckte eSATA-HDD nicht erkennt? Das Booten müsste dann funktionieren, denn man kann diese Platte auch erst bei laufendem System einstecken. Wenn ja, wie manipuliert man das BIOS richtig (den Controller auszuschalten wäre wohl nicht sinnvoll, weil es dann vielleicht keine eSATA-Ports mehr gibt)? 2) Kann man GRUB beibringen, diese eSATA-HDD zu 'übersehen' oder auszublenden? Wenn ja, wie geht das? Vielen Dank schon mal fürs Mitdenken! Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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proftpd - unterschiedliche uid-gid Einstellungen
by T. Ermlich 22 Feb '11

22 Feb '11

Hi, nur so als Tip, falls noch jemand in die "blöde Falle" tappst: Der passwd-Eintrag des proftpd-Pakets (proftpd-1.3.3d-1.2.i586.rpm aus dem repo openSUSE:Factory:Contrib/openSUSE_11.3) sieht uid:gid 49:49 vor, während das OS11.3-System 40:49 vorsieht ... Bis denn Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Fwd: Re: udev - ttyUSB0 ( Kobil advanced - Kartenleser)
by Ehlert Ruprecht 22 Feb '11

22 Feb '11

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Kann Laptop nicht starten: file not found
by Daniel Bauer 22 Feb '11

22 Feb '11

Guten Abend Leider kann ich meinen Laptop seit einem kernel-update nicht mehr starten (kernel 2.6.31.14-0.6 desktop) ich glaube opensuse 10.3 oder 11.2... Beim Booten erscheint das Grubmenu, danach aber "file not found". Mit einer rescue-DVD konnte ich die /boot partition mounten, sie scheint intakt zu sein. Die anderen (verschlüsselten) Disks konnte ich noch nicht mounten, weil ich noch nicht herausgefunden habe, wie. Aber der Fehler passiert ja ganz am Anfang, so dass ich mich damit vorderhand noch nicht weiter beschäftige. Frage: was kann ich tun, damit dieses File not found nicht mehr kommt und ich wieder booten kann? Falls mehr Angaben nötig sind, bitte sagen welche und wie ich die ggf. mit einem rescue-System herausfinde. Vielen Dank. Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona professional photography: http://www.daniel-bauer.com erotic nudes: http://www.guapamania.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Zugriff auf verschlüsseltes LVM
by Christian Meseberg 21 Feb '11

21 Feb '11

Hallo zusammen, ich habe das Rootverzeichnis (LVM) bei der Installation via Yast unter OS 11.3 verschlüsselt. Wenn ich über Live-CD (Knoppix o. Osuse 11.4) darauf zugreifen will, wird die Passphrase nicht akzeptiert. Weder via cryptsetup luksOpen, mount.crypt oder via Yast kann ich dieses LVM entschlüsseln und einhängen. Bei anderen LVM, die nicht explizit bei der Installation verschlüsselt wurden, wird die Passphrase akzeptiert. Was kann ich da noch versuchen? -- Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Status Quo - Rockin' All Over The World spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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RPC/UDP receive queues are full / Netz wird lahm gelegt / suche Linux-Tool für eine Analyse
by Ralf Prengel 21 Feb '11

21 Feb '11

Hallo, ich habe im Moment in einem Kundennetz ein massives Problem: Ein Novell-Server meldet ständig 02/19/11 11:36:03 PKERNEL-Warning: RPC/UDP receive queues are full, packet dropped. Einige Linksys-Switche mussten bereits einmal ausgeschaltet werden um sie wieder in einen brauchbaren Zustand zu versetzten. Das Problem ist nicht ganz unbekannt http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=PKERNEL-Warning:+RPC%2FUDP+receive+… Seite 74 Meine Frage: Wie bekomme ich mit Linux-Mitteln raus was die Ursache ist? Konkret fällt mit da iptraf ein aber gibt es ggf. was nettes grafisches damit ich dem Kunden gegenüber nette Bilder/ Grafiken zur Hand habe? Hat jemand Tips? Gruß Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel(a)comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 Für die Erstellung unserer Dokumente benutzen wir die Produkte aus dem Microsoft Office 2007 Paket. Sollte sich ein Anhang in der Mail befinden, der mit einer älteren Office Version nicht geöffnet werden kann, installieren Sie bitte das Compatibility Pack für Office 2007. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee… -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Deutsche Tastenbelegung im vnc-Server
by Hermann J. Beckers 21 Feb '11

21 Feb '11

Ich bekomme es nicht hin, unter 11.3 einen VNC-Server zu starten, der eine deutsche Tastenbelegung hat, weder unter KDE3 noch unter KDE 4(.5.5). Die Tastenbelegung ist wie folgt: 1234567890 !Ä§$%/_)=ß qwertyuiopü QWERTYUIOPÜ asdfghjklöä ASDFGHJKLÖÄ ;zxcvbnm,.ß :ZXCVBNMÖÖ? Was mich wundert, dass sogar z und y vertauscht sind. In KDE ist eine deutsche Tastenbelegung "de Standard" und als Tastatur "generische PC Tastatur mit 105 Tasten (intl)". Die gleichen Einstellungen funktionieren unter KDE3/4 auf DISPLAY :0. Leider kenne ich keine Einstellung für vnc-Server/Client, die eine Tastaturanpassung vorsehen (weder Windows noch Linux). Tipps? MfG hjb -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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wie erteilt man Usern das mlock -Recht ?
by Hendrik Woltersdorf 21 Feb '11

21 Feb '11

Hallo, in einer Installationsanleitung habe ich folgenden Abschnitt gefunden: 15. To optimize asynchronous I/O and to prevent the paging of shared memory, you must grant MLOCK permissions before you install Adaptive Server. To grant MLOCK permissions to a group, enter: /etc/privgrp add mlock <group name> or: /etc/setprivgrp <group name> MLOCK Frage: Geht das überhaupt in Linux? Beim Googeln habe ich bisher nur herausgefunden, dass Superuser (root) das Recht haben. Ansonsten habe ich eher den Eindruck, dass da jemand frei von Linux-Kenntnissen den Abschnitt aus einer Anleitung für HP-UX geclont hat. mfg Hendrik -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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Frage zu WebDAV
by Leuchtfeuer18 21 Feb '11

21 Feb '11

Hallo! Hat jemand einen Tip bzw. eine Idee, ob es einen Weg oder eine openSource Software für folgende Aufgabe gibt: Auf meinem Webserver (OpenSuSE 11.4 RC1) läuft ein aktuelle Apache mit WebDAV. Mit LibreOffice und cadaver kann ich auf das WebDAV zugreifen und Dateien ändern. Dies möchte ich nun auch gerne aus dem Firefox unter OpenSuSE 11.4 RC1 antriggern. Der Benutzer soll sich im Browser am WebDAV anmelden und dann Dateien hoch-, herunterladen, verschieben, kopieren, löschen, anlegen, öffnen, ändern und abspeichern können. Er soll dabei möglichst nicht die Datei herunter- und wieder hochladen müssen nur um etwas im Inhalt zu ändern. Bei den Dateien geht es vor Allem um OfficeDokumente. Ist das so machbar? Danke, Leuchtfeuer18 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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alle Bilder einer Partition verkleinern und gesondert abspeichern
by Kai Heide 21 Feb '11

21 Feb '11

Guten Morgen liebe Gemeinde Im allgemeinen verkleinere ich Bilder mit GIMP, doch nachdem ich mir eine 12MP (4048*3040) Kamera gekauft habe habe ich entschlossen alle Bilder die ich mit der Kamera gemacht habe auf einer extra Partition zu schieben. Jetzt wollte ich mehrere Ordner auf CDs bzw DVDs brennen und deshalb die Bilder auf 25% verkleinern. Wie mach ich das mit Imagemagick? Die Voraussetungen: finde alle *.jpg Dateien auf /media/bilderplatte/ verkleinere alle Bilder auf 25% und speichere eine Kopie mit Namensänderung inkl Pfad im Homeordner Beispiel: Aus /media/bilderplatte/Urlaub 2010/Weihnachten bei Oma/DSC303888.jpg wird eine auf 25% verkleinerte Kopie in /home/kai/Bilder/Urlaub2010/Weihnachten bei Oma/DSC303888_verkleinert.jpg erstellt. -- MfG Kai Heide -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe(a)opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help(a)opensuse.org

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