March 2001 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Gruppenbriefkasten mit sendmal
by Oliver Mueller 01 Mar '01

01 Mar '01

Moin, gibt es eine Möglichkeit einen Gruppenbriefkasten unter Linux einzurichten. Worauf zB. 5 Clients über Outlook Express zugreifen, jeder sieht die ankommenden Mails und jeder kann sich diese anschaun obwohl sie vieleicht schon gelesen ist. _________________________________________________________________________ Get Your Private, Free E-mail from MSN Hotmail at http://www.hotmail.com.

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konsoleprogramm vom desktop starten
by Marius Appenzeller 01 Mar '01

01 Mar '01

guten abend liste ich moechte ein programm fuer die konsole direkt mit einem klick auf ein symbol starten. das programm heisst napnews und muss normalerweise in einem konsolefenster mit ./napnews aufgerufen werden. kann mir jemand aus dem gedaechtnis sagen wie die zeile in "ausfuehren" heissen muss bzw. wo ich eine komplette beschreibung fuer diese parameter und einstellungen suchen sollte. -- Mit freundlichen Gruessen BueroCom GmbH - EDV Generalunternehmen Marius Appenzeller Support & Netzwerke

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Re: Passwortgenerator
by Eilert Brinkmann 01 Mar '01

01 Mar '01

Jörg Schütter wrote: > Was macht den den Unterschied zwischen dem Perl-Befehl rand und > /dev/random aus? rand in Perl erzeugt Pseudozufallszahlen, d.h., aus einem Ausgangswert wird eine möglichst zufällig aussehende Zahlenfolge nach einer festen Regel deterministisch berechnet. Also liefert z.B. das Kommando perl -e ' srand 1; for ($i = 0; $i < 20; $i++) { printf "%2d ", rand 100; } print "\n";' (wichtig: das srand mit festem Argument) bei jedem Aufruf die gleiche "Zuffalls"zahlenfolge. Das ist gar nicht schlecht, denn für viele Zwecke kann es _gerade_ sinnvoll sein, immer wieder die gleiche pseudozufällige Zahlenfolge reproduzieren zu können. Nur ist es eben kein echter Zufall und damit für kryptographische Zwecke u.ä. ungeeignet. Dagegen steckt hinter /dev/random ein Gerätetreiber, der versucht, möglichst zufällige und nicht vorhersagbare / reproduzierbare Zahlenfolgen zu produzieren. > rand nutzt als Startwert eine "zufallszahl, z.B. die Zeit. Oder auch irgendwas anderes, z.B. auch Daten aus /dev/urandom (siehe `perldoc -f srand`). > Woher bekommt aber /dev/random seine Daten? Der Gerätetreiber dahinter sammelt im Kernel fleißig Daten über alle möglichen Systemaktivitäten, die sich schwer vorhersagen lassen, etwa Zeitabstände zwischen bestimmten Ereignissen u.a. Diese Daten werden kräftig durchgemischt und daraus zufällige Byte-Folgen generiert, die man aus /dev/random lesen kann. Zusätzlich wird noch geschätzt, wie viel Entropie (das heißt ungefähr so viel wie Informationsgehalt) tatsächlich in den gesammelten Werten steckt, und auch nur entsprechend viel Zufallszahlen geliefert. Wenn nicht genug Entropie da ist, muß der Leser warten, bis wieder genug passiert ist. Diese Beschränkung fehlt bei /dev/urandom, d.h., dort kann man auch mehr lesen, als an geschätzter Entropie vorhanden ist -- die Werte nehmen dann zunehmend den Charakter von Pseudozufallszahlen an. Für manche Zwecke kann das trotzdem ausreichend sein, und dafür muß man eben nicht warten. Kurz: /dev/random liefert Zufallszahlen sehr hoher Qualität, und für sowas wie Paßwortgenerierung sollte in der Regel auch /dev/urandom genügen. Infos zu diesen Devices gibt's z.B. in `man 4 random`. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/

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Status informationen
by ChristophRaucher 01 Mar '01

01 Mar '01

Hi Ich suche Dateien, in denen Statusinformationen stehen, nicht Programme, mit denen man sie abfragen kann! 1) wieviele User sind angemeldet 2) CPU-Status (Auslastung) Findet man dass in /proc? grüße ChristophR.

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Exchange Funktionalitaet mit snedmail , procmail ....
by Horst Grolms 01 Mar '01

01 Mar '01

Hallo Gemeinde, meine Frage mag profan klingen : Bekomme ich mit den Linux-Mail - Programmen eine (sorry)MS Exchange- Funktionalität hin ? Wenn ja : Wie ziehe ich dies testweise in einer kleinen Netzwerk- umgebung (5 Rechner) auf? Wenn nein : Was gibt es ausser sendmail, procmail noch ? THX Horst

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RE: TV ohne Ton
by Carsten Menke 01 Mar '01

01 Mar '01

Hall Manfred, hi @all sorry hat nen bißchen länger gedauert das ich die Zeilen für Can't locate modprobe... posten kann. Hier die genauen Bezeichnungen welche Module er nicht findet. Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-65 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-66 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-67 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-225 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-226 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-227 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-1 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-2 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-3 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-192 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-193 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-194 Mar 1 16:32:25 bootsy modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-81-195 außerdem aber das hat nichts mit der TV Karte zu tun, Can't locate module sound slot 1-0 dazu steht auch in der Suse support datenbank das das daher kommt das automatisch nach 2 Soundkarten gesucht wird, und das man das in KDE abstellen kann. 1. Benutze ich aber Gnome 2. Habe ich das in KDE abgestellt, ist aber trotzdem noch da, wie heißt den die Config datei wo ich den entsprechenden Eintrag ändern kann. Gruß Carsten

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Re: Passwortgenerator
by Eilert Brinkmann 01 Mar '01

01 Mar '01

Jörg Schütter wrote: > #!/usr/bin/perl > > srand time; [...] > for ($i = 0; $i < 8; $i++) > { > print @code[int(rand $len)]; > } Wenn man "wirklich sichere" Paßworte will, ist diese Konstruktion auch mit Vorsicht zu genießen, da die rand-Funktion in Perl (ebenso wie z.B. auch random() in C, $RANDOM in der bash u.v.a.) keine wirklich zufälligen Werte liefert. Vielmehr generieren diese Funktionen Pseudo-Zuffallszahlenfolgen, die ausgehend von einem Ausgangswert Zahlen berechnen, die zwar "zufällig aussehen", tatsächlich aber vorhersehbar sind. Dazu kommt, daß sich die damit erzeugten Zahlenfolgen früher oder später wiederholen, so daß die Anzahl der möglichen so generierten Paßworte begrenzt ist (wenn auch vielleicht auf ein paar Milliarden, aber das ist schon *deutlich* weniger als alle möglichen achtstelligen Paßworte). Die Wahl der aktuellen Zeit bei der Initialisierung macht es einem Angreifer (mit Kenntnis der Methode) noch einmal viel einfacher, und zwar um so mehr, je genauer er den Zeitpunkt der Paßwortgenerierung eingrenzen kann. Einige Hinweise zur Sicherheit gibt's auch in `perldoc -f srand`. Natürlich bedeuten solche Schwächen nicht in jeder Umgebung automatisch eine reale Gefahr. Aber man sollte grundsätzlich an Stellen, wo's um Sicherheit geht, zusehen, daß man möglichst "kryptographisch sichere" Zufallszahlen verwendet. Dafür bietet sich, falls vorhanden, z.B. /dev/random (und für diesen Zweck sollte auch /dev/urandom völlig ausreichen) als Quelle an. Siehe `man 4 random`. Das nur mal so als Hinweis und zum drüber nachdenken. Also deshalb nicht gleich in Panik ausbrechen -- meist sind Paßwörter wohl noch anderen, größeren Risiken (aka unvorsichtige Benutzer) ausgesetzt ;-) Trotzdem die Empfehlung: Wenn schon Zufall, dann richtig. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/

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Bootskripte: Ablauf ändern
by die_zinners＠t-online.de 01 Mar '01

01 Mar '01

Servus beieinander! Wie kann ich den (zeitlichen) Ablauf (d.h. die Reihenfolge) der Bootskripte in /etc/init.d (vormals /sbin/init.d) ändern? Hängt der Zeitpunkt der Ausführung allein an der Nummer? Oder wie läuft das ab? Warum? Ich will i4l erst dann starten, wenn pcmcia schon läuft. Zuerst einmal als Versuch, aber ich will vorher wissen, was ich anrichte, wenn ich etwas ändere. Wo kann man das Ganze nachlesen? Ciao aus den Bergen.... Thomas Zinner

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SuSE 7.0 / Apache 1.3.17 RPMs
by mathias rockel 01 Mar '01

01 Mar '01

Hi! Werden die Apache Update RPMs fuer SuSE 7.0 eigentlich nochmal repariert ? Ich hab jetzt verschiedens probiert, aber auch bei einigen anderen scheint Apache nach dem Update wohl auch nicht mehr zu funktionieren. Ich habe ein minimales SuSE 7.0 fuer einen Web Server installiert, und wollte Apache, mod_perl und mod_php4 auf die neuen Versionen updaten, aber das gelingt mir mit den RPMs einfach nicht, Apache startet zwar noch, aber alle Childs segfaulten sowie ich auf den Server zugreife ... mathias

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Probelm nach Kernelkompilierung
by Peter Zabelt 01 Mar '01

01 Mar '01

Hallo Alle! Ich denke, es ist was ganz Grundlegendes, was ich da falsch mache, aber ich komm' nicht drauf: Nach dem Kompilieren eines neuen Kernels (SuSE 7.1, 2.4.0) mit mehreren Modulen und dem start dieses Kernels habe ich überhaupt keine Module mehr :-( lsmod zeigt nur 'ne leere Zeile. Auf einem anderen PC funzt es. Hat da Jemand einen Schnelltipp? Danke! Peter.

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