October 2001 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Konfiguration: Weiterleitung von syslog Meldungen
by Preusse, Mathias 01 Oct '01

01 Oct '01

Nachtrag > Von: Christian Froening [mailto:christian.froening@froening.de] > Gesendet: Freitag, 28. September 2001 21:51 Ich habe syslog mit den Parametern -r -s proactiv.de gestartet. Könnte es sein, daß ich auf dem syslog Server das Netz eintragen muß? Ich habe allerding mehrere Netze, die syslogs senden. Also proactiv.de 192.168.1.0/24 proactiv.de 192.168.2.0/24 was mit /etc/networks so nicht geht. Hatte allerding auch gedacht, daß die Domain in den syslog-Meldungen mitgeliefert und auch vom syslog ausgewertet wird. Somit keine Namensauflösung notwendig ist. Oder bin ich mal wieder auf dem Holzweg...? Bitte um Erleuchtung, Mathias Preusse

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Re: Konfiguration: Weiterleitung von syslog Meldungen
by Preusse, Mathias 01 Oct '01

01 Oct '01

Hallo Waldemar, > Von: Waldemar Brodkorb [mailto:waldemar@thinknow.de] > Gesendet: Freitag, 28. September 2001 19:10 > Originalmessages? Sind Checkpoint VPN-1 Accept Meldungen. Die haben (rel.) wenig Informationen... > > Auf dem internen Rechner ist syslog mit -r -s proactiv.de gestartet. > Manuell oder in rc.config? ps aux |grep syslogd bestätigt deine Aussage? Bestätigt. Wurde mit diesen Parametern gestartet. > Hast du den syslogd auf dem internen Rechner restartet? > killall -HUP syslogd sollte es auch tun. In allen Varianten. killall/syslog reload/restart / Server neustart. Gruß, Mathias Preusse

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Re: Konfiguration: Weiterleitung von syslog Meldungen
by Preusse, Mathias 01 Oct '01

01 Oct '01

Hallo Christian, > Von: Christian Froening [mailto:christian.froening@froening.de] > Gesendet: Freitag, 28. September 2001 21:51 > Hast Du Dein Netzwerk in die /etc/networks eingetragen ? > > Beispiel: > my.domain.net 192.168.1.0/24 > > in Deinem Fall: > proactiv.de w.x.y.z/Netmask War meiner Meinung nicht nötig, da in syslog.conf folgender Eintrag steht: *.* @ip-adresse-von-syslog-server Gruß, Mathias Preusse

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Re: Konfiguration: Weiterleitung von syslog Meldungen
by Preusse, Mathias 01 Oct '01

01 Oct '01

Hallo Jens > Von: Jens Grigel [mailto:jens.grigel@sskm.de] > Gesendet: Freitag, 28. September 2001 14:08 > laufen die Pakete nur in Deine Firewall rein oder gehen sie > auch "hinten" wieder raus? Gute Frage. Hätte ich selbst drauf kommen können... Aber im allgemeinen kann ich mich auf meine Check Point verlassen. Ist nicht so wie bei ip-chains, daß ich auch den Ausgang öffnen muß. Werde trotzdem mal einen Trace machen. Muß nur einen Switchport spiegeln. Sobald ich Luft hab... :-) > Machst Du relaying von UDP Port 514 zu > Deinem Syslog-Server? Nein. Der Syslog-Server ist direktes Ziel. > Sonst versuch mal vom DMZ-Rechner an die Firewall zu loggen und > dort vom Syslog wieder alles an den internen Syslog-Server weiter > zuleiten. Wir verwenden Check Points VPN-1 und die hat's leider immer noch nicht mit syslog. > Die Option -t setzt für die weitergeleiteten Messages den original > Absender mit ein, sonst würde es so aussehen als wenn alles von > der Firewall kommt und der Ursprung nicht mehr zu sehen ist. Also nur bei Weiterleitung sinnvoll. Gruß, Mathias Preusse

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Nautilus
by NWargulski＠t-online.de 01 Oct '01

01 Oct '01

Hallo, ich habe mir von dem SuSE Server die neusten Packete von Gnome heruntergeladen, wenn ich nun Nautilus als Browser oder Dateibrowser benutze, startet zwar Nautilus nur es ist so langsam "Bildaufbau, Verzeichniswechsel, Konfiguration" das man manchmal 2 Minuten warten muss bis man ein neues Menu auswählen kann. Ich habe auch schon die alten KOnfigs gelöscht aber nicht oder mit nice gestartet auch nichts. Danke für die Hilfe. Jochen

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Denic DNS einträge
by Mario Duve 01 Oct '01

01 Oct '01

Hallo, Wenn man eine whois abfrage auf denic macht, wird ja der verantwortliche nameserver angezeigt. manchmal erscheint dort aber kein nameserver eintrag sondern ein oder mehrere NSentry einträge, kann mir jemand sagen was es damit auf sich hat? mit bestem Dank mario

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Re: Samba Konfiguration
by Peter Wiersig 01 Oct '01

01 Oct '01

On Monday, 1. October 2001 16:13, Michael Gebhart wrote: > Wie kann es aber dann sein, dass ich den Server ohne Username übergabe > mounten kann? Und dass bei der Passwort abfrage nur das Passwort für den > User X als korrekt angenommen wird obwohl ich gar keinen User angegeben > habe? Ohne "-o username=XXX" klappt bei mir nichts. Liegts vielleicht an "admin user = X"? > Wie übermittle ich denn die Rechte? Verstehe ich das richtig, das du die Unix-Rechte ueber Samba weiterreichen willst? Gab da glaube ich mal einen Patch namens linux-acl oder so aehnlich. (vermutlich bei Samba 2.0.X) Ich hab das nicht gemacht, sondern war zufrieden, das die Dateien meinem User gehoeren. Mehr brauche ich auf meiner Workstation ja nicht. Und falls du die Rechte des gemounteten Verzeichnisses meinst hilft "man smbmount" weiter: fmask und dmask Peter

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Samba Konfiguration
by Michael Gebhart 01 Oct '01

01 Oct '01

Hi zusammen, ich habe bei mir 2 Rechner A und B. Beides sind SuSE 7.2 Rechner. Rechner A ist ein Client und Rechner B soll als Fileserver dienen. Da ich noch nicht weiß, ob vielleicht auch Windows Clients darauf zugreifen können sollen habe ich mich für Samba entschieden. Habe also Samba installiert und mich mit der Konfiguration beschäftigt, allerdings erhalte ich nicht das gewünschte Ergebnis. Ich möchte erreichen, dass ich mit der IP 192.168.0.2 (Rehner A) und dem Benutzernamen X auf ein bestimmtes Verzeichnis Zugriff erhalte, sonst soll jeglicher Zugriff verweigert werden. Ich konnte zwar bisher von Linux aus den Samba server mounten, hatte aber nie Schreibrechte, nur Leserechte. Hier mal meine smb.conf: ; ; /etc/smb.conf ; ; Copyright (c) 1999 SuSE GmbH Nuernberg, Germany. ; [global] workgroup = TUX-NET keep alive = 30 os level = 2 kernel oplocks = false security = user ; Uncomment the following, if you want to use an existing ; NT-Server to authenticate users, but don't forget that ; you also have to create them locally!!! ; security = server ; password server = 192.168.1.10 encrypt passwords = no printing = bsd printcap name = /etc/printcap load printers = yes socket options = TCP_NODELAY map to guest = Bad User ; Uncomment this, if you want to integrate your server ; into an existing net e.g. with NT-WS to prevent nettraffic ; local master = no ; Please uncomment the following entry and replace the ; ip number and netmask with the correct numbers for ; your ethernet interface. ; interfaces = 192.168.1.1/255.255.255.0 ; If you want Samba to act as a wins server, please set ; 'wins support = yes' wins support = no ; If you want Samba to use an existing wins server, ; please uncomment the following line and replace ; the dummy with the wins server's ip number. ; wins server = 192.168.1.1 ; Do you wan't samba to act as a logon-server for ; your windows 95/98 clients, so uncomment the ; following: ; logon script =%U.bat ; domain logons = yes ; domain master = yes ; [netlogon] ; path = /netlogon [homes] comment = home-directory browseable = no read only = no create mode = 0750 [web] comment = webserver read only = no path = /usr/local/httpd/htdocs admin user = X guest ok = no hosts allow = 192.168.0.2 ; The following share gives all users access to the Server's CD drive, ; assuming it is mounted under /cd. To enable this share, please remove ; the semicolons before the lines ; ; [cdrom] ; comment = Linux CD-ROM ; path = /cdrom ; read only = yes ; locking = no [printers] comment = All Printers browseable = no printable = yes public = no read only = yes create mode = 0700 directory = /tmp Spielt die Workgroup wenn ich von einem Linux Rechner darauf zugreife eine Rolle? Ich möchte also auf den Bereich "web" zugreifen. Mein mount befehl sah wie folgt aus: Mit dem User X in XWindows eingeloggt. Dann per Konsole auf root gewechselt und dann: mount -t smbfs //192.168.0.1/web /server/web/ Obwohl ich noch gar keinen user angegeben habe, konnte ich mich mit dem Passwort für X anmelden. Wird der Benutzer mit dem ich eigentlich angemeldet war gleich mitübermittel oder da nur ein User zugelassen wird dieser automatisch als User bei der Anmeldung verwendet? Wenn ich nun versuche per User X eine Datei im gemounteten Verzeichnis zu ändern, erhalte ich immer: access denied. Auf dem Samba server habe ich bereits volle Zugriffsrechte auf das Verzeichnis verliehen und per root kann ich vom Client aus auch Dateien löschen bzw ändern, aber nicht als User X. Weiß jemand was ich falsch mache? Danke im voraus Mike Ich hätte noch gerne, dass das Laufwerk automatisch gemountet werden kann. Also per Klick auf ein Icon auf dem Desktop oder direkt beim Booten. Wie kann ich das denn noch umsetzen? Danke

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Re: Traffic Messung
by Michael Raab 01 Oct '01

01 Oct '01

Hallo, at Monday 01.10.2001 (16:12 +0200), Jan.Albrecht(a)bertelsmann.de wrote: >Aloha, > >gibt es für einen Linux-DSL-Router ein Tool, dass mir den Traffic anzeigt? >IPTRAF oder SNMP Tools kommen nicht in Frage. Es muss keine Grafik sein, es >würde mir schon reichen, wenn ich besuchte Internetseiten und den >Tages/Wochen/Monatstraffic angezeigt bekäme (auch als Textfile, dass ich >hinterher mit Excel bearbeiten kann). Ich habe folgende Zeilen in meiner ip-down hinzugefügt. #----------------------- /etc/ppp/ip-down ----------------------------------- # The date and time DATE=$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S") # Log some data # Format: Date/Time Onlinetime [s] Bytes send Bytes reveived /bin/echo $DATE $CONNECT_TIME $BYTES_SENT $BYTES_RCVD >> /var/log/ppp-usage #----------------------- /etc/ppp/ip-down ----------------------------------- Die Logdtei kann ich mit folgendem Script auslesen: #!/bin/sh # # onlinecalc: summarizes your onlinetime, tranfervolume and number of # connects and prints out a little statistic # # Options: -d prints out the data for today # -m prints out the data for this month # -y prints out the data for this year # <pattern> prints out the data included "pattern" # # Examples: - onlineclac 01.2001 # prints out the data for January 2001 # - onlinecalc -m # prints out the data for the actual month # # Heavily based upon "calc" by Ulrich Schmitz # # Needs a call from /etc/ppp/ip-down like this (to generate the logfile): # # ----------------------- /etc/ppp/ip-down ----------------------------------- # # The date and time # DATE=$(date +"%d.%m.%Y %H:%M:%S") # # Log some data # Format: Date/Time Onlinetime [s] Bytes send Bytes reveived # /bin/echo $DATE $CONNECT_TIME $BYTES_SENT $BYTES_RCVD >> /var/log/ppp-usage # ----------------------- /etc/ppp/ip-down ----------------------------------- # # Version: 0.1 Tue Sep 16 07:36:01 CEST 2001 case $* in -d) PARAM=`/bin/date +%d.%m.%Y`;; -m) PARAM=`/bin/date +%m.%Y`;; -y) PARAM=`/bin/date +%Y`;; -v|-V|--version) echo echo "Version 0.1" echo exit;; -?|-h|--help) echo echo "onlinecalc [-d | -m | -y | <pattern>]" echo "Calculates online-time, tranfervolume and connects" echo exit;; *) PARAM="$*";; esac grep "$PARAM" /var/log/ppp-usage | awk 'BEGIN { total=0 } NF == 5 { TIME=TIME+$3 SEND=SEND+$4 RECV=RECV+$5 } END { print "\nDSL-Statistic\n-------------" printf "%-16s %d\n","Connects : ",NR printf "%-16s %.2f %1s\n","Online-Time : ",TIME/3600,"h" printf "%-16s %.2f %2s\n","MB send : ",SEND/1024/1024,"MB" printf "%-16s %.2f %2s\n","MB received : ",RECV/1024/1024,"MB" printf "%-16s %.2f %2s\n","Transfer-Volume : ",RECV/1024/1024+SEND/1024/1024,"MB" print "" }' Gruß Michael -- Phone/Fax +49 7000 MACBYTE (+49 7000-6222983) // Registered Linux User #228306 HomePage http://www.macbyte-computing.de/ PGP-Key http://www.macbyte-computing.de/shared/mykey.pkr ++ CGI-Hosting ++ Domains ++ Webspace ++ PHP Development ++

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AW: verstaendnisfrage: benutzer/gruppen
by Preusse, Mathias 01 Oct '01

01 Oct '01

Zur Mail von Brodesser: spitzenmäßig Was Hätte ich mir gewünscht, so eine saubere Erklärung als Anfänger gefunden zu haben...

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