November 1997 - openSUSE Users (Deutsch)

fstab
by ohaus＠cosy.sbg.ac.at 30 Nov '97

30 Nov '97

ich moechte eine win95 partition mounten, so dasz auch user darauf schreiben koennen. folgender eintrag fuehrte NICHT zum ergebnis: /dev/sdc1 /dos/e vfat rw,auto 0 0 die partition wird zwar richtig gemountet und ist auch fuer root schreibbar, nicht jedoch fuer einen user. Oliver ------------------------------------------------------------ Oliver Hauser ohaus(a)cosy.sbg.ac.at Jakob-Haringer-Str.1A/28 <A HREF="http://www.cosy.sbg.ac.at/~ohaus"><A HREF="http://www.cosy.sbg.ac.at/~ohaus</A">http://www.cosy.sbg.ac.at/~ohaus</A</A>> A-5020 Salzburg ++43-664-3217512 ------------------------------------------------------------ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Einwahlscript für A-Online
by brauki＠cww.de 30 Nov '97

30 Nov '97

Hallo Johannes , > Hallo Leute. > > Ich schaffe es einfach nicht mit Linux ins Netz zu kommen. > Auf meiner Kiste läuft SUSE 5.0 mit Kernel 2.0.32 . > Kann mir vielleicht jemand ein Loginscript zukommen lassen, mit dem ich mich > bei > A-Online einloggen kann ? Mit dem ppp-up und ppp-chat komme ich nicht klar. > Mein Modem wählt zwar, landet jedoch im Nirwana. > Help me please. > Ich möchte Dich nicht entmutigen. Mein Abschied von AOL fällt zeitgleich mit dem Entschluß DOS & Win ... Wi.. wie hieß es noch????? ;-)) Lebewohl zu sagen. Auf meine Anfrage, ob man auch mit Bertiebssystemen eine Möglichkeit hat sich bei AOL einzuwählen schieb man mir .... Sie werden sich wohl einen anderen Provider suchen müssen..... Also: Irgendwer weiß mehr (Ich habe mal versucht mich mit minicom bei AOL anzumelden. Mein Paßwort wurde nicht akzeptiert. ich vermute dat wird local verschlüsselt und dann verschickt... oder ähnlich) Wenn es eine echte Möglichkeit gibt: zumindest bin ich interessiert darüber etwas zu erfahren. Jürgen -- ========================================== __ _ Jürgen Braukmann e-mail: brauki(a)cww.de | / / (_)__ __ ____ __ Tel: 0201-743648 dk4jb(a)db0qs.#nrw.deu.eu | / /__/ / _ \/ // /\ \/ / ========================================== /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Kernel Patch
by sittig＠dialup.freiepresse.de.fs100.suse.de 30 Nov '97

30 Nov '97

On Sun, 30 Nov 1997, Robert Frank wrote: > ich wollte mit Hilfe der Kernel-Patches (von ftp.gwdg.de) > > 41721 Nov 29 21:45 patch-2.0.32.gz > 999854 Nov 29 21:44 patch-2.0.31.gz > > von 2.0.30 auf 2.0.32. Verwendet habe ich /usr/src/linux/scripts/patch-kernel > Wider Erwarten habe ich zig "*.rej" Files bekommen. > War das ein original 2.0.30 Kernel oder die lx-suse, die (nicht ohne Grund) immer wieder empfohlen wird ? Die Quellen aus lx-suse bauen zwar auf 2.0.30 auf, bieten aber einiges mehr: zusaetzliche Treiber, Fixes, ... -- sind also irgendwo zwischen 2.0.30 und 2.0.31. Was patch-kernel tut, weiss ich nicht, aber ich bringe patches lieber zu Fuss an: patch -p0 < wo/das/patchfile/liegt 2>&1 | more Die Option -p0 ist wichtig, dass neue Dateien mit Pfad angelegt werden statt im aktuellen Verzeichnis. Manchmal ist auch -p1 notwendig (wenn der Patch mit "linux/file..." anfaengt und man schon im Verzeichnis linux steht. Im more (less) suche ich dann nach "Hunk" und kontrolliere, ob ueberall "succeeded" steht (geht recht gut zu ueberfliegen -- less stellt die Fundstellen optisch heraus und ein "rejected" faellt aus der Reihe). Das ist zwar bei .31er Patch recht viel gewesen, aber was solls -- fehlerhafte Kernel nach der Uebersetzung fehlgeschlagener Patches kosten sicher mehr Zeit. Man kann im less ja auch nach rejected oder reverse suchen ... In Deinem Fall vermute ich, dass Du die lx-suse Quellen patchen wolltest. Das Kommando patch findet dann, dass die Aenderung so schon vorliegt; vermutet, der Nutzer haette beim Erstellen des Patch nur die Namen der zu vergleichenden Dateien (woher - wohin) vertauscht (das passiert wohl oft genug) und bietet an, den Patch "rueckwaerts" anzubringen -- die Aenderung also zurueckzunehmen. Je nach Aufruf- Optionen wird der Nutzer gefragt oder gar der Patch gleich angebracht (je nach Entscheidung des Programms vorwaerts oder rueckwaerts). Das Ergebnis ist entweder die Unsicherheit, ob alle Stellen herumgezogen sind oder ein Riesendurcheinander, wenn Patches vorwaerts UND rueckwaerts angebracht wurden. Deshalb ist bei "rejected" Files immer manuelle Kontrolle (oder "Do it again von vorn", s.u. :) angesagt. Die Loesung: originale Quellen 2.0.30 installieren, patchen, alles sollte fein sein und durch den Kompilator gehen ... (make config; make dep && make clean && make zImage && make modules && make modules_install; printf "\a"; arch/i386/boot/zImage und System.map kopieren und lilo.conf etc bearbeiten) BTW: Wenn's so passiert, ist der Unterschied nicht klar genug herausgekommen. Ich hab's zwar jetzt nicht nachgeprueft, aber die Pakete linux (?) und lx-suse sind beim Installieren zu weit auseinander, um als Alternativen (inklusive Darstellung der Differenzen und der Konsequenzen) erkannt zu werden. Laesst sich da was mit den Namenskonventionen machen (lexikografische Ordnung in der YaST-Liste) oder ein Fenster bei BEIDEN Kernelvarianten (oder drei inkl. lx-hack ?) aufblenden ("Sie installieren die originalen/erweiterten/allerletzten Kernelquellen") ? Oder man verpasst dem patch-kernel am besten einen Test, wer /usr/src/linux heute gerade ist. Das von mir als allererster Blick benutzte Kommando 'head /usr/src/linux/Makefile' versagt leider bei den SuSE Quellen. Sicher ist's schwierig, eine stimmige Bezeichnung zu finden. Aber WO sucht man nach um festzustellen, WELCHE Quellen denn nun vorliegen ? RPM nach den installierten Paketen zu befragen kann alle Varianten als installiert ausweisen. Den Link dann mit ll anzusehen, muss nicht immer stimmen -- seit den zwei patches liegen bei mir unter /usr/src/linux-2.0.30 die Quellen zur 2.0.32. Falls patch-kernel auch diesen Namen korrigiert, nehme ich natuerlich alles zurueck und behaupte das Gegenteil :) Ansonsten -- was kann man tun bzw welche Kriterien reichen hin, um ein lx-suse als solches zu erkennen ? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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X-Server für Weitek P 9100 ??
by tschnuer＠nf.fh-nuernberg.de 30 Nov '97

30 Nov '97

Hallo Linuxer, ich habe eine 4 MB - Grafikkarte mit obigem Grafikchip, der lt. Doku von X nicht unterstützt wird. Jeglicher Konfigurationsversuch in der xf86.conf endet mit einer 320*200er Auflösung :-( Die Karte ist eine "Network Mach 4 V", gabs mal günstig bei S*turn.. Weiss wer, wie ich das Ding ans Laufen kriege oder ob ich einen der kommerziellen X-Server nehmen muss??? danke schonmal! -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Ich brauch mal einen Tip
by thomas.kath＠metronet.de 30 Nov '97

30 Nov '97

Seit einiger Zeit experimentiere ich mit Linux (SuSE 5.1). Ich bekomme kein Fax installiert (Hyla- und Susefax). Ist dies eine erprobte, professionelle Faxlösung, und wie mache ich es, daß der Faxempfang nach dem Booten, ohne Einloggen aktiv ist? Wie kann ich CDŽs brennen (Philips CDD 2600)? Wie installiere ich meine Soundkarte (SB 16 PnP)? KDE sieht ja sehr gut aus, aber wo stelle ich es ein, daß dies meine Standartoberfläche ist. Ich habe es geschaft, mich völlig autodidaktisch in Windows NT einzuarbeiten - bei Linux jedoch klappt bis auf die Installation des Systems gar nichts - ich komme mir vor wie ein totaler "Computeridiot". Ich bedanke mich schon jetzt für eine Reaktion. Thomas thomas.kath(a)metronet.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Telnet und Zeichendarstellung
by Blancke＠compuserve.com 30 Nov '97

30 Nov '97

Hallo, hilfreiche Listenleser! Nun läuft der Linux-Server "stand-alone" und funzt prima. Einen Bildschirm hat er nicht mehr, ich erreiche ihn selber über das Netzwerk via Telnet. Da ich Telnet (bzw. HyperTerminal - Win95) benutze, habe ich die Schwierigkeit der Zeichendarstellung. Alle Terminalemulationen (ANSI, TTY, VT100) gehen nur dürftig. Zeichen löschen im vi oder gar die Darstellung des YAST sowie die dort notwendigen Funktionstasten gehen fast gar nicht oder nur sehr beschränkt. Auf Farbe kann ich ja noch verzichten, aber die anderen Sachen? An welcher Stelle muß ich anfangen, um nun auch noch dieses Manko in den Griff zu kriegen? Danke übrigens an alle, die mir mit meinem ISDN-Problem (externes ISDN-Modem) geholfen haben!!!! Grüße Peter Blancke blancke(a)compuserve.com -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Capi der ISDN Karte im Netz sharen??
by juergen＠callisto.fulda.net 30 Nov '97

30 Nov '97

On Fri, 28 Nov 1997, Juergen wrote: > >Eine virtuelle Capi! Hmm, soweit ich weiß, gibts unter Linux keine CAPI. Die ISDN-CAPI ist eigentlich eine Schnittstelle zwischen ISDN-Karte und Software, die von jedem Kartenhersteller mitgeliefert wird. Damit erreicht man eine einheitliche, hardwareunabhängige Schnittstelle zur Ansteuerung der ISDN-Karte. Unter Linux wird allerdings beim ISDN direkt auf den Chip-Satz der Karte zugegriffen, also bei den meisten (Teles, AVM, ...) die Siemens-Chips auf der Karte. Virtuelle CAPIs, die den Zugriff auf eine ISDN-Karte im Server von mehreren Arbeitsplätzen aus ermöglichen, gibts dann wohl auch nicht. Unsere Firma hat mal eine programmiert, allerdings nur für Novell-Netze. Der angesprochene Artikel würde mich auch interessieren. Bye, Juergen ,-----------------------------------------------------------------, / Juergen Schlag j.schlag(a)callisto.fulda.net / / PGP key available (soon) <A HREF="http://www.fulda.net/~juergen"><A HREF="http://www.fulda.net/~juergen</A">http://www.fulda.net/~juergen</A</A>> / '-----------------------------------------------------------------' -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Fehler nach Streamereinbau, die 2.
by juergen＠callisto.fulda.net 30 Nov '97

30 Nov '97

Hi Keule, ach ja, hast Du mal die Einstellungen im Adaptec-BIOS kontrolliert? Vielleicht gibts da Probleme mit irgendwelchen Einstellungen, z.B. Command-Queuing oder sonst was. Ich habe leider nur eine Advansys-Controller, da kann ich sonst nicht viel weiterhelfen. Bye, Juergen ,-----------------------------------------------------------------, / Juergen Schlag j.schlag(a)callisto.fulda.net / / PGP key available (soon) <A HREF="http://www.fulda.net/~juergen"><A HREF="http://www.fulda.net/~juergen</A">http://www.fulda.net/~juergen</A</A>> / '-----------------------------------------------------------------' -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Signal 11 durch falsche RAMs?
by juergen＠callisto.fulda.net 30 Nov '97

30 Nov '97

Hallo, von ein paar wenigen Ausnahmen bin ich superzufrieden mit meinem Linux. Eine dieser Ausnahmen sind gelegentliche Abstürze von X11. Die kommen mal öfter, mal weniger oft, egal, ob man gerade dran arbeitet oder nicht. Abgebrochen wird dann mit dem typischen Signal 11 (ich hatte aber auch schon Signal 6 und andere...) Sig11-Fehler liegen ja meistens an falschen Speichertiming. Ich habe zuhause ein Soyo-Board (82430 FX/P54C PCI Mainboard), einen P100 und 48MB RAM. Ich habe: 2x 16MB EDO-RAM 2x 8MB normale Ich hab gehört, daß bei einer Mischbestückung immer die EDOs in der ersten Bank sein sollen. Ich hatte vor einem halben Jahr 2x16MB gekauft, damit das System schneller wird und hatte damals schon riesige Probleme mit dem Kernel-Compilieren. Irgendwann hatte ich die Nase voll und habe die Module auf einem anderen Board getestet. Ergebnis: BIOS meldet "Memory Error. Press F1 to ..." Leider haben die anderen Testboards jedesmal anders drauf reagiert, mal hats funktioniert, mal nicht, der eine Rechner (Win95) läuft stabil, der andere (WinNT) bringt nach 5 Minuten einen Blue-Screen. Also hab ich wieder neue RAMs gekauft, diesmal EDO, und das System läuft immer noch nicht so, wie es soll. Wenn nur die 2x8MB drin sind, klappt alles hervorragend. Hat jemand ähnliche Probleme mit einer solchen Mischbestückung (EDO/Fastpage)? Liegt es am Speicher oder am Board? Kaufe ich Schrott-Hardware (was ich immer vermeide, wenns geht)? Hilft evtl. ein neues Board (mit neuem BIOS)? Bye, Juergen ,-----------------------------------------------------------------, / Juergen Schlag j.schlag(a)callisto.fulda.net / / PGP key available (soon) <A HREF="http://www.fulda.net/~juergen"><A HREF="http://www.fulda.net/~juergen</A">http://www.fulda.net/~juergen</A</A>> / '-----------------------------------------------------------------' -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Fehler nach Streamereinbau
by juergen＠callisto.fulda.net 30 Nov '97

30 Nov '97

On Sat, 29 Nov 1997, Keule wrote: [...] > Was kann da passiert sein und wo kann ich nach einem Fehler suchen? Hallo, versuch erstmal, den Streamer wieder rauszuholen und guck dann, ob das System wieder stabil läuft. Wenn ja, liegt das Problem beim Streamer (evtl. Hardware oder Treiber nicht stabil?). Dann würd ich erstmal das Teil z.B. in einen Windows-Rechner hängen und gucken, was passiert, ob es dort die gleichen Probleme gibt. So kannst Du das Problem ein wenig einkreisen. Wenns dann noch hängt, schreib einfach nochmal. Bye, Juergen ,-----------------------------------------------------------------, / Juergen Schlag j.schlag(a)callisto.fulda.net / / PGP key available (soon) <A HREF="http://www.fulda.net/~juergen"><A HREF="http://www.fulda.net/~juergen</A">http://www.fulda.net/~juergen</A</A>> / '-----------------------------------------------------------------' -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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