[opensuse-translation-de] Fragen zur Übersetzung
Hallo also ich habe mir jetzt lokalize und als Beispiel mal die Datei fcoe-client.de.po angesehen. Dazu habe ich folgende Fragen: 1. wenn ich jetzt eine Datei übersetzt und wieder hochgeladen habe, wie muss ich dann in vertaal vergehen? Ich muss dann die Zuweisung des Übersetzers zurücksetzen oder passiert das automatisch!? Bzw. kann ich einfach mal eine übersetzte Datei hochladen ohne das ich was kaputt mache? (Wird die bestehende Datei mit der hochgeladenen sofort überschrieben?) 2. was ist am sinnvollsten: Factory zu übersetzen oder die aktuelle Version, also 12.1. 3. Verständnisfrage zum Lokalize Projekt: Den Tab mit dem Bereich Projekt kann ich für diese Übersetzungs Arbeiten vernachlässigen oder sehe ich das falsch? Ich denke das wars erst mal, ich werde mir mal eine Datei zuweisen und langsam anfangen. Da wird sich bestimmt im Verlauf der Arbeit noch die eine oder andere Frage ansammeln. bis dann Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
Grüß dich Stephan, Am Mittwoch, 14. März 2012, 20:23:53 schrieb Stephan Theelke:
1. wenn ich jetzt eine Datei übersetzt und wieder hochgeladen habe, wie muss ich dann in vertaal vergehen? Erstmal garnix, ist alles gut :)
Ich muss dann die Zuweisung des Übersetzers zurücksetzen oder passiert das automatisch!? Nein, passiert nicht automatisch. Das System geht vom Idealfall aus, das es genug Leute gibt, so das jeder (s)einen Satz von Dateien hat die er pflegt. So bildet sich in den einzelnen Anwendungen mit der Zeit auch ein einheitlicher "Dialekt" raus und der Übersetzter kennt sich innerhalb der Übersetzung aus.
Ich habe erst vor kurzem mal aufgeräumt und alle Zuweisungen gelöscht, deshalb ist im Moment so leer. Ich würde dir aber vorschlagen, dass du einfach mal noch weiterhin diese Datei "betreust", wenn das für dich in Ordnung ist (Vertaal benachrichtigt dich übrigens auch, wenn Änderungen an zugewiesenen Dateien stattgefunden haben*)
Bzw. kann ich einfach mal eine übersetzte Datei hochladen ohne das ich was kaputt mache? (Wird die bestehende Datei mit der hochgeladenen sofort überschrieben?) Nein, sie wird nicht automatisch überschrieben, sondern kommt in eine Warteschlange, dort guck ich nochmal drüber (je nach verfügbarer Zeit mehr oder weniger schnell) und schicke sie dann ab. Intern, also hinter dem Webinterface arbeitet openSUSE mit einem SVN-System, so das die Änderungen versioniert sind und im Bedarfsfall auch wieder Rückgängig gemacht werden könnten, also keine Sorge.
2. was ist am sinnvollsten: Factory zu übersetzen oder die aktuelle Version, also 12.1. Bitte in Factory arbeiten, daraus wird die kommende Version 12.2 gebastelt*. Ich persönlich handhabe es in lokalize dann so, dass ich einen Abgleich von Factory mit 12.1. Dadurch werden die Übersetzungen, derren Vorlage in Factory und 12.1 identisch sind, automatisch übernommen (im Moment ist das eigentlich noch der aller größte Teil).
3. Verständnisfrage zum Lokalize Projekt: Den Tab mit dem Bereich Projekt kann ich für diese Übersetzungs Arbeiten vernachlässigen oder sehe ich das falsch? Siehst du richtig. Der Projekt-Tab bringt dann etwas, wenn du die Dateien
Allerdings ist es nicht sicher, eher sogar unwahrscheinlich, dass nochmal ein Update für die Übersetzung in 12.1 rauskommt (aber nachdems kaum Mehraufwand macht nehme ich es halt mal mit, wer weiß ...). direkt auf der Festplatte liegen hast (in unserem Fall könntest du einen SVN Checkout machen, wenn du willst). Dann würde dir lokalize hier die Dateien und derren Status anzeigen (ähnlich wie im Webinterface).
Ich denke das wars erst mal, ich werde mir mal eine Datei zuweisen und langsam anfangen. Da wird sich bestimmt im Verlauf der Arbeit noch die eine oder andere Frage ansammeln. Bestimmt, nur keine Scheu zu fragen ;)
Viele Grüße, Michael * = Die meisten Änderungen kommen kurz vor der Veröffentlichung. Ab dem 5. April gibt es einen sog. "Hard Text Freeze". Ab dem Zeitpunkt sollten dann keine neuen Strings mehr in die Software eingefügt werden, dass ist dann auch für uns die Zeit, in der das eigentliche Handwerk beginnt, weil eben keine neuen Strings mehr dazu kommen/entfernt werden (höchstens Fehlerkorrekturen). Wir haben dann Zeit bis zum 06. Juni um die Übersetzungen abzuschließen. Aktuelle Timeline zum Nachgucken gibt's hier: http://www.suse.de/~coolo/opensuse_12.2/
Michael Skiba
Allerdings ist es nicht sicher, eher sogar unwahrscheinlich, dass nochmal ein Update für die Übersetzung in 12.1 rauskommt (aber nachdems kaum Mehraufwand macht nehme ich es halt mal mit, wer weiß ...).
Ein Update der entsprechenden Pakete würde ich wohl machen, wenn es jemand begründet über Bugzilla anfordert. Für ein paar einzelne Tipfehler würde sich das nicht lohnen; aber wenn es etwas ernster ist, könnte man das machen. Allerdings sollten die Änderungen vornehmlich im laufenden System ihren Niederschlag finden; denn die Sachen im Installationssytem (instsys?) können wir kaum sinnvoll aktualisieren. -- Karl Eichwalder SUSE LINUX Products GmbH R&D / Documentation Maxfeldstraße 5 90409 Nürnberg, Germany GF: Jeff Hawn, Jennifer Guild, Felix Imendörffer, HRB 16746 (AG Nürnberg) -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
Hallo Michael, meinen Dank für deine guten Erklärungen. Am 15.03.2012 16:09, schrieb Michael Skiba:
Ich würde dir aber vorschlagen, dass du einfach mal noch weiterhin diese Datei "betreust", wenn das für dich in Ordnung ist (Vertaal benachrichtigt dich übrigens auch, wenn Änderungen an zugewiesenen Dateien stattgefunden haben*) Ja das werde ich dann erst mal machen!
Die meisten Änderungen kommen kurz vor der Veröffentlichung. Ab dem 5. April gibt es einen sog. "Hard Text Freeze". Ab dem Zeitpunkt sollten dann keine neuen Strings mehr in die Software eingefügt werden, dass ist dann auch für uns die Zeit, in der das eigentliche Handwerk beginnt, weil eben keine neuen Strings mehr dazu kommen/entfernt werden (höchstens Fehlerkorrekturen).
Wir haben dann Zeit bis zum 06. Juni um die Übersetzungen abzuschließen. Aktuelle Timeline zum Nachgucken gibt's hier: http://www.suse.de/~coolo/opensuse_12.2/ Ok, dann hab ich ja jetzt noch Zeit mich bis zum 5. April vorzubereiten. Die nächste Frage hab ich auch schon. :-) Wenn ich eine Frage zu einer konkreten Übersetzung hab, kann ich dann das über die Mailingliste machen? z.B. mal englisches Original und meine Übersetzung hier mailen.
Oder soll ich unklare Übersetzungen in Lokalize auf den Status "Prüfung notwendig" setzen und dann hochladen? Oder was ganz anderes...? Danke schon mal und ein schönes WE. Grüße Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, Am Freitag, 16. März 2012, 18:42:59 schrieb Stephan Theelke:
[...] Ok, dann hab ich ja jetzt noch Zeit mich bis zum 5. April vorzubereiten. Die nächste Frage hab ich auch schon. :-) Wenn ich eine Frage zu einer konkreten Übersetzung hab, kann ich dann das über die Mailingliste machen? z.B. mal englisches Original und meine Übersetzung hier mailen.
Ja, am liebsten an die Mailingliste, so hat eine breitere Mehrheit die Gelegenheit eine Meinung dazu abzugeben (ob sie es dann tut ist natürlich was anderes *gg*). Je nachdem kannst du, wenn du mit einer Datei fertig bist, die Sammeln die unklar waren und hier an die Liste schreiben, dann können wir gemeinsam suchen. Die Fuzzy ("Prüfung notwendig")-Markierung kommt durch verschiedene Aktionen zustande: - Automatisierte Übersetzung anhand von Wörterbucheinträgen. - Wenn der englische String geändert wurde, aber als solches erhalten bleibt (oft der Fall bei Versionsnummern die ausgetauscht werden und auch häufiger mal wenn irgendein Syntaxzeichen geändert wurde %1 zu $1 oder so). - Von Hand Im zweiten Fall hat Lokalize eine sehr angenehme Funktion (links unten), welche die Änderungen im Vergleich zum voherigen String in blau (neu hinzugekommene Zeichen) und rot (gelöschte Zeichen) unterlegt.
Oder soll ich unklare Übersetzungen in Lokalize auf den Status "Prüfung notwendig" setzen und dann hochladen?
Wenn du die unklare Übersetzungen als Fuzzy markierst (oder lässt) ist das ok. Wichtig ist nur das irgendwie mitzukriegen (z.B. indem du dich nach dem Hochladen wieder austrägst) oder es an die Liste schreibst. Sonst bleibt die Datei unberührt, bis zur Veröffentlichung. Welchen Weg du wählst bleibt dir überlassen, wichtig ist halt die Kommunikation ;-)
Danke schon mal und ein schönes WE. Danke dir auch :-)
Am 16.03.2012 20:17, schrieb Michael Skiba:
Ja, am liebsten an die Mailingliste, so hat eine breitere Mehrheit die Gelegenheit eine Meinung dazu abzugeben (ob sie es dann tut ist natürlich was anderes *gg*). Je nachdem kannst du, wenn du mit einer Datei fertig bist, die Sammeln die unklar waren und hier an die Liste schreiben, dann können wir gemeinsam suchen.
Hallo Michael (und jeder andere der Helfen will :-) ), ich habe hier mal meine Fragen der Übersetzungen von fcoe-client.de.po aufgeführt. Im ersten Beispiel habe ich den Satzbau umgestellt. Kann ich das einfach so machen? Gerade weil sich %1 in der Übersetzung in die erste Zeile verschoben hat. Auch weiß ich nicht was %1 bedeutet (Platzhalter?) Zu guter Letzt hätte ich gerne eine Einschätung zum Satzbau und Inhalt der Übersetzung. Do you really want to create a FCoE network\n interface for discovered FCoE VLAN interface\n on %1 and start the FCoE initiator? Wollen Sie wirklich für die auf %1 gefundenen\n FCoE VLAN Schnittstellen eine FCoE Netzwerk-\n Schnittstelle erstellen und den FCoE Initiator starten? --------- Hier ist die Frage nach den definierten Zeilenümbrüchen. (Ich musste ein wenig Text entfernen um die richtige Formatierung in der E-Mail beizubehalten, durch (...) angedeutet) In der zweiten Zeile ist am Ende hinter Interfaces ein Leerzeichen, es wird dann in die nächste Zeile umgebochen und in der dritten Zeile steht and\n mit dem Zeilenumbruch. In Vertaal Zeile 517-520 zu finden. Vermutung: 1. der definierte Zeilenumbruch durch \n ist für die spätere Darstellung in Yast 2. der Zeilenumbruch hinter Interfaces ist dann Programmierungsbedingt?? Also genauso wie der automatische Zeilenumbruch am Rand eines Dokuments Ich habe in meiner Übersetzung noch einen weiteren Zeilenumbruch einfügen müssen. Geht das oder muss ich mich hier genau an das Original halten? <p>Starting the service <b>fcoe</b> (...) <i>Fibre Channel over\n Ethernet</i> service daemon <i> (...) controls the FCoE interfaces and\n establishes a connection with the daemon <i>lldpad</i>.</p> <p>Wenn Sie den <b>FCoE</b> Dienstes starten, wird der <i>Fibre Channel over\n Ethernet</i> Hintergrunddienst <i>fcoemon</i> aktiviert. Dieser steuert die\n FCoE Schnittstellen und richtet eine Verbindung zum <i>lldpad</i>\n Hintergrunddienst ein.</p> --------- Im nächsten Fall sind gar keine definierten Zeilenümbrüche vorhanden und nur am Ende einer Zeile ein Leerzeichen. Das würde doch bedeuten das der Text, wenn er angezeigt wird, nur eine Zeile einnimmt oder wie? In Vertaal Zeile 545-548 <p>The interfaces dialog shows all detected netcards including the status of VLAN and FCoE configuration.<br>FCoE is possible if a VLAN interface is configured for FCoE on the switch. For every netcard (network interface) this is shown in column <i>FCoE VLAN Interface</i>.</p> ------------ Hier habe ich ein Frage zu einer bestehenden Übersetzung: Das Kaufmanns-Und ist in der bestehenden Übersetzung in das Wort eingebettet. Hat das Gründe oder ist das ein Fehler? Es gibt noch andere ähnliche Beispiele Change &Settings Ein&stellungen ändern Ich hoffe, dass ich mich verständlich machen konnte. Wenn es noch andere Informationsquellen dazu gibt (z.B. eine Zeichenerklärung für %1, du hast in deiner Mail ja was von Syntaxzeichen geschrieben. Ich habe als Erklärung nur gefunden, dass es sich um einen Zeilenumbruch handelt...???) wäre das auch super! Auf jeden Fall schon mal vielen Dank. Bis die Tage. Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, tschuldigung für die Verzögerung, aber Semesteranfang ist immer etwas Durcheinander ;-) Am Donnerstag, 22. März 2012, 20:54:05 schrieb Stephan Theelke:
Im ersten Beispiel habe ich den Satzbau umgestellt. Kann ich das einfach so machen? Kein Problem.
Gerade weil sich %1 in der Übersetzung in die erste Zeile verschoben hat. Auch weiß ich nicht was %1 bedeutet (Platzhalter?) Auch in diesem Fall kein Problem. %1 ist in der Tat ein Platzhalter, der später durch irgendwas (String/Zahl) ersetzt wird. Im Idealfall, steht im Kommentar* was da später eingesetzt wird, aber eben leider nicht immer. Hier würde ich darauf Tippen das eine Netzwerkadresse angegeben wird (127.0.0.1, localhost, ... ), also nichts ewig langes, das sollte passen.
* Kommentare/Bemerkungen werden in Lokalize links im Fensterchen "Übersetzungs-Metadaten" angezeigt. Dort werden auch die Dateireferenzen angezeigt.
Zu guter Letzt hätte ich gerne eine Einschätung zum Satzbau und Inhalt der Übersetzung. [...] Wollen Sie wirklich für die auf %1 gefundenen\n FCoE VLAN Schnittstellen eine FCoE Netzwerk-\n Schnittstelle erstellen und den FCoE Initiator starten? Ich persönlich würde da noch ein paar Bindestriche unterbringen (FCoE-VLAN- Schnittstelle, FCoE-Netzwerk-Schnittstelle und FCoE-Initiator), aber das ist in meinen Augen Feinschliff. Lesbar ist der Satz auf alle Fälle und die umpositionierung von %1 ist kein Problem (siehe Oben).
Hier ist die Frage nach den definierten Zeilenümbrüchen. [...] In der zweiten Zeile ist am Ende hinter Interfaces ein Leerzeichen, es wird dann in die nächste Zeile umgebochen und in der dritten Zeile steht and\n mit dem Zeilenumbruch. In Vertaal Zeile 517-520 zu finden.
Vermutung: 1. der definierte Zeilenumbruch durch \n ist für die spätere Darstellung in Yast 2. der Zeilenumbruch hinter Interfaces ist dann Programmierungsbedingt?? Also genauso wie der automatische Zeilenumbruch am Rand eines Dokuments Absolut richtig erkannt. Je nachdem aus welchem Programm die .po-Datei stammt wirst du auch auf HTML oder andere Syntax stoßen, nicht wundern.
Ich habe in meiner Übersetzung noch einen weiteren Zeilenumbruch einfügen müssen. Geht das oder muss ich mich hier genau an das Original halten? Ich versuche mich zwar am Original zu orientieren, aber manchmal ist es einfach praktischer noch einen einzufügen. Der Text den du als Beispiel gebracht hast, wird wahrscheinlich in einer Seitenleiste oder Hilfeseite mit Scrollbalken angezeigt, also kein Thema. Schwierig wird es eher bei Buttons, Menüeinträgen oder anderen Elementen wo der Platz begrenzt ist (aber da braucht's in der Regel auch keine Zeilenumbrüche).
Das Einzige was man bei eingefügten Zeilenumbrüchen (und vermutlich auch anderen Steuerzeichen) beachten muss ist das Original und Übersetzung gleich enden. O: "Hello World!\n" Ü: "Hallo Welt!" -> Nicht ok (eines endet auf \n, das andere nicht) O: "Hello World!\n" Ü: "Hallo\n" "Welt!" -> Nicht ok (eines endet auf \n, das andere nicht) O: "Hello World!\n" Ü: "Hallo\n" "Welt!\n" -> Ok (Beide enden auf \n) O: "Hello World!" Ü: "Hallo\n" "Welt!" -> Ok (Beide enden nicht auf \n) ...
[...] Im nächsten Fall sind gar keine definierten Zeilenümbrüche vorhanden und nur am Ende einer Zeile ein Leerzeichen. Das würde doch bedeuten das der Text, wenn er angezeigt wird, nur eine Zeile einnimmt oder wie? In Vertaal Zeile 545-548 Wenn man einen seeehr breiten Monitor hat ja. Aber bei Texten wie diesem ist es in der Regel so, dass sie vom Programm, indem sie angezeigt werden automatisch umgebrochen werden. Aber du hast recht, es gibt keine vorgegebene Formatierung, wenn es reinpassen würde, würde er wahrscheinlich in einer Zeile angezeigt werden.
Hier habe ich ein Frage zu einer bestehenden Übersetzung: Das Kaufmanns-Und ist in der bestehenden Übersetzung in das Wort eingebettet. Hat das Gründe oder ist das ein Fehler? Es gibt noch andere ähnliche Beispiele
Change &Settings
Ein&stellungen ändern Sehr gute Frage, habe wohl vergessen das zu erwähnen. Bei & handelt es sich um "Abkürzungen". Vielleicht sind dir in einigen Programmen schonmal die Unterstriche unter bestimmten Buchstaben in den Menüs oder bei Schaltflächen aufgefallen. Diese kannst du ohne Maus aufrufen indem du ALT+<den unterstrichenen Buchstaben> drückst. Und genau diese unterstrichenen Buchstaben werden hier mit dem Kaufmanns-Und definiert (nagel mich bitte nicht fest, aber ich glaube in openSUSE wird einheitlich das & verwendet, es gibt aber auch andere Projekte, wo dies z.B. durch einen _ vor dem entsprechenden Buchstaben ausgedrückt wird).
Das spannende an der Sache ist immer zu versuchen jeden Buchstaben nur einmal zu belegen, das ist beim programmieren schon interessant genug, aber beim Übersetzen gibt es zusätzlich das Problem, dass man in aller Regel nicht weiß welche Fenster/Schaltflächen zusammen angezeigt werden. Deshalb versuche ich immer möglichst den selben Buchstaben wie im Original zu verwenden (wenn der aber in der Übersetzung nicht vorkommt, muss man halt einen beliebigen anderen auswählen, auch nicht schlimm).
[...] Wenn es noch andere Informationsquellen dazu gibt (z.B. eine Zeichenerklärung für %1, du hast in deiner Mail ja was von Syntaxzeichen geschrieben. Ich habe als Erklärung nur gefunden, dass es sich um einen Zeilenumbruch handelt...???) wäre das auch super!
Hm.. andere Informationsquellen speziell zu openSUSE fallen mir ehrlich gesagt nicht ein. Aber stell ruhig weiter Fragen, dass können wir dann irgendwann vielleicht in einen Wiki-Artikel packen :-) Einheitliche Zeichenerklärung gibt es leider nicht, die %-Zeichen (%1, %d, %s, ... ) sind, sofern sie nicht einzelnd stehen (dann handelt es sich um einen Fehler im Original oder eben einfach nur um ein Prozentzeichen), Platzhalter für irgendwas. Die meisten Entwickler geben bei neuen Strings auch einen Hinweis zum Inhalt im Bemerkungsfeld, bei älteren fehlen diese aber oft, da braucht es ein bisschen Bauchgefühl. Oft handelt es sich dabei um Fehlermeldungen von einem Programm, URLs, Statuscodes, Zahlenwerte, Namen oder andere Adressen (ich kann bei Bedarf mal ein paar Beispiele raussuchen). Das mit den Shortcuts weißt du ja jetzt und die Syntaxzeichen hängen immer so ein bisschen daran wo der Text später angezeigt wird. \n (newline -> Zeilenumbruch) und \t (tabulator -> Zeilenvorschub), dann gibt es aber auch HTML-Syntax wie du schon gesehen hast (da wird dann u.U. <br /> für einen Zeilenumbruch verwendet, etc.). Ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen, schönes Wochenende noch, Michael
Am 25.03.2012 00:24, schrieb Michael Skiba:
Hallo Stephan,
tschuldigung für die Verzögerung, aber Semesteranfang ist immer etwas Durcheinander ;-)
Am Donnerstag, 22. März 2012, 20:54:05 schrieb Stephan Theelke:
Im ersten Beispiel habe ich den Satzbau umgestellt. Kann ich das einfach so machen? Kein Problem.
Gerade weil sich %1 in der Übersetzung in die erste Zeile verschoben hat. Auch weiß ich nicht was %1 bedeutet (Platzhalter?) Auch in diesem Fall kein Problem. %1 ist in der Tat ein Platzhalter, der später durch irgendwas (String/Zahl) ersetzt wird. Im Idealfall, steht im Kommentar* was da später eingesetzt wird, aber eben leider nicht immer. Hier würde ich darauf Tippen das eine Netzwerkadresse angegeben wird (127.0.0.1, localhost, ... ), also nichts ewig langes, das sollte passen.
* Kommentare/Bemerkungen werden in Lokalize links im Fensterchen "Übersetzungs-Metadaten" angezeigt. Dort werden auch die Dateireferenzen angezeigt.
Zu guter Letzt hätte ich gerne eine Einschätung zum Satzbau und Inhalt der Übersetzung. [...] Wollen Sie wirklich für die auf %1 gefundenen\n FCoE VLAN Schnittstellen eine FCoE Netzwerk-\n Schnittstelle erstellen und den FCoE Initiator starten? Ich persönlich würde da noch ein paar Bindestriche unterbringen (FCoE-VLAN- Schnittstelle, FCoE-Netzwerk-Schnittstelle und FCoE-Initiator), aber das ist in meinen Augen Feinschliff. Lesbar ist der Satz auf alle Fälle und die umpositionierung von %1 ist kein Problem (siehe Oben).
Hier ist die Frage nach den definierten Zeilenümbrüchen. [...] In der zweiten Zeile ist am Ende hinter Interfaces ein Leerzeichen, es wird dann in die nächste Zeile umgebochen und in der dritten Zeile steht and\n mit dem Zeilenumbruch. In Vertaal Zeile 517-520 zu finden.
Vermutung: 1. der definierte Zeilenumbruch durch \n ist für die spätere Darstellung in Yast 2. der Zeilenumbruch hinter Interfaces ist dann Programmierungsbedingt?? Also genauso wie der automatische Zeilenumbruch am Rand eines Dokuments Absolut richtig erkannt. Je nachdem aus welchem Programm die .po-Datei stammt wirst du auch auf HTML oder andere Syntax stoßen, nicht wundern.
Ich habe in meiner Übersetzung noch einen weiteren Zeilenumbruch einfügen müssen. Geht das oder muss ich mich hier genau an das Original halten? Ich versuche mich zwar am Original zu orientieren, aber manchmal ist es einfach praktischer noch einen einzufügen. Der Text den du als Beispiel gebracht hast, wird wahrscheinlich in einer Seitenleiste oder Hilfeseite mit Scrollbalken angezeigt, also kein Thema. Schwierig wird es eher bei Buttons, Menüeinträgen oder anderen Elementen wo der Platz begrenzt ist (aber da braucht's in der Regel auch keine Zeilenumbrüche).
Das Einzige was man bei eingefügten Zeilenumbrüchen (und vermutlich auch anderen Steuerzeichen) beachten muss ist das Original und Übersetzung gleich enden. O: "Hello World!\n" Ü: "Hallo Welt!" -> Nicht ok (eines endet auf \n, das andere nicht)
O: "Hello World!\n" Ü: "Hallo\n" "Welt!" -> Nicht ok (eines endet auf \n, das andere nicht)
O: "Hello World!\n" Ü: "Hallo\n" "Welt!\n" -> Ok (Beide enden auf \n)
O: "Hello World!" Ü: "Hallo\n" "Welt!" -> Ok (Beide enden nicht auf \n)
...
[...] Im nächsten Fall sind gar keine definierten Zeilenümbrüche vorhanden und nur am Ende einer Zeile ein Leerzeichen. Das würde doch bedeuten das der Text, wenn er angezeigt wird, nur eine Zeile einnimmt oder wie? In Vertaal Zeile 545-548 Wenn man einen seeehr breiten Monitor hat ja. Aber bei Texten wie diesem ist es in der Regel so, dass sie vom Programm, indem sie angezeigt werden automatisch umgebrochen werden. Aber du hast recht, es gibt keine vorgegebene Formatierung, wenn es reinpassen würde, würde er wahrscheinlich in einer Zeile angezeigt werden.
Hier habe ich ein Frage zu einer bestehenden Übersetzung: Das Kaufmanns-Und ist in der bestehenden Übersetzung in das Wort eingebettet. Hat das Gründe oder ist das ein Fehler? Es gibt noch andere ähnliche Beispiele
Change&Settings
Ein&stellungen ändern Sehr gute Frage, habe wohl vergessen das zu erwähnen. Bei& handelt es sich um "Abkürzungen". Vielleicht sind dir in einigen Programmen schonmal die Unterstriche unter bestimmten Buchstaben in den Menüs oder bei Schaltflächen aufgefallen. Diese kannst du ohne Maus aufrufen indem du ALT+<den unterstrichenen Buchstaben> drückst. Und genau diese unterstrichenen Buchstaben werden hier mit dem Kaufmanns-Und definiert (nagel mich bitte nicht fest, aber ich glaube in openSUSE wird einheitlich das& verwendet, es gibt aber auch andere Projekte, wo dies z.B. durch einen _ vor dem entsprechenden Buchstaben ausgedrückt wird).
Das spannende an der Sache ist immer zu versuchen jeden Buchstaben nur einmal zu belegen, das ist beim programmieren schon interessant genug, aber beim Übersetzen gibt es zusätzlich das Problem, dass man in aller Regel nicht weiß welche Fenster/Schaltflächen zusammen angezeigt werden. Deshalb versuche ich immer möglichst den selben Buchstaben wie im Original zu verwenden (wenn der aber in der Übersetzung nicht vorkommt, muss man halt einen beliebigen anderen auswählen, auch nicht schlimm).
[...] Wenn es noch andere Informationsquellen dazu gibt (z.B. eine Zeichenerklärung für %1, du hast in deiner Mail ja was von Syntaxzeichen geschrieben. Ich habe als Erklärung nur gefunden, dass es sich um einen Zeilenumbruch handelt...???) wäre das auch super!
Hm.. andere Informationsquellen speziell zu openSUSE fallen mir ehrlich gesagt nicht ein. Aber stell ruhig weiter Fragen, dass können wir dann irgendwann vielleicht in einen Wiki-Artikel packen :-)
Einheitliche Zeichenerklärung gibt es leider nicht, die %-Zeichen (%1, %d, %s, ... ) sind, sofern sie nicht einzelnd stehen (dann handelt es sich um einen Fehler im Original oder eben einfach nur um ein Prozentzeichen), Platzhalter für irgendwas. Die meisten Entwickler geben bei neuen Strings auch einen Hinweis zum Inhalt im Bemerkungsfeld, bei älteren fehlen diese aber oft, da braucht es ein bisschen Bauchgefühl. Oft handelt es sich dabei um Fehlermeldungen von einem Programm, URLs, Statuscodes, Zahlenwerte, Namen oder andere Adressen (ich kann bei Bedarf mal ein paar Beispiele raussuchen). Das mit den Shortcuts weißt du ja jetzt und die Syntaxzeichen hängen immer so ein bisschen daran wo der Text später angezeigt wird. \n (newline -> Zeilenumbruch) und \t (tabulator -> Zeilenvorschub), dann gibt es aber auch HTML-Syntax wie du schon gesehen hast (da wird dann u.U.<br /> für einen Zeilenumbruch verwendet, etc.).
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen, schönes Wochenende noch, Michael
Hi Michael, nee dafür musst du dich nicht entschuldidgen, das geht doch voll in Ordnung. Also wiedermal sehr gut erklärt. Das hilft mir auf jeden Fall weiter. Ich werde dann mal den Freeze abwarten (obs dann wirklich der 5.4 ist werden wir ja dann sehen) und dann die Datei hochladen, so wie du ja sagtest. Nach dem Freeze werde ich mir bestimmt noch die ein oder andere Datei zusätzlich ansehen und dann betreuen. Na aber erst mal den Freeze abwarten, wer dann noch so mitmacht. Bis dahin Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 26. März 2012, 18:00:23 schrieb Stephan Theelke:
Hi Michael, nee dafür musst du dich nicht entschuldidgen, das geht doch voll in Ordnung.
Also wiedermal sehr gut erklärt. Das hilft mir auf jeden Fall weiter. Ich werde dann mal den Freeze abwarten (obs dann wirklich der 5.4 ist werden wir ja dann sehen) und dann die Datei hochladen, so wie du ja sagtest. Nach dem Freeze werde ich mir bestimmt noch die ein oder andere Datei zusätzlich ansehen und dann betreuen. Na aber erst mal den Freeze abwarten, wer dann noch so mitmacht. Bis dahin Stephan
Hallo Stephan, lad die Datei lieber vorher schon hoch, sie muss nicht fertig sein. Andernfalls kommt es zu Konflikten (auch bei so kleinen Sachen wie der Versionsnummer) wenn sich das Original verändert, die dann händisch überprüft werden müssen. Also lieber häufiger(1x am Tag) mit wenig Veränderungen als wenn es dann am Schluss einen riesigen Konflikt gibt. Grüße, Michael
Am 26.03.2012 18:23, schrieb Michael Skiba:
Am Montag, 26. März 2012, 18:00:23 schrieb Stephan Theelke:
Hi Michael, nee dafür musst du dich nicht entschuldidgen, das geht doch voll in Ordnung.
Also wiedermal sehr gut erklärt. Das hilft mir auf jeden Fall weiter. Ich werde dann mal den Freeze abwarten (obs dann wirklich der 5.4 ist werden wir ja dann sehen) und dann die Datei hochladen, so wie du ja sagtest. Nach dem Freeze werde ich mir bestimmt noch die ein oder andere Datei zusätzlich ansehen und dann betreuen. Na aber erst mal den Freeze abwarten, wer dann noch so mitmacht. Bis dahin Stephan
Hallo Stephan,
lad die Datei lieber vorher schon hoch, sie muss nicht fertig sein. Andernfalls kommt es zu Konflikten (auch bei so kleinen Sachen wie der Versionsnummer) wenn sich das Original verändert, die dann händisch überprüft werden müssen. Also lieber häufiger(1x am Tag) mit wenig Veränderungen als wenn es dann am Schluss einen riesigen Konflikt gibt.
Grüße, Michael Ok, also ich hab jetzt "meine" Datei schon fast komplett übersetzt aber nie zwischendurch was hochgeladen. Soll ich nun trotzdem hochladen oder das Original nochmal runterladen, dann Stück für Stück meine Änderungen hineinkopieren und dann öfter hochladen?
Bekomme ich den Konflikt dann bei/nach dem Hochladen angezeigt oder nur du wenn du deine Durchläufe etc. machst? Gruß Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 26. März 2012, 18:37:22 schrieb Stephan Theelke:
Ok, also ich hab jetzt "meine" Datei schon fast komplett übersetzt aber nie zwischendurch was hochgeladen. Soll ich nun trotzdem hochladen oder das Original nochmal runterladen, dann Stück für Stück meine Änderungen hineinkopieren und dann öfter hochladen?
Bekomme ich den Konflikt dann bei/nach dem Hochladen angezeigt oder nur du wenn du deine Durchläufe etc. machst?
Hallo Stephan, im Moment hat sich soweit ich das sehe nichts geändert, du kannst also die Datei so wie sie ist hochladen. Vertaal schickt dir glaube ich aber auch eine E-Mail wenn sich eine Datei verändert, der du zugeteilt bist ;-) Grüße, Michael
Am 26.03.2012 18:48, schrieb Michael Skiba:
im Moment hat sich soweit ich das sehe nichts geändert, du kannst also die Datei so wie sie ist hochladen. Vertaal schickt dir glaube ich aber auch eine E-Mail wenn sich eine Datei verändert, der du zugeteilt bist ;-)
Hallo Michael, jetzt hab ich dich erst richtig verstanden, denke ich. Du meinst also, dass es zu Konflikten kommen kann, wenn sich 1. die Datei, die von mir bearbeitet wird, geändert (also mit sehr vielen Änderungen) hochgeladen wird und 2. die Originaldatei vom Entwickler zusätzlich stark geändert wird (z.B. Teile gelöscht werden) Ok, dann werde ich nun in kürzeren Abständen, bzw nach Änderungen, wie du ja schon sagtest, die Datei hochladen. Gruß Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 26. März 2012, 20:09:39 schrieb Stephan Theelke:
jetzt hab ich dich erst richtig verstanden, denke ich. Du meinst also, dass es zu Konflikten kommen kann, wenn sich 1. die Datei, die von mir bearbeitet wird, geändert (also mit sehr vielen Änderungen) hochgeladen wird und 2. die Originaldatei vom Entwickler zusätzlich stark geändert wird (z.B. Teile gelöscht werden) Genau so ist es gemeint :)
Ok, dann werde ich nun in kürzeren Abständen, bzw nach Änderungen, wie du ja schon sagtest, die Datei hochladen. Super! ;-) Mein Rythmus ist so dass ich nachdem ich eine "Übersetzungssitzung" (also auch wenn ich morgends und abends ne längere Pause mache) beendet habe die Dateien gleich hoch lade.
Sofern du der "Besitzer" der Datei bist, kannst du dann auch mit der Datei die du lokal bei dir auf dem Rechner hast weiterarbeiten, du brauchst sie also NICHT nochmal herunterladen. Ganz im Gegenteil, bis deine Änderungen im System sind vergeht immer etwas Zeit (mind. solange bis ich drübergeguckt und sie abgesegnet habe), in dieser Zeit kannst du aber Problemlos an deiner Datei weiterarbeiten und sogar erneut hochladen, da passiert nichts bei (weil die Originalstrings immer noch die selben sind und deine letzte Version immer alle Änderungen enthält/enthalten sollte). Ich hoffe der letzte Absatz war verständlich :D Kurz gesagt: Solange die Datei von den Entwicklern nicht verändert wird kannst du deine lokale Datei beliebig oft hintereinander hochladen. Wenn sie von den Entwicklern verändert wird, dann gibt es zwei Möglichkeiten: a) Die Änderung passierte nachdem du ich deine Datei abgesegnet habe und du hast seither auch nichts mehr gemacht: Alles gut, du lädst einfach die neue Fassung von Vertaal runter. b) Die Änderung passierte während du gerade an der Datei arbeitest, oder ich kam noch nicht dazu mir die Datei anzuschauen: Doof, dann ist ein bisschen Handarbeit von nöten (deshalb ist es natürlich besser wenn weniger Strings betroffen sind). Die Handarbeit erledige ich, du wartest dann am besten, bis ich deine Änderungen eingepflegt habe und lädst danach(!) die neue Datei aus Vertaal herunter. Aber das gucken wir dann, wenn es mal soweit sein sollte ;-) (Jetzt ist aus dem kurz ja doch lang geworden *gg* Ich hoffe du siehst es mir nach :-) ) Grüße, Michael
Am 26.03.2012 21:27, schrieb Michael Skiba:
Ich hoffe der letzte Absatz war verständlich :D Ja war es :-)
b) Die Änderung passierte während du gerade an der Datei arbeitest, oder ich kam noch nicht dazu mir die Datei anzuschauen: Doof, dann ist ein bisschen Handarbeit von nöten (deshalb ist es natürlich besser wenn weniger Strings betroffen sind). Die Handarbeit erledige ich, du wartest dann am besten, bis ich deine Änderungen eingepflegt habe und lädst danach(!) die neue Datei aus Vertaal herunter.
Aber das gucken wir dann, wenn es mal soweit sein sollte ;-) Ja ich glaube das müssen wir dann wirklich mal sehen, wenn der Fall eintritt. Wenn also eine Änderung an einer Datei auftritt während ich sie bearbeite, werde ich dich nochmal anschreiben.
(Jetzt ist aus dem kurz ja doch lang geworden *gg* Ich hoffe du siehst es mir nach :-) ) Absolut kein Thema, ich bin ja dankbar, dass du dir soviel Zeit für die Erklärungen nimmst!!
Grüße, Michael
Gruß zurück Stephan -- To unsubscribe, e-mail: opensuse-translation-de+unsubscribe@opensuse.org To contact the owner, e-mail: opensuse-translation-de+owner@opensuse.org
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