February 2003 - openSUSE Programming (Deutsch)

Stringlänge überprüfen
by Werner Schalk 18 Feb '03

18 Feb '03

Hallo, wie kann ich in der Shell (Bash) die Länge eines Strings überprüfen? Hintergrund ist, daß ich für eine Eingabe mindestens vier Zeichen benötige und verhindern will, daß einer drei oder weniger eingibt bzw. wenn einer drei eingibt, soll automatisch ein Zeichen angehängt werden... Viele Grüße, Werner.

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Speichergröße herausfinden
by Ralf Schneider 17 Feb '03

17 Feb '03

Hallo, wie kann ich von meinem Programm aus herausfinden, wieviel Physikalischer Speicher (RAM) in dem System, auf dem meine Anwendung läuft, installiert ist? Gibts da irgendwelche Bibliotheken oder muss ich irgendwelche Kommandozeilen-Tools (Welche?) mit system() aufrufen? Vielen Dank, Ralf.

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RE: Traceroute
by Peer Stefan 17 Feb '03

17 Feb '03

Hallo, >From: Werner Schalk [mailto:werner_schalk@gmx.de] >Hallo, > >ich will in ein Shellskript einen Traceroute einbauen. >Das klappt auch soweit wunderbar, ich rufe den >Befehl "traceroute www.bla.de > traceroute_ergebnis 2>&1 &" auf >und mein Progrämmchen läuft weiter. Gibt es irgendwie eine >Möglichkeit, den Ablauf des Skriptes soweit anzuhalten, >bis der Traceroute entweder einen Fehler lieferte oder >vollständig durchgelaufen ist? Hintergrund ist, daß ich eine >Auswertung über den Ablauf der einzelnen Schritte machen will >und leider keine Aussage treffen kann, wenn der Traceroute noch >läuft oder durch Firewalleinstellungen o.ä. geblockt wird, d.h. >der Traceroute ins Leere läuft. Sollte ich irgendwie testen, ob der >Traceroute in der Prozesstabelle des Systems noch aktiv >ist oder so? Wie wäre es damit, du rufst das traceroute nicht mit einem "&" auf, dann läuft es im Vordergrund. Probier mal folgendes: - #!/bin/bash RETURN=`traceroute www.bla.com 2> /tmp/out.err` #well, do something with $RETURN echo $RETURN exit 0 - >Viele Grüße, >Werner. Gruß, Stefan

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Traceroute
by Werner Schalk 17 Feb '03

17 Feb '03

Hallo, ich will in ein Shellskript einen Traceroute einbauen. Das klappt auch soweit wunderbar, ich rufe den Befehl "traceroute www.bla.de > traceroute_ergebnis 2>&1 &" auf und mein Progrämmchen läuft weiter. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, den Ablauf des Skriptes soweit anzuhalten, bis der Traceroute entweder einen Fehler lieferte oder vollständig durchgelaufen ist? Hintergrund ist, daß ich eine Auswertung über den Ablauf der einzelnen Schritte machen will und leider keine Aussage treffen kann, wenn der Traceroute noch läuft oder durch Firewalleinstellungen o.ä. geblockt wird, d.h. der Traceroute ins Leere läuft. Sollte ich irgendwie testen, ob der Traceroute in der Prozesstabelle des Systems noch aktiv ist oder so? Viele Grüße, Werner.

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Lösung Re: Abfrage vorhandener Perl Module
by bb＠kisters.de 17 Feb '03

17 Feb '03

moin, mein Problem ist mit dem Script von Volker gelöst. Hier noch mal vielen Dank an Volker Gruß Bernard

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GNU make - Projektdateien in verschiedenen Verzeichnissen
by Thomas Reisinger 17 Feb '03

17 Feb '03

Liebe Newsgroup, ich habe gerade ein kleines Projekt begonnen und schon tauchen die ersten Probleme auf, wenn ich das Tool "make" nicht in der einfachsten Form benutzen will. Die Situation ist folgende. Ich habe meinen Quellcode und meine Header-Dateien in der unten abgebildeten Verzeichnis-Struktur gespeichert. project_dir | +- source | | | +- main.cpp | +- foo.cpp | +- include | | | +- foo.h | +- bin | +- temp Die Objektdateien sollen dann im <temp> Verzeichnis stehen und die ausführbare Datei in <bin>. Das makefile sieht dazu wie folgt aus: ------------------ MAKEFILE ----------------------- PROJ_DIR= project_dir BIN_DIR= $(PROJ_DIR)/bin TEMP_DIR= $(PROJ_DIR)/temp INCLUDE_DIR= $(PROJ_DIR)/include SOURCE_DIR= $(PROJ_DIR)/source CC=g++ CXXFLAGS= -g -Wall LFLAGS= -g -Wall -o $(BIN_DIR)/a.out OBJS= foo.o main.o vpath x.cpp $(SOURCE_DIR) vpath x.h $(INCLUDE_DIR) vpath x.o $(TEMP_DIR) vpath x $(BIN_DIR) a.out : $(OBJS) $(CC) $(LFLAGS) $(OBJS) main.o : main.cpp foo.h foo.o : foo.cpp foo.h ---------------- MAKEFILE ENDE ----------------------- Wenn ich "make" jetzt so ausführe, dann wird die ausführbare Datei korrekt erzeugt, allerdings stehen meine Objektdateien immer im Verzeichnis <project_dir>. Wie kann ich es erreichen, dass diese im temporären Verzeichnis angelegt werden? Vielen Dank für die Hilfe, Thomas -- Thomas Reisinger mailto:T.Reisinger@TU-Bs.de TU Braunschweig

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Abfrage vorhandener Perl Module
by bb＠kisters.de 15 Feb '03

15 Feb '03

moin, wie kann ich erfragen welche Perl Module auf meinem Rechner installiert sind. Gruß Bernard

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Kleines C-Programm - Fragen
by Martin Knipper 15 Feb '03

15 Feb '03

Hi zusammen, ich arbeite mich gerade ein wenig in die Netzwerkprogrammierung ein. Dazu habe ich mir ein wahrscheinlich sehr einfaches Programm geschrieben, welches einfach eine Zeile entgegen nimmt, und diese protokolliert. Das ganze soll später etwas ausgereift werden, daher die etwas ausführliche Logfunktion. -------------------- schnipp ------------------- #include <stdio.h> #include <string.h> #include <arpa/inet.h> #include <sys/socket.h> #include <sys/types.h> #include <sys/stat.h> #include <fcntl.h> #include <unistd.h> #include <time.h> #define BUFFER 4096 #define ERROR 2 #define NOTICE 1 #define JUSTLOG 0 #define PORT_NUMMER 2233 void log(char *, int); FILE *logfile; int main(void) { struct sockaddr_in adresse; char puffer[BUFFER],cmd[BUFFER]; int sockfd, connfd, i, n, j; size_t adrlaenge = sizeof(struct sockaddr_in); if ((logfile = fopen("srv.log", "ab+")) == NULL) perror("logfile"); if ( (sockfd = socket(PF_INET, SOCK_STREAM, 0)) < 0) log("Fehler beim socket-Aufruf", ERROR); i = 1; setsockopt(sockfd, SOL_SOCKET, SO_REUSEADDR, &i, sizeof(i)); adresse.sin_family = AF_INET; adresse.sin_port = htons(PORT_NUMMER); memset(&adresse.sin_addr, 0, sizeof(adresse.sin_addr)); if (bind(sockfd, (struct sockaddr *) &adresse, sizeof(adresse))) log("Fehler beim bind-Aufruf", ERROR); if (listen(sockfd, 5)) log("Fehler beim listen-Aufruf", ERROR); sprintf(cmd,"Starte Dienst ..."); log(cmd, NOTICE); while ( (connfd = accept(sockfd, (struct sockaddr *)&adresse, &adrlaenge)) >= 0) { sprintf(cmd, "Verbindung von %s ... ", inet_ntoa(adresse.sin_addr)); log(cmd, JUSTLOG); j=0; while ( (n = read(connfd, &puffer[j], 1)) > 0) { if (puffer[j] == '\n') { puffer[j] = 0; sprintf(cmd,"%s",puffer); log(puffer, NOTICE); break; } j++; } if(n<0) log("Fehler (n<0)",ERROR); if(n==0) log("Nichts emfangen (n=0)",ERROR); sprintf(cmd,"Verbindung beendet ..."); log(cmd, JUSTLOG); break; } sprintf(cmd,"Beende Dienst ..."); log(cmd, NOTICE); fclose(logfile); close(sockfd); exit(0); } void log(char *message, int out) { time_t now; struct tm *time_now; char logstr[strlen(message)+30]; // +30 für Zeitangaben now = time(NULL); time_now=localtime(&now); sprintf(logstr, "%02d.%02d.%4d %02d:%02d:%02d --- %s\n", time_now->tm_mday, time_now->tm_mon+1, time_now->tm_year+1900, time_now->tm_hour, time_now->tm_min, time_now->tm_sec, message); fprintf(logfile,"%s",logstr); switch(out) { case JUSTLOG: break; case NOTICE: fprintf(stdout,"%s",logstr); break; case ERROR: fprintf(stdout,"%s",logstr); fclose(logfile); exit(1); break; default: fprintf(stdout, "Unbekannte Log-Anforderung"); break; } } -------------------- schnapp ------------------- Das ganze kompiliere ich mit gcc -W -Wall server.c -o server (BTW gcc --version = 2.95.3) Den Client simuliere ich mit telnet localhost 2233 So, nun zu meinen Fragen. Warum erscheint die Logfunktion sehr verzögert. Ich lasse mir Ausgaben auf einer Konsole mittels tail -f srv.log anzeigen. Der Ausgabe "Starte Dienst ..." erscheint erst, wenn eine Verbindung erstellt wurde. (Unter c++ kenne ich sowas wie "cout<<"Hallo"<<flush;". Die Ausgabe auf der Konsole erscheint sofort *grübel*). Zweite Frage: Ich habe schon etwas experimentiert. Ich schaffe es nicht, daß ./server mehrere Clients gleichzeitig bedienen kann. Mittels fork() habe ich es leider nicht geschafft. Kann mir da jemand unter die Arme greifen ? Danke und Gruß Martin -- +-----------------------------------------------------------------+ | Martin Knipper | mail: martin(a)mk-os.de | http://www.mk-os.de | +-----------------------------------------------------------------+

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Kleines C-Programm - Fragen
by Martin Knipper 14 Feb '03

14 Feb '03

Hi zusammen, ich arbeite mich gerade ein Wenig in die Netzwerkprogrammierung ein. Dazu habe ich mir ein wahrscheinlich sehr einfaches Programm geschrieben, welches einfach eine Zeile entgegen nimmt, und diese protokolliert. Das ganze soll später etwas ausgereift werden, daher die etwas ausführliche Logfunktion. -------------------- schnipp ------------------- #include <stdio.h> #include <string.h> #include <arpa/inet.h> #include <sys/socket.h> #include <sys/types.h> #include <sys/stat.h> #include <fcntl.h> #include <unistd.h> #include <time.h> #define BUFFER 4096 #define ERROR 2 #define NOTICE 1 #define JUSTLOG 0 #define PORT_NUMMER 2233 void log(char *, int); FILE *logfile; int main(void) { struct sockaddr_in adresse; char puffer[BUFFER],cmd[BUFFER]; int sockfd, connfd, i, n, j; size_t adrlaenge = sizeof(struct sockaddr_in); if ((logfile = fopen("srv.log", "ab+")) == NULL) perror("logfile"); if ( (sockfd = socket(PF_INET, SOCK_STREAM, 0)) < 0) log("Fehler beim socket-Aufruf", ERROR); i = 1; setsockopt(sockfd, SOL_SOCKET, SO_REUSEADDR, &i, sizeof(i)); adresse.sin_family = AF_INET; adresse.sin_port = htons(PORT_NUMMER); memset(&adresse.sin_addr, 0, sizeof(adresse.sin_addr)); if (bind(sockfd, (struct sockaddr *) &adresse, sizeof(adresse))) log("Fehler beim bind-Aufruf", ERROR); if (listen(sockfd, 5)) log("Fehler beim listen-Aufruf", ERROR); sprintf(cmd,"Starte Dienst ..."); log(cmd, NOTICE); while ( (connfd = accept(sockfd, (struct sockaddr *)&adresse, &adrlaenge)) >= 0) { sprintf(cmd, "Verbindung von %s ... ", inet_ntoa(adresse.sin_addr)); log(cmd, JUSTLOG); j=0; while ( (n = read(connfd, &puffer[j], 1)) > 0) { if (puffer[j] == '\n') { puffer[j] = 0; sprintf(cmd,"%s",puffer); log(puffer, NOTICE); break; } j++; } if(n<0) log("Fehler (n<0)",ERROR); if(n==0) log("Nichts emfangen (n=0)",ERROR); sprintf(cmd,"Verbindung beendet ..."); log(cmd, JUSTLOG); break; } sprintf(cmd,"Beende Dienst ..."); log(cmd, NOTICE); fclose(logfile); close(sockfd); exit(0); } void log(char *message, int out) { time_t now; struct tm *time_now; char logstr[strlen(message)+30]; // +30 für Zeitangaben now = time(NULL); time_now=localtime(&now); sprintf(logstr, "%02d.%02d.%4d %02d:%02d:%02d --- %s\n", time_now->tm_mday, time_now->tm_mon+1, time_now->tm_year+1900, time_now->tm_hour, time_now->tm_min, time_now->tm_sec, message); fprintf(logfile,"%s",logstr); switch(out) { case JUSTLOG: break; case NOTICE: fprintf(stdout,"%s",logstr); break; case ERROR: fprintf(stdout,"%s",logstr); fclose(logfile); exit(1); break; default: fprintf(stdout, "Unbekannte Log-Anforderung"); break; } } -------------------- schnapp ------------------- Das ganze kompiliere ich mit gcc -W -Wall server.c -o server (BTW gcc --version = 2.95.3) Den Client simuliere ich mit telnet localhost 2233 So, nun zu meinen Fragen. Warum erscheint die Logfunktion sehr verzögert. Ich lasse mir Ausgabe auf einer Konsole mittels tail -f srv.log anzeigen. Der Ausgabe "Starte Dienst ..." erscheint erst, wenn eine Verbindung erstellt wurde. Zweite Frage: Ich habe schon etwas experimentiert. Ich schaffe es nicht, daß ./server mehrere Clients gleichzeitig bedienen kann. Mittels fork() habe ich es leider nicht geschafft. Kann mir da jemand unter die Arme greifen ? Danke und Gruß Martin -- +-----------------------------------------------------------------+ | Martin Knipper | mail: martin(a)mk-os.de | http://www.mk-os.de | +-----------------------------------------------------------------+

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Kleines C-Programm - Fragen
by Martin Knipper 14 Feb '03

14 Feb '03

Hi zusammen, ich arbeite mich gerade ein wenig in die Netzwerkprogrammierung ein. Dazu habe ich mir ein wahrscheinlich sehr einfaches Programm geschrieben, welches einfach eine Zeile entgegen nimmt, und diese protokolliert. Das ganze soll später etwas ausgereift werden, daher die etwas ausführliche Logfunktion. -------------------- schnipp ------------------- #include <stdio.h> #include <string.h> #include <arpa/inet.h> #include <sys/socket.h> #include <sys/types.h> #include <sys/stat.h> #include <fcntl.h> #include <unistd.h> #include <time.h> #define BUFFER 4096 #define ERROR 2 #define NOTICE 1 #define JUSTLOG 0 #define PORT_NUMMER 2233 void log(char *, int); FILE *logfile; int main(void) { struct sockaddr_in adresse; char puffer[BUFFER],cmd[BUFFER]; int sockfd, connfd, i, n, j; size_t adrlaenge = sizeof(struct sockaddr_in); if ((logfile = fopen("srv.log", "ab+")) == NULL) perror("logfile"); if ( (sockfd = socket(PF_INET, SOCK_STREAM, 0)) < 0) log("Fehler beim socket-Aufruf", ERROR); i = 1; setsockopt(sockfd, SOL_SOCKET, SO_REUSEADDR, &i, sizeof(i)); adresse.sin_family = AF_INET; adresse.sin_port = htons(PORT_NUMMER); memset(&adresse.sin_addr, 0, sizeof(adresse.sin_addr)); if (bind(sockfd, (struct sockaddr *) &adresse, sizeof(adresse))) log("Fehler beim bind-Aufruf", ERROR); if (listen(sockfd, 5)) log("Fehler beim listen-Aufruf", ERROR); sprintf(cmd,"Starte Dienst ..."); log(cmd, NOTICE); while ( (connfd = accept(sockfd, (struct sockaddr *)&adresse, &adrlaenge)) >= 0) { sprintf(cmd, "Verbindung von %s ... ", inet_ntoa(adresse.sin_addr)); log(cmd, JUSTLOG); j=0; while ( (n = read(connfd, &puffer[j], 1)) > 0) { if (puffer[j] == '\n') { puffer[j] = 0; sprintf(cmd,"%s",puffer); log(puffer, NOTICE); break; } j++; } if(n<0) log("Fehler (n<0)",ERROR); if(n==0) log("Nichts emfangen (n=0)",ERROR); sprintf(cmd,"Verbindung beendet ..."); log(cmd, JUSTLOG); break; } sprintf(cmd,"Beende Dienst ..."); log(cmd, NOTICE); fclose(logfile); close(sockfd); exit(0); } void log(char *message, int out) { time_t now; struct tm *time_now; char logstr[strlen(message)+30]; // +30 für Zeitangaben now = time(NULL); time_now=localtime(&now); sprintf(logstr, "%02d.%02d.%4d %02d:%02d:%02d --- %s\n", time_now->tm_mday, time_now->tm_mon+1, time_now->tm_year+1900, time_now->tm_hour, time_now->tm_min, time_now->tm_sec, message); fprintf(logfile,"%s",logstr); switch(out) { case JUSTLOG: break; case NOTICE: fprintf(stdout,"%s",logstr); break; case ERROR: fprintf(stdout,"%s",logstr); fclose(logfile); exit(1); break; default: fprintf(stdout, "Unbekannte Log-Anforderung"); break; } } -------------------- schnapp ------------------- Das ganze kompiliere ich mit gcc -W -Wall server.c -o server (BTW gcc --version = 2.95.3) Den Client simuliere ich mit telnet localhost 2233 So, nun zu meinen Fragen. Warum erscheint die Logfunktion sehr verzögert. Ich lasse mir Ausgaben auf einer Konsole mittels tail -f srv.log anzeigen. Der Ausgabe "Starte Dienst ..." erscheint erst, wenn eine Verbindung erstellt wurde. (Unter c++ kenne ich sowas wie "cout<<"Hallo"<<flush;". Die Ausgabe auf der Konsole erscheint sofort *grübel*). Zweite Frage: Ich habe schon etwas experimentiert. Ich schaffe es nicht, daß ./server mehrere Clients gleichzeitig bedienen kann. Mittels fork() habe ich es leider nicht geschafft. Kann mir da jemand unter die Arme greifen ? Danke und Gruß Martin -- +-----------------------------------------------------------------+ | Martin Knipper | mail: martin(a)mk-os.de | http://www.mk-os.de | +-----------------------------------------------------------------+

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