Re: [suse-multimedia] Problem gelöst (war: Re: [suse-multimedia] iota)
Am Dienstag, 1. Februar 2005 07:24 schrieb Oliver Leue:
Am Freitag, 28. Januar 2005 22:28 schrieb Mario Mueller:
Nachdem ich nun endlich auf die Idee kam die dbase-devel Pakete und dbase41 zu installieren, ließ sich das Programm ohne Probleme übersetzen.
Es läuft, aber es könnte dringend ein Update gebrauchen.
Zu früh gefreut. Es läuft zwar, aber beim arbeiten stürzt es regelmässig ab. Egal ob mit 10 Bildern oder mit 200. Ausserdem löscht es Bilder. Es sieht so aus, als benötigt man ein neues, ähnliches Programm. Denn iota wird ja wohl eher nicht mehr gepflegt. Kennt jemand ein vergleichbares Programm um eigene Fotos systematisch und technisch zu archivieren ohne gleich die Bilder in eine Datenbank legen zu müssen? -- gruß Oliver
Hi, 0n 05/02/01@08:32 Oliver Leue told me:
Am Dienstag, 1. Februar 2005 07:24 schrieb Oliver Leue:
Am Freitag, 28. Januar 2005 22:28 schrieb Mario Mueller:
Nachdem ich nun endlich auf die Idee kam die dbase-devel Pakete und dbase41 zu installieren, ließ sich das Programm ohne Probleme übersetzen.
Es läuft, aber es könnte dringend ein Update gebrauchen.
Zu früh gefreut. Es läuft zwar, aber beim arbeiten stürzt es regelmässig ab. Egal ob mit 10 Bildern oder mit 200. Ausserdem löscht es Bilder. Es sieht so aus, als benötigt man ein neues, ähnliches Programm. Denn iota wird ja wohl eher nicht mehr gepflegt.
Kennt jemand ein vergleichbares Programm um eigene Fotos systematisch und technisch zu archivieren ohne gleich die Bilder in eine Datenbank legen zu müssen?
Dann warst Du IMHO schon bei IOTA falsch: ---cut http://www.varp.net/photos/kde_iota.html--- iOta is meant for digital photographers who would like to index, archive and organize their images using a fast database backend ---cut-- ^^^^^^^^ Freshmeat findet bei der Suche nach "photo album" 77 Projekte. Ich verwende http://coppermine.sourceforge.net/. Untenrum verwendet es php, mysql und Image-Magick. Erfuellt bei mir seinen Zweck. Die Admin Datenbank Kenntnisse beschaenken sich bei den allermeisten LAMP-Projekten auf ein: mysqladmin -u <user> -p create <databasename> Um die Erstellung der Tabellen kuemmert sich dann ein install/setup script und zur Not gibt es mit phpmyadmin ein GUI. -- bye maik
Am Dienstag, 1. Februar 2005 10:22 schrieb Maik Holtkamp: Hallo...
Kennt jemand ein vergleichbares Programm um eigene Fotos systematisch und technisch zu archivieren ohne gleich die Bilder in eine Datenbank legen zu müssen?
Dann warst Du IMHO schon bei IOTA falsch:
---cut http://www.varp.net/photos/kde_iota.html--- iOta is meant for digital photographers who would like to index, archive and organize their images using a fast database backend ---cut-- ^^^^^^^^
Ich war da schon richtig. Dass iOta für Digitale Fotografie gemeint ist, ignoriere ich geflissentlich, denn es würde ja für die Arbeit an sich keine Einschränkung bedeuten, ob ich nun ein Bild von einer digitalen oder analogen Kamera organisiere, so lange man auf die EXIF-Informationen nicht beschränkt ist.
Freshmeat findet bei der Suche nach "photo album" 77 Projekte.
Ich verwende http://coppermine.sourceforge.net/. Untenrum verwendet es php, mysql und Image-Magick. Erfuellt bei mir seinen Zweck.
Genau DAS wollte ich nicht. Ich will kein Photoalbum erstellen! Ich will die technischen Daten eines Bildes in einer Datenbank speichern und organisieren. Soll heißen: Kategorien, Stichworte, Datum, Personen, Orte, Themen, Kamera, Objektiv, Film, Speicherort, Qualität usw. am besten verbunden mit einem einfachen Pixmap des entsprechenden Bildes. Das Programm sollte in der Lage sein, Bilder aus einem Verzeichnis zu lesen, Pixmaps davon anzufertigen und den Dateinamen zu registrieren, ohne dass man jedes Bild einzeln angeben muss. Es sollte auch in der Lage sein, Informationen wie z. B. Kategorie oder Film auf alle Einträge des entsprechenden Films zu übertragen. Und ich sollte in der Lage sein anschliessend ein Bild mit einem Stichwort zu finden.
Die Admin Datenbank Kenntnisse beschaenken sich bei den allermeisten LAMP-Projekten auf ein:
mysqladmin -u <user> -p create <databasename>
Um die Erstellung der Tabellen kuemmert sich dann ein install/setup script und zur Not gibt es mit phpmyadmin ein GUI.
Das Datenbankschema kann ich selbst erstellen. Mit der Datenbank habe ich kein Problem. Ich wollte aber kein PHP-Projekt sondern eine GUI-Anwendung und wie gesagt, kein Photoalbum. iota ist da schon der richtige Ansatz. Aber leider scheint es keiner zu benutzen. Jedenfalls finde ich schlicht keine Treffer zu dieser Software die darauf hinweisen würden und das ist schon sehr ungewöhnlich. Auch die Tatsache, dass die Version 0.7 bereits zwei Jahre alt ist, deutet darauf hin und wohl auch, dass es nicht mehr gepflegt wird. Ich denke bereits darüber nach, das Konzept einfach neu zu schreiben. Bei der Anzahl meiner Dias würde da auch MySQL einen Sinn machen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich die GUI dazu hinbekomme. Und eigentlich wollte ich das Rad nicht neu erfinden. Nachdem ich mich vor ein paar Wochen endlich einmal entschieden habe, meine Dias zu digitalisieren, auf DVD zu archivieren und daraus digitale Diashows erstellen zu wollen, muss ich mittlerweile sagen, dass ich doch herb enttäuscht bin über die multimediale Entwicklung unter Linux, die ich in den letzten Jahren nicht weiter verfolgt habe, weil meine Priorität auf einem anderen Sektor lag. Aber egal ob es um diese Bilderarchivierung geht oder um das erstellen von Diashows auf DVD mit Menüs und Audio, es scheint vergebene Liebesmüh' zu sein und mehr Sinn zu machen, sich eine Win-Software zu kaufen, die man an jeder billigen Ladentheke hinterher geworfen bekommt. So ganz habe ich das nicht erwartet. -- gruß Oliver
Am Dienstag, 1. Februar 2005 11:23 schrieb Oliver Leue:
Am Dienstag, 1. Februar 2005 10:22 schrieb Maik Holtkamp: Hallo...
Kennt jemand ein vergleichbares Programm um eigene Fotos systematisch und technisch zu archivieren ohne gleich die Bilder in eine Datenbank legen zu müssen?
[...]
Ich denke bereits darüber nach, das Konzept einfach neu zu schreiben. Bei der Anzahl meiner Dias würde da auch MySQL einen Sinn machen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich die GUI dazu hinbekomme. Und eigentlich wollte ich das Rad nicht neu erfinden.
Hm, wenn Du noch was findest, oder selbst machst, läßt Du mich da partizipieren? Ich habe nämlich auch mit dem Einscannen angefangen, und das Reinstopfen in Ordner auf dem Server wird doch schnell unübersichtlich. BTW, gab es nicht mal auf einer älteren Susi eine freie Version von Cumulus? Das ist doch sowas ähnliches, was Du suchst. Vielleicht läßt sich da ja noch was machen.
Nachdem ich mich vor ein paar Wochen endlich einmal entschieden habe, meine Dias zu digitalisieren, auf DVD zu archivieren und daraus digitale Diashows erstellen zu wollen, muss ich mittlerweile sagen, dass ich doch herb enttäuscht bin über die multimediale Entwicklung unter Linux, die ich in den letzten Jahren nicht weiter verfolgt habe, weil meine Priorität auf einem anderen Sektor lag. Aber egal ob es um diese Bilderarchivierung geht oder um das erstellen von Diashows auf DVD mit Menüs und Audio, es scheint vergebene Liebesmüh' zu sein und mehr Sinn zu machen, sich eine Win-Software zu kaufen, die man an jeder billigen Ladentheke hinterher geworfen bekommt.
So ganz habe ich das nicht erwartet.
Nicht verzagen ;-) Peter
--
gruß
Oliver
-- If I had a message, I´d write a letter! (R. Polanski)
Hallo
So ganz habe ich das nicht erwartet.
Ich ganz habe ich es auch immer noch nicht verstanden. Deine Forderungen
Kategorien, Stichworte, Datum, Personen, Orte, Themen, Kamera, Objektiv, Film, Speicherort, Qualität usw. am besten verbunden mit einem einfachen Pixmap des entsprechenden Bildes. Das Programm sollte in der Lage sein, Bilder aus einem Verzeichnis zu lesen, Pixmaps davon anzufertigen und den Dateinamen zu registrieren, ohne dass man jedes Bild einzeln angeben muss. Es sollte auch in der Lage sein, Informationen wie z. B. Kategorie oder Film auf alle Einträge des entsprechenden Films zu übertragen.
Und ich sollte in der Lage sein anschliessend ein Bild mit einem Stichwort zu finden.
rufen erst mal nach Datenbank. Dabei braucht das Bild nicht in die Datenbank, sondern nur die Information. (Falls man die md5 Summe der Bilddatei mit in die Datenbank legt, kann man auch mal Bilder verschieben o.ä.)
Das Datenbankschema kann ich selbst erstellen. Mit der Datenbank habe ich kein Problem. Ich wollte aber kein PHP-Projekt sondern eine GUI-Anwendung und wie gesagt, kein Photoalbum.
Das was Du da schreibst würde ich als Photoalbum im Computer - Sinne bezeichnen. PHP Projekte stellen mit einem beliebigen Browser eine GUI zur Verfügung, sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig. PHP hat dafür ausgezeichnete Funktionen für die von dir gestellten Anforderungen (mysql Anbindung, exif Daten, md5 Summe, Ordner absuchen usw.)
Ich denke bereits darüber nach, das Konzept einfach neu zu schreiben. Bei der Anzahl meiner Dias würde da auch MySQL einen Sinn machen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich die GUI dazu hinbekomme. Und eigentlich wollte ich das Rad nicht neu erfinden.
Ich kann keine Frage am Konzept entdecken. Die Infos kommen zentral auf eine Datenbank (die läßt sich unter windows nicht besser beschaffen als unter Linux) und ein Frontend. Ob man so etwas für Windows hinterher geworfen bekommt weiß ich nicht, so ganz 100% wird es aber nicht sein, dazu basteln mir zu viele in Access herum. Falls Du eine schicke neue GUI schreiben willst, die auf dem Client läuft, werden sich sicherlich viele Interessenten finden. Hast Du dir schon mal Recall (oder Rekall) angesehen. Damit soll man solche Dinger basteln können wie mit Access (sagt die Werbung).
oder um das erstellen von Diashows auf DVD mit Menüs und Audio, es scheint
Da ist Windows an Auswahl der Software klar im Vorteil, kann PHP (zumindest auf dem Client) nicht.
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Peter Baumgartner