Filme ohne Balken encoden
Hallo Liste, Seit einiger Zeit bin ich dabei, meine umfangreiche VHS Sammlung als DVD zu archivieren. Dabei bearbeite ich zunächst die Aufzeichnungen ohne Balken oben und unten. Nach dem Schneiden mit Kino encode ich ie DV-Dateien mit dem Befehl: transcode -i dvfile -x dv -V --dv_yuy2_mode -E 48000,16,2 \ -y mpeg2enc,mp2 -F 8,"-b 8500 -q 6 -K kvcd" -o mpgfile mplex -f 8 -o mpgfile.mpg mpgfile.m2v mpgfile.mpa Über DVDAuthor werden diese dann mit Menüs versehen zum Brennen als DVD vorbereitet. Das ERgebnis sind recht ordentliche DVDs mit einer Auflösung von 720x576, also nicht ganz 4:3. Falls jemand Verbesserugen zu den Transcode-Prozess hat, werde ich sie gerne ausprobieren. Aber das ist nicht mein eigentliches Anliegen. Ich muß mich jetzt langsam an die Aufzeichnungen heranwagen, die Balken in unterschiedlicher Höhe oben und unten aufweisen. Wenn ich diese Filme in der gleichen Weise bearbeite, werden sie mit codiert und verbrauchen so Speicherplatz. Eine Idee war, die Balken abzuschneiden und nach 16:9 zu encoden. Ich habe in den letzten Tage einiges dazu gelesen, aber irgendwnn habe meine Gedanke die falsche Abzweigung genommen. Im Augenblick bin ich nur reichlich verwirrt. Daher meine dringende Bitte um Hilfe. So wie ich das sehe sind mehrer Punkte zu beachten: 1. Beim abschneiden der Ränder muß ein bestimmtes Verhältnis der Pixelzahl berücksichtigt werde. 2. transcode muß zusätzliche Informationen zur Auflösung und ggf. zum Seitenverhältnis mitbekommen. 3. DVDAuthor muß ggf. im xml-Script auch das Seitenverhältnis explizit angageben werden. Bitte kann mir in einfachen Worten und ggf. mit Beispielen gezeigt werden, was ich tun muß. Und muß ich die Menüs in der identischen Auflösung wie die eigentlichen Filme halten? Vielen Danke chon einml für eure Hilfe. Mit freundlcihen Grüssen Uwe Diedeich ---------------------------------------------------------------- This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.
Am Sonntag, 2. Oktober 2005 13:10 schrieb Uwe Diederich:
1. Beim abschneiden der Ränder muß ein bestimmtes Verhältnis der Pixelzahl berücksichtigt werde.
Richtig, a) die Auflösung bleibt, also weiter 720x576, wenn Du diese bereits als Vorlage hast (normal wohl 768x576 beim digitalisieren analogen Materials), die Balken wegschneidest (oben und unten 72 Pixel), so dass 16:9 rauskommt, musst Du die Auflösung wieder hochrechnen auf 720x576. Du verbesserst damit das Ausgangsmaterial nicht unbedingt. Du Darfst dich auch nicht an der tatsächlichen breite der Balken orientieren, viele Filme haben ein breiteres Format als 16:9, da musst Du trotzdem 16:9 verwenden, also entweder Restbalken akzeptieren, oder rechts und links was abschneiden. Beschneiden: -j 72,0,72,0
2. transcode muß zusätzliche Informationen zur Auflösung und ggf. zum Seitenverhältnis mitbekommen.
Hochrechnen: -Z 720x576 Aspekt ratio auf 16:9: --export_asr 3 Es empfiehlt sich bei analogem Material auch das Rauschen zu minimieren, das kann die Qualität oft massiv erhöhen: -J hqdn3d Basierend auf dem angegebenen transcode -i dvfile -x dv -V --dv_yuy2_mode -E 48000,16,2 \ -y mpeg2enc,mp2 -F 8,"-b 8500 -q 6 -K kvcd" -j 72,0,72,0 -J hqdn3d -Z 720x576 --export_asr 3 -o mpgfile Auch bei mplex musst Du nichts anderes angeben, wie bisher.
3. DVDAuthor muß ggf. im xml-Script auch das Seitenverhältnis explizit angageben werden.
Aus der Manpage: also aspect="16:9" sollte wohl schon sein.
Bitte kann mir in einfachen Worten und ggf. mit Beispielen gezeigt werden, was ich tun muß. Und muß ich die Menüs in der identischen Auflösung wie die eigentlichen Filme halten?
Ich hoffe, es hilft. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Sonntag, 2. Oktober 2005 18:00 schrieb Manfred Tremmel:
Richtig, a) die Auflösung bleibt, also weiter 720x576, wenn Du diese bereits als Vorlage hast (normal wohl 768x576 beim digitalisieren analogen Materials), die Balken wegschneidest (oben und unten 72 Pixel), so dass 16:9 rauskommt, musst Du die Auflösung wieder hochrechnen auf 720x576. Du verbesserst damit das Ausgangsmaterial nicht unbedingt. Du Darfst dich auch nicht an der tatsächlichen breite der Balken orientieren, viele Filme haben ein breiteres Format als 16:9, da musst Du trotzdem 16:9 verwenden, also entweder Restbalken akzeptieren, oder rechts und links was abschneiden.
Und ich überlegte schon, ob ich einen schwarzen Balken dazugeben soll, damit beim TV wegen des Overscans, mehr vom Original (JPG-Bild) sichtbar ist. Mit transcode ist das aber eigentlich kein Problem. Al
Quoting Manfred Tremmel
Am Sonntag, 2. Oktober 2005 13:10 schrieb Uwe Diederich:
1. Beim abschneiden der Ränder muß ein bestimmtes Verhältnis der Pixelzahl berücksichtigt werde.
Richtig, a) die Auflösung bleibt, also weiter 720x576, wenn Du diese bereits als Vorlage hast (normal wohl 768x576 beim digitalisieren analogen Materials), die Balken wegschneidest (oben und unten 72 Pixel), so dass 16:9 rauskommt, musst Du die Auflösung wieder hochrechnen auf 720x576. Du verbesserst damit das Ausgangsmaterial nicht unbedingt. Du Darfst dich auch nicht an der tatsächlichen breite der Balken orientieren, viele Filme haben ein breiteres Format als 16:9, da musst Du trotzdem 16:9 verwenden, also entweder Restbalken akzeptieren, oder rechts und links was abschneiden.
Mein Fehler! Natürlich sollte es 768x576 heissen. Vielen Danke auch für den Tip mit dem Rauschfilter. Hat das auch Einfluß auf die Dateilänge? Ich werde es gleich einmal ausprobieren. Mit freundliche Grüssen Uwe Diederich ---------------------------------------------------------------- This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.
Hi, 0n 05/10/03@16:19 Uwe Diederich told me:
Quoting Manfred Tremmel
: Am Sonntag, 2. Oktober 2005 13:10 schrieb Uwe Diederich:
1. Beim abschneiden der Ränder muß ein bestimmtes Verhältnis der Pixelzahl berücksichtigt werde.
Richtig, a) die Auflösung bleibt, also weiter 720x576, wenn Du diese bereits als Vorlage hast (normal wohl 768x576 beim digitalisieren analogen Materials), die Balken wegschneidest (oben und unten 72 Pixel), so dass 16:9 rauskommt, musst Du die Auflösung wieder hochrechnen auf 720x576. Du verbesserst damit das Ausgangsmaterial nicht unbedingt. Du Darfst dich auch nicht an der tatsächlichen breite der Balken orientieren, viele Filme haben ein breiteres Format als 16:9, da musst Du trotzdem 16:9 verwenden, also entweder Restbalken akzeptieren, oder rechts und links was abschneiden.
Mein Fehler! Natürlich sollte es 768x576 heissen.
Vielen Danke auch für den Tip mit dem Rauschfilter. Hat das auch Einfluß auf die Dateilänge?
Ja, die sollte eigentlich kleiner werden, denn es gibt kaum etwas, was fuer den encoder schwieriger zu codieren ist als dieses Rauschen. Da Du die bitrate aber expliziet setzt, koennte es einfach nur besser werden. Die durchs entrauschen gesparten bits werden dann evtl. an anderer Stelle genutzt. -- bye maik
Am Montag 03 Oktober 2005 16:19 schrieb Uwe Diederich:
Vielen Danke auch für den Tip mit dem Rauschfilter. Hat das auch Einfluß auf die Dateilänge?
Je nachdem. Entweder bessere Qualität bei gleicher Länge, oder eben kleinere Datei bei gleicher Qualität.
Ich werde es gleich einmal ausprobieren.
Versuchs mal, bringt bei Analogaufnahmen oft wirklich was, das Bild wird auch ruhiger dadurch. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, 0n 05/10/02@13:10 Uwe Diederich told me:
Seit einiger Zeit bin ich dabei, meine umfangreiche VHS Sammlung als DVD zu archivieren. Dabei bearbeite ich zunächst die Aufzeichnungen ohne Balken oben und unten. Nach dem Schneiden mit Kino encode ich ie DV-Dateien mit dem Befehl:
transcode -i dvfile -x dv -V --dv_yuy2_mode -E 48000,16,2 \ -y mpeg2enc,mp2 -F 8,"-b 8500 -q 6 -K kvcd" -o mpgfile mplex -f 8 -o mpgfile.mpg mpgfile.m2v mpgfile.mpa
Über DVDAuthor werden diese dann mit Menüs versehen zum Brennen als DVD vorbereitet. Das ERgebnis sind recht ordentliche DVDs mit einer Auflösung von 720x576, also nicht ganz 4:3.
Normalerweise sind die einzelnen pixel auch nicht quadratisch, daher kann man auch so merkwuerdige Aufloesungen wie 480x576 (svcd) als 4:3 encoden. Der player kuemmert sich schon um die richtige Skalierung beim Abspielen.
Falls jemand Verbesserugen zu den Transcode-Prozess hat, werde ich sie gerne ausprobieren.
Ich wuerde als input die kino smil Datei nehmen. -i file.xml -x xml, spart Dir das file nochmals exportieren zu muessen. Ausserdem wuerde ich ihm expliziet sagen, dass das was Du encoden willst buttom-field-first interlaced ist (--encode_fields b), kann sein, dass es bei -x dv automatisch gesetzt wird, bei -x xml AFAIK nicht.
Aber das ist nicht mein eigentliches Anliegen. Ich muß mich jetzt langsam an die Aufzeichnungen heranwagen, die Balken in unterschiedlicher Höhe oben und unten aufweisen. Wenn ich diese Filme in der gleichen Weise bearbeite, werden sie mit codiert und verbrauchen so Speicherplatz.
Das was schwarze Balken an Speicherplatz bei mpeg codiertem Zeug brauchen kannst Du IMHO vernachlaessigen. Ich wuerde da nichts dran aendern und die schwarzen Balken wie sie sind mitcodieren. Du kannst weder durch das skaliernen eine qualitative Steigerung des Ergebnisses erreichen, noch bringt es hinsichtlich des Speicherplatzes etwas. Hier ist IMHO eher das Gegenteil der Fall. Wenn bei 720x576 sagen wir 48 Zeilen oben und unten voll schwarz sind, ist das sehr viel einfacher (schneller, Speicherplatz guenstiger) codierbar, als wenn dort alle moeglichen Farben drin sind. Anderseits rennst Du schnell in Eier-/Beulenkopf Probleme, wenn Du nicht aufpasst.
Ich habe in den letzten Tage einiges dazu gelesen
Standardtext dazu: http://german.doom9.org/index.html?/aspectratios-ger.htm
3. DVDAuthor muß ggf. im xml-Script auch das Seitenverhältnis explizit angageben werden.
Nicht unbedingt. dvdauthor findet das IIRC selber raus.
Bitte kann mir in einfachen Worten und ggf. mit Beispielen gezeigt werden, was ich tun muß. Und muß ich die Menüs in der identischen Auflösung wie die eigentlichen Filme halten?
Nein. Du kannst bei den Menues andere Aufloesungen verwenden. Nur innerhalb eines titleset muessen die Parameter des Bildes und Tons gleich sein. Also sowas <titleset> <pgc> <vob file=4zu3.mpg> </pgc> <pgc> <vob file=16zu9.mpg> </pgc> </titleset> ist verboten, wenn die Namen der Files auf derren Inhalt schliessen lassen. Ausserdem unterstuetzt dvdauthor AFAIK eh' nur 4:3 Menues. -- bye maik
Quoting Maik Holtkamp
Ich wuerde als input die kino smil Datei nehmen. -i file.xml -x xml, spart Dir das file nochmals exportieren zu muessen. Ausserdem wuerde ich ihm expliziet sagen, dass das was Du encoden willst buttom-field-first interlaced ist (--encode_fields b), kann sein, dass es bei -x dv automatisch gesetzt wird, bei -x xml AFAIK nicht.
Vor allem dürfte damit reichlich Platz auf der Festplatte eingespart werden, denn die exportierte Datei ist nach Trimmen und entfernen von WErbeblöcken immer noch so groß.
Aber das ist nicht mein eigentliches Anliegen. Ich muß mich jetzt langsam an die Aufzeichnungen heranwagen, die Balken in unterschiedlicher Höhe oben und unten aufweisen. Wenn ich diese Filme in der gleichen Weise bearbeite, werden sie mit codiert und verbrauchen so Speicherplatz.
Das was schwarze Balken an Speicherplatz bei mpeg codiertem Zeug brauchen kannst Du IMHO vernachlaessigen. Ich wuerde da nichts dran aendern und die schwarzen Balken wie sie sind mitcodieren.
Wenn man das dann auf einem 16:9 Fernseher wiedergibt, hat man dann neben den Balken oben und unten nicht auch noch welche rechts und links? Im augenblick habe ich noch einen alten 4:3 Kasten. Da mach es keinen Unterschied, ob die Balken aus dem Video oder durch den Player kommen. Aber ich möcht mir jetzt ein neues, etwas grösseres Gerät kaufen, das dann sehr wahrscheinlich 16:9 ist. Oder ist die Technik in diesen Geräte so schlau, die Balken zu erkennen und das Bild dann bildschirmmfüllend aufzublasen? Vielen Dank für Deine Hilfe. Ich werde auf jeden Fall das mit dem smil-File ausprobieren. Mit freundlichen Grüssen Uwe Diederich ---------------------------------------------------------------- This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.
Hi, 0n 05/10/03@16:38 Uwe Diederich told me:
Quoting Maik Holtkamp
: Das was schwarze Balken an Speicherplatz bei mpeg codiertem Zeug brauchen kannst Du IMHO vernachlaessigen. Ich wuerde da nichts dran aendern und die schwarzen Balken wie sie sind mitcodieren.
Wenn man das dann auf einem 16:9 Fernseher wiedergibt, hat man dann neben den Balken oben und unten nicht auch noch welche rechts und links?
Evtl. ja. Genauso wie bei ueblichen TV Sendungen in 4:3.
Im augenblick habe ich noch einen alten 4:3 Kasten. Da mach es keinen Unterschied, ob die Balken aus dem Video oder durch den Player kommen. Aber ich möcht mir jetzt ein neues, etwas grösseres Gerät kaufen, das dann sehr wahrscheinlich 16:9 ist. Oder ist die Technik in diesen Geräte so schlau, die Balken zu erkennen und das Bild dann bildschirmmfüllend aufzublasen?
Das kommt auf das Geraet an. Mein Panasonic kennt unterschiedliche Modi unter anderem auch ein einfaches zoom mit dem man 4:3+sw Balken entsprechend aufblasen kann. Entweder erkennt das TV das selbst, oder Du schaltest manuell um. -- bye maik
Quoting Maik Holtkamp
Nein. Du kannst bei den Menues andere Aufloesungen verwenden. Nur innerhalb eines titleset muessen die Parameter des Bildes und Tons gleich sein. Also sowas
<titleset> <pgc> <vob file=4zu3.mpg> </pgc> <pgc> <vob file=16zu9.mpg> </pgc> </titleset>
ist verboten, wenn die Namen der Files auf derren Inhalt schliessen lassen.
Ausserdem unterstuetzt dvdauthor AFAIK eh' nur 4:3 Menues.
Entschuldige bitte, wenn ich hier noch einmal nachfrage. Ich bin gerade dabei, das Skript für dvdauthor zusammenzustellen und da ist mir aufgefallen, daß fast alle meiner titlesets neben dem eigentlichen Video auch ein Menü enthalten: <titleset> <menu> <pgc> <vob file=menu_image.mpg> <button> ...</button> .... </pgc> </menu> <title> <pgc> <vob file=video.mpg, chapter="0:00:00, ... "/> </pgc> </title> </titleset> In diesem Fall hätte ich ein Problem und müßte die Struktur ändern? Mit freundlichen Grüssen Uwe Diederich ---------------------------------------------------------------- This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.
Hi, 0n 05/10/04@14:37 Uwe Diederich told me:
Quoting Maik Holtkamp
: Nein. Du kannst bei den Menues andere Aufloesungen verwenden. Nur innerhalb eines titleset muessen die Parameter des Bildes und Tons gleich sein. Also sowas
<titleset> <pgc> <vob file=4zu3.mpg> </pgc> <pgc> <vob file=16zu9.mpg> </pgc> </titleset>
ist verboten, wenn die Namen der Files auf derren Inhalt schliessen lassen.
Ausserdem unterstuetzt dvdauthor AFAIK eh' nur 4:3 Menues.
Entschuldige bitte, wenn ich hier noch einmal nachfrage. Ich bin gerade dabei, das Skript für dvdauthor zusammenzustellen und da ist mir aufgefallen, daß fast alle meiner titlesets neben dem eigentlichen Video auch ein Menü enthalten:
<titleset> <menu> <pgc> <vob file=menu_image.mpg> <button> ...</button> .... </pgc> </menu> <title> <pgc> <vob file=video.mpg, chapter="0:00:00, ... "/> </pgc> </title> </titleset>
In diesem Fall hätte ich ein Problem und müßte die Struktur ändern?
Nein, sorry. War vielleicht etwas bloed ausgedrueckt von mir. Das Menue kann immer andere Parameter haben. Es geht eigentlich um das was nachher auf der DVD ist (die ifos und bups -aka Inhaltsverzeichnis und dessen Sicherungskopie- schenke ich mir mal): /VIDEO_TS /VIDEO_TS.VOB -> vmgm Menue /VTS_XX_0.VOB -> Menue des titleset XX /VTS_XX_Y.VOB -> Eigentlicher Inhalt von titleset XX (mit Y>0) Innerhalb dieser Strukturen, duerfen die Parameter der streams (aspect ratio, Aufloesung, Format von Ton und Bild) nicht variieren. Da die titleset Menues immer in dem *_0.VOB landen, spielt das da keine Rolle. Was ich meinte war, es kann z.B. keine VTS_01_1.VOB mit 16:9 und eine VTS_01_2.VOB mit 4:3 geben, da muesste der Inhalt der eigentlich in VTS_01_2.VOB sollte in ein neues titleset und wuerde dann als VTS_02_1.VOB erscheinen. -- bye maik
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