Hallo zusammen, ich habe eine Anleitung geschrieben welche die Grundinstallation von SuSE-9.0 beschreibt. In der Anleitung versuche ich zu erklären wie man die Installation am sinnvollsten bewerkstelligt. Der eigentliche Schwerpunkt des Projktes liegt aber auf Multimedia d.h. welche Pakete muß man von SuSE installieren und welche müssen dann danach selbst übersetzt werden. Für alle Pakete die aus dem Sourcecode gebaut werden müssen habe ich installations-Skripte geschrieben. Die ganze Sache hat sicherlich noch potential für Verbesserungen. Es wäre schön wenn der eine oder andere die Anleitung testen könnte un mir feedback geben könnte. Die Anleitung richtigt sich in erster Linie an Anfänger. Der Profi wird wenig neues darin finden. Wäre natürlich auch nett wenn der eine oder andere Linux-Profi mal drüber schaut das kann die Sache nur besser machen. Die Anleitung hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen aber ich denke es hat sich gelont und ich auf diese Weise einen, wenn auch nur kleinen Teil, an die Linux-Gemeinschaft zurückgeben kann. Falls jemand mit Windows/Internetexplorere die Seite besucht. Das Logo sieht eigentlich ganz anderst aus. Dieser Browser ist der einzige der mit dieser PNG-Grafik nicht klar kommt. Wer mich kennt dem dürfte klar sein das ich für diesen Browser keine Änderungen daran vornehme. Man möge mir verzeihen. Die Seite ist unter: http://www.bigbash.de erreichbar. In diesem Sinne have a lot of fun
Am Dienstag, 20. April 2004 14:17 schrieb Sven Gehr:
ich habe eine Anleitung geschrieben welche die Grundinstallation von SuSE-9.0 beschreibt. In der Anleitung versuche ich zu erklären wie man die Installation am sinnvollsten bewerkstelligt.
Anmerkung: Die meisten der erwähnten Programme gibt es als richtige RPM Pakete bei Packman, da kann man sich dieses halbgare checkinstall gesums sparen. Ansonsten gute Arbeit. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
schrieb Manfred Tremmel:
schrieb Sven Gehr:
ich habe eine Anleitung geschrieben welche die Grundinstallation von SuSE-9.0 beschreibt. In der Anleitung versuche ich zu erklären wie man die Installation am sinnvollsten bewerkstelligt.
Anmerkung: Die meisten der erwähnten Programme gibt es als richtige RPM Pakete bei Packman, da kann man sich dieses halbgare checkinstall gesums sparen.
Ja ich weiß. Aber bei den Programmen die bei Ihrer Ausführung sehr Rechenintensiev sind (transcode etc.) konnte ich einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber den fetigen RPM's ausmachen. Prinzipiell mache ich es halt so das entwerden ein fertiges Paket von SuSE nehme (sovern vorhanden) im anderen Falle selbst compiliere. Aber das ist natürlich nur meine Absicht. Dafür lieben wir doch unser freies System! ;-) Gruß Sven
On Tue, 2004-04-20 at 14:17, Sven Gehr wrote:
Hallo zusammen,
ich habe eine Anleitung geschrieben welche die Grundinstallation von SuSE-9.0 beschreibt. In der Anleitung versuche ich zu erklären wie man die Installation am sinnvollsten bewerkstelligt. Der eigentliche Schwerpunkt des Projktes liegt aber auf Multimedia d.h. welche Pakete muß man von SuSE installieren und welche müssen dann danach selbst übersetzt werden.
Zuerst mal: Respekt! Ausführlich und verständlich geschrieben. Sowas wünscht man sich wenn man erst beginnt ...
Für alle Pakete die aus dem Sourcecode gebaut werden müssen habe ich installations-Skripte geschrieben.
Wäre es für *einen Anfänger* nicht einfacher, Packman-RPMs zu nehmen?
In diesem Sinne
have a lot of fun
Gruß und viel Erfolg noch -- Konstantin www.konmal.de : GPG key and more SUSE RPMS Get your SUSE RPMs at links2linux.de / packman.links2linux.org
Am Dienstag, 20. April 2004 22:06 schrieb Konstantin Malakhanov:
Für alle Pakete die aus dem Sourcecode gebaut werden müssen habe ich installations-Skripte geschrieben.
Wäre es für *einen Anfänger* nicht einfacher, Packman-RPMs zu nehmen?
Das schon, doch aus Patentrechtlichen Gründen gibt es bladeenc nur als source. (nur mal als Beispiel) Aber wäre es nicht besser, richtigen Anfängern ausführlich zu erklären, wie man aus dem Quelltext selbst Packtete erstellen kann anstatt ihnen Installations-Skripte in die Hand zu drücken? -- Regards Gunnar
Am Mittwoch, 21. April 2004 17:10 schrieb Gunnar Salbeck:
Am Dienstag, 20. April 2004 22:06 schrieb Konstantin Malakhanov:
Für alle Pakete die aus dem Sourcecode gebaut werden müssen habe ich installations-Skripte geschrieben.
Wäre es für *einen Anfänger* nicht einfacher, Packman-RPMs zu nehmen?
Das schon, doch aus Patentrechtlichen Gründen gibt es bladeenc nur als source. (nur mal als Beispiel)
Aber wäre es nicht besser, richtigen Anfängern ausführlich zu erklären, wie man aus dem Quelltext selbst Packtete erstellen kann anstatt ihnen Installations-Skripte in die Hand zu drücken?
Sorry, hier muß ich wiedersprechen, und zawr kenne ich es aus eigener Erfahrung: Wie soll man als Anfänger bitte die Abhängigkeiten erkennen...ich schaffe es z.B. beim KDE-Update bis heute nicht, obwohl ich seit 3 Jahren mit Linux arbeite.Da finde ich die Idee hier garnicht schlecht :-) Nur mal so am Rande..... Gruß Axel
schrieb Axel Lindlau:
schrieb Gunnar Salbeck:
schrieb Konstantin Malakhanov:
Für alle Pakete die aus dem Sourcecode gebaut werden müssen habe ich installations-Skripte geschrieben.
Wäre es für *einen Anfänger* nicht einfacher, Packman-RPMs zu nehmen?
Das schon, doch aus Patentrechtlichen Gründen gibt es bladeenc nur als source. (nur mal als Beispiel)
Aber wäre es nicht besser, richtigen Anfängern ausführlich zu erklären, wie man aus dem Quelltext selbst Packtete erstellen kann anstatt ihnen Installations-Skripte in die Hand zu drücken?
Sorry, hier muß ich wiedersprechen, und zawr kenne ich es aus eigener Erfahrung: Wie soll man als Anfänger bitte die Abhängigkeiten erkennen...ich schaffe es z.B. beim KDE-Update bis heute nicht, obwohl ich seit 3 Jahren mit Linux arbeite.Da finde ich die Idee hier garnicht schlecht :-)
Ich denke auch das die Mechanismen, gerade im Bereich Pakete / Programm / Libs und deren Abhängigkeiten einen Anfänger total überfordern. Das kann ich zumindest aus meinen Linux-Anfängen berichten. Zugut kann ich mich an die Anfänge erinnern in welchen ich ein Programm welches in einer Linux-Zeitschrift vorgestellt wurde und da stand: "Führen Sie einfach den bekannten Dreisatz ....... aus" testen wollte und lediglich von cryptischen Compiler-Errors angestrahlt wurde. Leute die tiefer in das System einsteigen wollen werden sich sowieso damit auseinandersetzen egal ob ich nun eine Anleitung schreibe oder nicht. Es wird aber auch immer User geben für welche zuerst einmal die Funktion im Vordgrund steht. Die haben schlechte Erfahrungen mit M$ gemacht und wollen Linux einfach 'nur' benutzen. Genau für diese Leute habe ich diese Anleitung geschrieben und werde sie auf jeden Fall weiter schreiben .... Gruß Sven
das internet ist so voll, dass man nichts mehr findet wer kennt freie download seiten für gif- oder jpg grafiken, wie eine Baustelle oder etwas über den Verkehr etc Danke Josef schwendt
Hi, 0n 04/04/20@14:17 Sven Gehr told me: [SuSE Anleitung um Multimedia Pakete aus Source zu bauen] Das eigentliche Paket hat schon ein paar MB und ich nur isdn:(. Ich wuerde mir ueberlegen, nur die scripte anzubieten und die eigentlichen Sourcen mit wget zu holen. Dadurch kann man sich dann auch gezielt Pakete aus Deinem Vorrat holen. Vielleicht auch bei Bedarf noch anpassen, wenn Du ein paar Konfigurationsvariablen, wo sinnvoll, einfuegst. Bei den rpm's die es auch bei packman gibt wuerde ich auch auf die zurueckgreifen. Checkinstall ist bestimmt ein nettes tool, aber es ersetzt rpm AFAIK nicht vollstaendig. Waere mittelfristig bestimmt auch angenehmer wenn die traffic Rechnung kommt :).
Die Anleitung hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen aber ich denke es hat sich gelont und ich auf diese Weise einen, wenn auch nur kleinen Teil, an die Linux-Gemeinschaft zurückgeben kann.
Kann ich mir vorstellen. [png im IE]
Wer mich kennt dem dürfte klar sein das ich für diesen Browser keine Änderungen daran vornehme. Man möge mir verzeihen.
Das steht IMHO ein wenig gegen Deine eigentliche Zielgruppe. So ein paar ganz allgemeine Dinge: Du schreibst da von einer CD auf dem Server liegt aber ein .tar.gz? Lizenztechnisch wuerde ich GPL/GFDL verwenden, dann brauchst Du Dir da keinen Kopf machen :). Fipptehler bei den "Name: Mpayer..." fuer die MPlayer Pakete (Seite 43). Seite 45 ist leer. Gegen pdf als Format an und fuer sich ist ja nix zu sagen, aber online waere html vielleicht sinnvoller. -- bye maik
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Mag. Josef Schwendt
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Maik Holtkamp
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Manfred Tremmel
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