Re: [suse-laptop] WLAN und kein Ende
Am Sat, 11 Sep 2004 22:24:01 +0200 schrieb Roland
Rüdiger Koerschulte schrieb:
Am Sat, 11 Sep 2004 19:54:24 +0200 schrieb Mirko Albrecht
: Am Samstag, 11. September 2004 19:37 schrieb Rüdiger Koerschulte:
Driverloader von linuxant.com geladen, man wollte von mir die mac Adresse der Karte haben, wahrscheinlich habe ich eine falsche Nummer angegeben. Die Version habe ich runtergeladen, und mittels Yast installiert. Aber tun, tut sich nichts. Also habe ich wieder was falsch gemacht. Aber was?
Kann mich nicht daran erinnern, irgendwo eine Macadresse eingeben zu haben. Also: 1. Deinen Kerneltyp rausfinden (2.6.5-7.104 oder 2.6.5-7.108 vermute ich mal) 2. entsprechendes driverloader-Paket saugen und installieren ... (gibts da schon Fehlermeldungen? 3. http://localhost:18020 aufrufen 4. Adresse der Windowstreiber angeben und weitere Anweisungen befolgen. 5. Ach ja, den 30-Day-Trial-License-Key brauchst du auch noch
mirko Da bin ich wieder, also Installation erledigt, ohne Fehlermeldungen abgelaufen. Wie erkenne ich, daß WLAN läuft, Die Netzwerkkarte WLAN habe ich konfiguriert. Feste Adresse, Gateway u.s.w. Aber eine Kommunikation findet nicht statt. Muß ich die erste Karte die ja noch existiert, etwa deaktivieren wie unter XP? Wie weiß mein Browser über welche Schnittstelle er kommunizieren soll? Rüdiger
wegen routing kuckst du unter root mit:
route sollte sowas wie 'default <gateway> 0.0.0.0 UG 0 0 0 "interface"' drinstehen. wenn nicht dann: route add default gw <gateway> <schnittstelle>' wenn das nicht hilft: man route
cheers roland
Also installiert ist scheinbar alles, scheint so, daß die Schnittstelle funktioniert, aber wie prüfe ich jetzt, ob das System Kontakt mit dem Access-point hat?! Unter Windows sehe ich ein sich bewegendes Icon. Route ergibt folgendes Bild: 192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 wlan0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 192.168.123.254 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 ifconfig ergibt folgendes: wlan0Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:35:41:E2:5F inet Adresse: 192.168.123.202 Bcast:192.168.123.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse fe80::20e:35ff:fe41:e25f/64 Gültigkeitsbereich: Verbindung UP BROADCAYST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Rx packets:11 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewartenschlangenlänge:1000 RX bytes:646 (646.0 b) TX bytes: (460.0 b) Es sieht (zumindest für mich) so aus, als wäre alles ok. Aber wie komme ich jetzt an den Access-Point bzw. wie sage ich meinem Browser über welche Route (Netzwerkkarte) er gehen soll? Rüdiger -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/
Rüdiger Koerschulte schrieb:
Am Sat, 11 Sep 2004 22:24:01 +0200 schrieb Roland
: Rüdiger Koerschulte schrieb:
Am Sat, 11 Sep 2004 19:54:24 +0200 schrieb Mirko Albrecht
: Am Samstag, 11. September 2004 19:37 schrieb Rüdiger Koerschulte:
Driverloader von linuxant.com geladen, man wollte von mir die mac Adresse der Karte haben, wahrscheinlich habe ich eine falsche Nummer angegeben. Die Version habe ich runtergeladen, und mittels Yast installiert. Aber tun, tut sich nichts. Also habe ich wieder was falsch gemacht. Aber was?
Kann mich nicht daran erinnern, irgendwo eine Macadresse eingeben zu haben. Also: 1. Deinen Kerneltyp rausfinden (2.6.5-7.104 oder 2.6.5-7.108 vermute ich mal) 2. entsprechendes driverloader-Paket saugen und installieren ... (gibts da schon Fehlermeldungen? 3. http://localhost:18020 aufrufen 4. Adresse der Windowstreiber angeben und weitere Anweisungen befolgen. 5. Ach ja, den 30-Day-Trial-License-Key brauchst du auch noch
mirko
Da bin ich wieder, also Installation erledigt, ohne Fehlermeldungen abgelaufen. Wie erkenne ich, daß WLAN läuft, Die Netzwerkkarte WLAN habe ich konfiguriert. Feste Adresse, Gateway u.s.w. Aber eine Kommunikation findet nicht statt. Muß ich die erste Karte die ja noch existiert, etwa deaktivieren wie unter XP? Wie weiß mein Browser über welche Schnittstelle er kommunizieren soll? Rüdiger
wegen routing kuckst du unter root mit:
route sollte sowas wie 'default <gateway> 0.0.0.0 UG 0 0 0 "interface"' drinstehen. wenn nicht dann: route add default gw <gateway> <schnittstelle>' wenn das nicht hilft: man route
cheers roland
Also installiert ist scheinbar alles, scheint so, daß die Schnittstelle funktioniert, aber wie prüfe ich jetzt, ob das System Kontakt mit dem Access-point hat?! Unter Windows sehe ich ein sich bewegendes Icon.
Route ergibt folgendes Bild:
192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 wlan0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 192.168.123.254 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
ifconfig ergibt folgendes:
wlan0Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:35:41:E2:5F inet Adresse: 192.168.123.202 Bcast:192.168.123.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse fe80::20e:35ff:fe41:e25f/64 Gültigkeitsbereich: Verbindung UP BROADCAYST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Rx packets:11 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewartenschlangenlänge:1000 RX bytes:646 (646.0 b) TX bytes: (460.0 b)
Es sieht (zumindest für mich) so aus, als wäre alles ok. Aber wie komme ich jetzt an den Access-Point bzw. wie sage ich meinem Browser über welche Route (Netzwerkkarte) er gehen soll?
Rüdiger
Das WLAN-Netwerk hast du über DHCP konfiguriert? Wenn du mal ein: ping -b 255.255.255.255 machst sollte sich, falls das WLAN funzt, irgendwelche erreichbaren Gegenstellen mit ihrer IP melden. Falls er nichts findet bzw. ein Network unreachable ausgibt, funktioniert WLAN nicht. Falls obiges funzt, kannst du ja mal ein: ping 195.71.11.67 eingeben (www.spiegel.de) funzt das auch mal ein: ping www.spiegel.de Falls er bei www.spiegel.de nichts findet funktioniert lediglich die DNS-Auflösung nicht. -- Mit freundlichen Grüßen Holger Ensslen http://www.tuxwaren.de IM: tuxwaren@jabber.org
Am Sun, 12 Sep 2004 13:54:53 +0200 schrieb Holger Ensslen
Rüdiger Koerschulte schrieb:
Am Sat, 11 Sep 2004 22:24:01 +0200 schrieb Roland
: Rüdiger Koerschulte schrieb:
Am Sat, 11 Sep 2004 19:54:24 +0200 schrieb Mirko Albrecht
: Am Samstag, 11. September 2004 19:37 schrieb Rüdiger Koerschulte:
Driverloader von linuxant.com geladen, man wollte von mir die mac Adresse der Karte haben, wahrscheinlich habe ich eine falsche Nummer angegeben. Die Version habe ich runtergeladen, und mittels Yast installiert. Aber tun, tut sich nichts. Also habe ich wieder was falsch gemacht. Aber was?
Kann mich nicht daran erinnern, irgendwo eine Macadresse eingeben zu haben. Also: 1. Deinen Kerneltyp rausfinden (2.6.5-7.104 oder 2.6.5-7.108 vermute ich mal) 2. entsprechendes driverloader-Paket saugen und installieren ... (gibts da schon Fehlermeldungen? 3. http://localhost:18020 aufrufen 4. Adresse der Windowstreiber angeben und weitere Anweisungen befolgen. 5. Ach ja, den 30-Day-Trial-License-Key brauchst du auch noch
mirko
Da bin ich wieder, also Installation erledigt, ohne Fehlermeldungen abgelaufen. Wie erkenne ich, daß WLAN läuft, Die Netzwerkkarte WLAN habe ich konfiguriert. Feste Adresse, Gateway u.s.w. Aber eine Kommunikation findet nicht statt. Muß ich die erste Karte die ja noch existiert, etwa deaktivieren wie unter XP? Wie weiß mein Browser über welche Schnittstelle er kommunizieren soll? Rüdiger
wegen routing kuckst du unter root mit:
route sollte sowas wie 'default <gateway> 0.0.0.0 UG 0 0 0 "interface"' drinstehen. wenn nicht dann: route add default gw <gateway> <schnittstelle>' wenn das nicht hilft: man route
cheers roland
Also installiert ist scheinbar alles, scheint so, daß die Schnittstelle funktioniert, aber wie prüfe ich jetzt, ob das System Kontakt mit dem Access-point hat?! Unter Windows sehe ich ein sich bewegendes Icon.
Route ergibt folgendes Bild:
192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 wlan0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 192.168.123.254 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
ifconfig ergibt folgendes:
wlan0Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:35:41:E2:5F inet Adresse: 192.168.123.202 Bcast:192.168.123.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse fe80::20e:35ff:fe41:e25f/64 Gültigkeitsbereich: Verbindung UP BROADCAYST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Rx packets:11 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewartenschlangenlänge:1000 RX bytes:646 (646.0 b) TX bytes: (460.0 b)
Es sieht (zumindest für mich) so aus, als wäre alles ok. Aber wie komme ich jetzt an den Access-Point bzw. wie sage ich meinem Browser über welche Route (Netzwerkkarte) er gehen soll?
Rüdiger
Das WLAN-Netwerk hast du über DHCP konfiguriert?
Wenn du mal ein:
ping -b 255.255.255.255 machst sollte sich, falls das WLAN funzt, irgendwelche erreichbaren Gegenstellen mit ihrer IP melden. Falls er nichts findet bzw. ein Network unreachable ausgibt, funktioniert WLAN nicht.
Falls obiges funzt, kannst du ja mal ein:
ping 195.71.11.67 eingeben (www.spiegel.de) funzt das auch mal ein:
ping www.spiegel.de
Falls er bei www.spiegel.de nichts findet funktioniert lediglich die DNS-Auflösung nicht.
Also, was soll ich sagen (schreiben). The final Countdown! Nachdem ich das o.g. ausprobiert habe, habe ich die Nase voll gehabt, und die eigentliche Netzwerkkarte die ja fest eingebaut ist, aus der Konfiguration rausgeworfen, und da bin ich drin. Gibt es denn keine Möglichkeit unser LINUX zwei Netzwerkkarten zu nutzen? Rüdiger -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/
Am Sonntag, 12. September 2004 14:13 schrieb Rüdiger Koerschulte:
Also, was soll ich sagen (schreiben). The final Countdown! Nachdem ich das o.g. ausprobiert habe, habe ich die Nase voll gehabt, und die eigentliche Netzwerkkarte die ja fest eingebaut ist, aus der Konfiguration rausgeworfen, und da bin ich drin.
Gibt es denn keine Möglichkeit unser LINUX zwei Netzwerkkarten zu nutzen?
Darum hab ich ha gesagt: Schmeiß die LAN-Karte erst mal aus der Konfig raus ;-) Ich hab nämlich das gleiche Problem; hab mich aber noch nicht drum gekümmert, weil ich das normale LAn noch nicht brauche. vG Mirko -- ____________________________________ mailto: mirko@albrecht-netz.de ~ NO HTML! ~ http://www.albrecht-netz.de ~ ____________________________________
Am Sun, 12 Sep 2004 19:22:19 +0200 schrieb Mirko Albrecht
Am Sonntag, 12. September 2004 14:13 schrieb Rüdiger Koerschulte:
Also, was soll ich sagen (schreiben). The final Countdown! Nachdem ich das o.g. ausprobiert habe, habe ich die Nase voll gehabt, und die eigentliche Netzwerkkarte die ja fest eingebaut ist, aus der Konfiguration rausgeworfen, und da bin ich drin.
Gibt es denn keine Möglichkeit unser LINUX zwei Netzwerkkarten zu nutzen?
Darum hab ich ha gesagt: Schmeiß die LAN-Karte erst mal aus der Konfig raus ;-) Ich hab nämlich das gleiche Problem; hab mich aber noch nicht drum gekümmert, weil ich das normale LAn noch nicht brauche.
vG Mirko
So, nun funktioniert es. Wie kann ich jetzt vorgehen, um die Verbindung ein bischen sicherer zu machen? Verschlüsselung? Rüdiger -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/
Am Montag, 13. September 2004 19:11 schrieb Rüdiger Koerschulte:
So, nun funktioniert es. Wie kann ich jetzt vorgehen, um die Verbindung ein bischen sicherer zu machen? Verschlüsselung?
Schön, na denn. Für Verschlüsselung muss du yast bemühen. Dein Router oder Acesspoint muss ja bereits einen Schlüssel haben (bei mir wird das in der Router-Config eingestellt) Unter Yast gibtst du den gleichen Schlüssel dann auch ein.. Ich hab aber nur eine WEP128bit-Verschlüsselung. Hast du es geschafft, zwei Netzwerkkarten am Laufen zu haben? Also WLAN und LAN? vG Mirko ___________________________________ mailto: mirko@albrecht-netz.de ~ NO HTML! ~ http://www.albrecht-netz.de ~ ____________________________________
Am Montag, 13. September 2004 19:30 schrieb Mirko Albrecht:
Am Montag, 13. September 2004 19:11 schrieb Rüdiger Koerschulte:
So, nun funktioniert es. Wie kann ich jetzt vorgehen, um die Verbindung ein bischen sicherer zu machen? Verschlüsselung?
Schön, na denn. Für Verschlüsselung muss du yast bemühen. Dein Router oder Acesspoint muss ja bereits einen Schlüssel haben (bei mir wird das in der Router-Config eingestellt) Unter Yast gibtst du den gleichen Schlüssel dann auch ein.. Ich hab aber nur eine WEP128bit-Verschlüsselung.
Hast du es geschafft, zwei Netzwerkkarten am Laufen zu haben? Also WLAN und LAN?
vG Mirko ___________________________________ mailto: mirko@albrecht-netz.de ~ NO HTML! ~ http://www.albrecht-netz.de ~ ____________________________________ Nein, die zweite Netzwerkkarte habe ich noch nicht wieder ans Netz genommen, habe einen Hinweis zu ifpluged erwartet aber noch nicht bekommen. Wenn ich was genaues weiß, melde ich mich wieder.
Rüdiger
Am Montag, 13. September 2004 20:50 schrieb Rüdiger Koerschulte:
genommen, habe einen Hinweis zu ifpluged erwartet aber noch nicht bekommen.
Guckst Du hier: http://packman.links2linux.de/?action=359 und hier: http://lists.suse.com/archive/suse-laptop/2004-Aug/0079.html Gruß Manfred -- Samsung P30 Suse 9.1 Pro KDE 3.3
On Mon, Sep 13, 2004 at 09:11:25PM +0200, Manfred Timm wrote:
Guckst Du hier: http://packman.links2linux.de/?action=359
Ist auf der DVD. -- Stefan Seyfried
Am Montag, 13. September 2004 19:11 schrieb Rüdiger Koerschulte:
So, nun funktioniert es. Wie kann ich jetzt vorgehen, um die Verbindung ein bischen sicherer zu machen? Verschlüsselung?
Rüdiger
Na dazu möchte ich doch auch mal was schreiben ;-) Wenn du ein Centrino WLAN besitzt, dann würde ich dir davon abraten, die WEP Verschlüsselung zu aktivieren (prinzipiell ist das zwar möglich, allerdings muss man da in SuSE etwas "basteln") Wenn du keinen Centrino besitzt, dann kannst du das in Yast recht einfach einrichten, ABER Mir persönlich bleibt es ein Rätsel, wieso alle eine WEP Verschlüsselung wollen. Wenn ich schon sicher im WLAN Daten verschicken will, dann mach ich das bitte mit PGP. Dateien verschlüsseln und dann verschicken. Wer sich ein bisserl mit WLAN auskennt (und ich bilde mir ein, dass ich davon eine ganze Menge verstehe - ich habe mich Praktikumstechnisch den ganzen Sommer damit befasst), der weis, dass es nicht wirklich ein Problem ist, eine WEP Verschlüsselung zu knacken.... (jaja, es ist eben nichts zu 100% sicher) Ich persönlich würde dir zu einem MAC Filter raten... ... bei den meisten Routern (oder AccessPoints) kann man das ganz einfach einstellen und sicher ist es auch (natürlich auch hier nicht zu 100% - man kann mit diversen Mittelchen auch die MAC einer Nertzwerkkarte ändern - aber man kann den Sicherheitsstandart schon mit einer WEP Verschlüsselung vergleichen) Niko
Am Montag, 13. September 2004 19:51 schrieb Nikolaus Krismer:
man kann mit diversen Mittelchen auch die MAC einer Nertzwerkkarte ändern - aber man kann den Sicherheitsstandart schon mit einer WEP Verschlüsselung vergleichen)
Na, so kompliziert ist das Ändern der MAC-Adresse auch nicht: smyrno:~ # ifconfig eth0 down smyrno:~ # ifconfig eth0 hw ether af:fe:af:fe:af:fe smyrno:~ # ifconfig eth0 up smyrno:~ # ifconfig eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr AF:FE:AF:FE:AF:FE inet addr:192.168.47.11 Bcast:192.168.47.255 Mask:255.255.255.0 .... -- Eckhard Rüggeberg E.Rueggeberg@t-online.de "One OS to rule them all, One OS to find them, One OS to bring them all and in the darkness bind them In the Land of Redmond, where the Shadows lie."
Am Dienstag, 14. September 2004 10:05 schrieb Eckhard Rüggeberg:
Na, so kompliziert ist das Ändern der MAC-Adresse auch nicht:
smyrno:~ # ifconfig eth0 down smyrno:~ # ifconfig eth0 hw ether af:fe:af:fe:af:fe smyrno:~ # ifconfig eth0 up smyrno:~ # ifconfig eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr AF:FE:AF:FE:AF:FE inet addr:192.168.47.11 Bcast:192.168.47.255 Mask:255.255.255.0 .... -- Eckhard Rüggeberg E.Rueggeberg@t-online.de
"One OS to rule them all, One OS to find them, One OS to bring them all and in the darkness bind them In the Land of Redmond, where the Shadows lie."
Das ist mir schon klar, nur wie viele verschiedene MAC Adressen gibt es denn?? Eine WEP Verschlüsselung kann man mit Sniffen von gesendeten Paketen (und mit anschließender Analyse dieser Pakete) in sagen wir mal 3-4 Stunden umgehen... Bei einem MAC Filter muss ich alle Kombinationen durchprobieren. Das kann bei 12^16 Kombinationen schon ein bisserl länger dauern ;-) (wenn man bedenkt, dass die ersten beiden Stellen (fast) immer 00 sind, dann bleiben noch 10^16 Kombinationen) Frag mich bitte nich wie lange man braucht um eine deratige Anzahl zu Brute-Forcen (irgendwann muss man ja auch mal überprüfen, ob man mit der geänderten MAC jetzt connecten kann...): Ich weis es nicht! (aber wahrscheinlich länger als bei einer WEP Verschlüsselung) Niko
Nikolaus Krismer schrieb:
Das ist mir schon klar, nur wie viele verschiedene MAC Adressen gibt es denn??
Das ist eigentlich völlig irrelevant. Siehe unten.
Eine WEP Verschlüsselung kann man mit Sniffen von gesendeten Paketen (und mit anschließender Analyse dieser Pakete) in sagen wir mal 3-4 Stunden umgehen...
Und da die MAC bei jedem Paket mitgesendet wird (unverschlüsselt) reicht genaugenommen ein einzelnes Paket aus. Dann noch den WEP Schlüssel geknackt und schon kanns losgehen.
Bei einem MAC Filter muss ich alle Kombinationen durchprobieren. Das kann bei
Nein. Siehe oben.
Frag mich bitte nich wie lange man braucht um eine deratige Anzahl zu Brute-Forcen (irgendwann muss man ja auch mal überprüfen, ob man mit der geänderten MAC jetzt connecten kann...): Ich weis es nicht! (aber wahrscheinlich länger als bei einer WEP Verschlüsselung)
Gelegenheitstäter wird man so vielleicht abschrecken. Sicherer sind WPA oder gleich ein VPN. Mar'wieviele Mails muss ich eigentlich noch an ubsubscribe schicken'ko
Am Dienstag, 14. September 2004 15:20 schrieb Marko Friedemann:
Gelegenheitstäter wird man so vielleicht abschrecken. Sicherer sind WPA oder gleich ein VPN.
Da muss ich dir rechtgeben. Eine VPN ist da sicherlich sicherer... Das Problem dabei ist nur, dass es für einen Anfänger ziemlich schwer sein dürfte, so etwas einzurichten... Niko
Nikolaus Krismer wrote: Hi, weisst DU was man bei Suse Basteln muß damit das mit WEP funktioniert ? Ich versuch das schon seit einiger Zeit, habs aber noch nicht hingekrigt....
Na dazu möchte ich doch auch mal was schreiben ;-)
Wenn du ein Centrino WLAN besitzt, dann würde ich dir davon abraten, die WEP Verschlüsselung zu aktivieren (prinzipiell ist das zwar möglich, allerdings muss man da in SuSE etwas "basteln") Wenn du keinen Centrino besitzt, dann kannst du das in Yast recht einfach einrichten, ABER
über den Sinn und Unsinn lässt sich natürlich streiten, aber wenn man sich in solch ein Netz einklinken will bleibt einem nichts anderes übrig... Gruss Robert
On Sun, Sep 12, 2004 at 02:13:06PM +0200, Rüdiger Koerschulte wrote:
Gibt es denn keine Möglichkeit unser LINUX zwei Netzwerkkarten zu nutzen?
ifplugd. Und Quoten lernen ;-)
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/
Wenn das schon revolutionär ist, dann will ich den Rest gar nicht sehen. -- Stefan Seyfried
Am Sun, 12 Sep 2004 23:03:41 +0200 schrieb Stefan Seyfried
On Sun, Sep 12, 2004 at 02:13:06PM +0200, Rüdiger Koerschulte wrote:
Gibt es denn keine Möglichkeit unser LINUX zwei Netzwerkkarten zu nutzen?
ifplugd. Und Quoten lernen ;-)
Was ist ifplugd ????????? Und was soll das heißen "Quoten lernen" ???? Das ich "blutiger" Anfänger bin hatte ich, glaube ich gleich zu Anfang geschrieben! rüdiger
Rüdiger Koerschulte schrieb:
Route ergibt folgendes Bild:
192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.123.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 wlan0
Das sieht so aus, als hättest du zwei Netzwerkkarten, die im gleichen Netz (192.168.123.*) aktiv sind. In dem Fall nimmt Linux dann wohl das erste Interface in der Liste, und das ist eth0. Du kannst zwar zwei (oder noch mehr) Netzwerkkarten unter Linux nutzen, aber dann sollten die zu unterschiedlichen Netzwerken gehören, sonst kann's Probleme geben. Hoffe geholfen zu haben... Gruss, Hermann
participants (10)
-
Eckhard Rüggeberg
-
Hermann Josef Hill
-
Holger Ensslen
-
Manfred Timm
-
Marko Friedemann
-
Mirko Albrecht
-
Nikolaus Krismer
-
Robert Weilguni
-
Rüdiger Koerschulte
-
Stefan Seyfried