Wer startet unter KDE das ISDN-Fenster?
Hallo, unter KDE 1.1.2 wird beim ISDN-Aufbau immer ein flaches aber breites FEnster gestartet, das den Zustand der ISDN-Verbindung mit roten / grünen Punkten anzeigt. Ich will das Ding nicht es nervt mich. Wie bekomme ich das weg? Wenn ich wüßte wie das Ding heißt würde ich es wahrscheinlich selber finden können. Das Teil erinnert mich an M$ - irgendwo wird irgendwas gestartet, von wem und wie ist nicht ohne Hintergrundwissen herauszubekommen. Ekkard
Hallo Ekkard, On 01/01/28@03:15 Ekkard Gerlach told me in 21lines (0,6K):
Hallo,
unter KDE 1.1.2 wird beim ISDN-Aufbau immer ein flaches aber breites FEnster gestartet, das den Zustand der ISDN-Verbindung mit roten / grünen Punkten anzeigt. Ich will das Ding nicht es nervt mich. Wie bekomme ich das weg?
Schau mal in /opt/kde/bin/startkde. Die Zeilen nach "fire up kimon" auskommentieren und es sollte Ruhe sein. -- (o< -----------CU---------- >o) //\ *Maik Holtkamp* /\\ V_/ #s-y-l@gmx.net# \_V \_________________________/
On Sunday 28 January 2001 11:28,Maik Holtkamp wrote:
Schau mal in /opt/kde/bin/startkde. Die Zeilen nach "fire up kimon" auskommentieren und es sollte Ruhe sein.
Ruhe will er ja nicht, er will ja, dass es waehrend der Verbindung piept War doch so, oder? Ich frag' mich zwar warum, denn das nervt ja sicher mehr als das bisschen Geblinke. Da ist allerdings der Vorschlag von Juergen Braukmann die am einfachsten zu realisiernde Loesung.
Was aber mache ich, wenn ich alles brav mit Yast eingerichtet habe und eben diese auto-dial-in Konfiguration besteht? Wo erkenne ich (bzw das Skript) dass eine ISDN-Verbindung vorliegt?
Dann hat ippp0 nicht die ihm von Dir zugewiesene Ip (192.168.0.10), sondern die per dynamic_ip eingetragene und vom ISP zugewiesene IP. Koennte als ein script per ip-up gestartet werden, das prueft, ob ip von ippp0 ungleich 192.168.0.10 und im Falle ja piepsen, im Falle nein schweigen und sich per ip-down wieder killen lasen. Aber wie schon gesagt, obiger Vorschlag iss wesentlich einfacher zu realisiseren. Gruesse Wolfgang
Wolfgang Conrad wrote:
On Sunday 28 January 2001 11:28,Maik Holtkamp wrote:
Schau mal in /opt/kde/bin/startkde. Die Zeilen nach "fire up kimon" auskommentieren und es sollte Ruhe sein.
Ruhe will er ja nicht, er will ja, dass es waehrend der Verbindung piept
War doch so, oder?
Nur das Fenster nervt. Es schiebt sich immer in den Vordergrund. Ich starte fetchmail absichtlich von Hand weil ich gelegentlich rüberschaue was da so abgeht. Dann stört das ISDN-Fenster gewaltig. Ich muss x-Male in mein Terminal klicken, damit es wieder aktiv wird. Das ISDN-Fenster wird zudem so gestartet, dass es auf den virtuellen Desktops mitwandert ..grrr
Was aber mache ich, wenn ich alles brav mit Yast eingerichtet habe und eben diese auto-dial-in Konfiguration besteht? Wo erkenne ich (bzw das Skript) dass eine ISDN-Verbindung vorliegt?
Dann hat ippp0 nicht die ihm von Dir zugewiesene Ip (192.168.0.10), sondern die per dynamic_ip eingetragene und vom ISP zugewiesene IP.
Koennte als ein script per ip-up gestartet werden, das prueft, ob ip von ippp0 ungleich 192.168.0.10 und im Falle ja piepsen, im Falle nein schweigen und sich per ip-down wieder killen lasen.
Hat mir einer als PM zugemailt: isdnctrl status ippp0 Mit if isdnctrl status ippp0 then ... ganz einfach auf wahr (up) oder falsch (down) abfragbar. Danke auch Gruss Ekkard
On Sun, 28 Jan 2001, Maik Holtkamp wrote:
Hallo Ekkard,
On 01/01/28@03:15 Ekkard Gerlach told me in 21lines (0,6K):
Hallo,
unter KDE 1.1.2 wird beim ISDN-Aufbau immer ein flaches aber breites FEnster gestartet, das den Zustand der ISDN-Verbindung mit roten / grünen Punkten anzeigt. Ich will das Ding nicht es nervt mich. Wie bekomme ich das weg?
Schau mal in /opt/kde/bin/startkde. Die Zeilen nach "fire up kimon" auskommentieren und es sollte Ruhe sein.
Alternative (wenn das grundsätzliche Anzeigen gewünscht ist) kimon hat eine Autohide-Einstellung. Mit 1s kommt das Fenster und verschwindet wieder nach 1s und das aktuelle Fenster ist wieder oben. -- may the tux be with You! Joerg Thuemmler sysadmin@vordruckleitverlag.de
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Ekkard Gerlach
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Joerg Thuemmler
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Maik Holtkamp
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Wolfgang Conrad