Re: [suse-isdn] suse 8.2 und capi-problem
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi Ingo! Am Sonntag, 11. Mai 2003 15:59 schrieb Ingo Böhmer:
Die entsprechenden Verzeichnisse wurden ordnungsgemäß angelegt, die Faxe werden auch abgespeichert und versucht, zu versenden. Jedoch scheitert die Übertragung, der Rechner wählt nicht raus. Die Fehlermeldung sind im Dateianhang der letzten Mail einzusehen (falls jemand dort mehr sieht als ich blindes Huhn).
Was ich bräuchte wäre die /var/log/capisuite.error und /var/log/capisuite.log (evtl. als private Mail, falls zu groß...). Außerdem die Ausgabe von "rccapisuite status". Woher weißt du, dass versucht wird, die Faxe zu versenden?
Möglich wäre auch noch ein Routing-Problem. Jedoch hilft ein "route add default ippp0" auch nicht weiter. Der einzige "Erfolg" ist, dass die ppp-Verbindung über die Konsole danach auch nicht mehr funktioniert...
Zunächst: das Routing, das du über das "route"-Kommando einstellst, bezieht sich ausschließlich auf deinen Internetzugang - hat also überhaupt nix mit CapiSuite und Anrufbeantworter- bzw. Faxfunktionen zu tun. Außerdem musst du wenn dann ein "route add default dev ppp0" machen, wenn du eine ppp-Verbindung hast. Bei HiSax ist es normal der ipppd (mit ippp0) und bei Capi ist dafür der pppd zuständig (mit ppp0). - -- Ciao, Gernot -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2-rc1-SuSE (GNU/Linux) iD8DBQE+vzyEk997/GGeSeIRAjULAJ906G5y7rsK5fck0j3pHxwvqvmkSACfXzNL j5TW0VH4UZc8CxvEx9z5m2I= =KNr2 -----END PGP SIGNATURE-----
Hallo, unser SuSE 7.3 Server hat eine Ethernet- und eine ISDN (Fritz!Card) Schnittstelle. Habe ein ippp3-Device eingerichtet welches zur Niederlassung sich einwählt (isdnctrl dial ippp3). Funktioniert wunderbar. Da Netz in der Zentrale ist 192.168.1.x, das der Niederlassung ist 192.168.3.x. Die beiden Rechner über die die ISDN-Verbindung passiert haben die folgenden Ethernet-IP-Adressen: Zentrale: 192.168.1.3 Niederlassung: 192.168.3.2 In der Niederlassung wird dem PtP-Partner (= Zentrale) die folgende IP-Adr. zu gewiesen: Zentrale: 192.168.3.201 Macht man am Zentrale-Rechner (=3D192.168.1.3) einen Ping auf den Niederlassungsrechner (=Einwahlrechner = 192.168.3.2), dann wird sofort gewählt und der Response kommt problemlos zurück. Macht man aber am Zentrale-Rechner (=192.168.1.3) einen Ping auf den Niederlassungsrechner 192.168.3.1 (= Rechner "hinter" dem Einwahlrechner), dann wird NICHT gewählt! Was ist läuft da schief? Mit freundlichen Grüßen Georg E. Paulusberger System- und Netzwerkadministration
Sorry, dass ist versehentlich zweimal weggesandt worden!
Mea culpa, mea maxima culpa!
Mit freundlichen Grüßen
Georg E. Paulusberger
System- und Netzwerkadministration
----- Original Message -----
From: "Georg E. Paulusberger"
Hallo,
unser SuSE 7.3 Server hat eine Ethernet- und eine ISDN (Fritz!Card) Schnittstelle. Habe ein ippp3-Device eingerichtet welches zur Niederlassung sich einwählt (isdnctrl dial ippp3). Funktioniert wunderbar. Da Netz in der Zentrale ist 192.168.1.x, das der Niederlassung ist 192.168.3.x.
Die beiden Rechner über die die ISDN-Verbindung passiert haben die folgenden Ethernet-IP-Adressen: Zentrale: 192.168.1.3 Niederlassung: 192.168.3.2
In der Niederlassung wird dem PtP-Partner (= Zentrale) die folgende IP-Adr. zu gewiesen: Zentrale: 192.168.3.201
Macht man am Zentrale-Rechner (=3D192.168.1.3) einen Ping auf den Niederlassungsrechner (=Einwahlrechner = 192.168.3.2), dann wird sofort gewählt und der Response kommt problemlos zurück.
Macht man aber am Zentrale-Rechner (=192.168.1.3) einen Ping auf den Niederlassungsrechner 192.168.3.1 (= Rechner "hinter" dem Einwahlrechner), dann wird NICHT gewählt!
Was ist läuft da schief?
Mit freundlichen Grüßen Georg E. Paulusberger System- und Netzwerkadministration
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