Hallo, gibt es ein Programm mit dem man Webbanking unter LINUX machen kann? bis vor einiger Zeit konnte man ja noch das Webbanking von t-online mit einer ssl-fähigen lynx-version bedienen, doch mittlerweile hat man dort auch Javascript-Elemente eingefügt. MFG. Dietmar
Hallo, gibt es ein Programm mit dem man Webbanking unter LINUX machen kann? bis vor einiger Zeit konnte man ja noch das Webbanking von t-online mit einer ssl-fähigen lynx-version bedienen, doch mittlerweile hat man dort auch Javascript-Elemente eingefügt. Du kannst ja mal den neuen Links probieren. Dieser soll etwas javaskript können!!! Genauere infos kann ich Dir leider nicht geben, da ich eigentlich ein lynx-benutzer bin. Links wird im internet auf alle fälle als javaskript tauglich erkannt und ist auf der neuen suse 8.1 enthalten. Viel Spaß und sag mal Bescheid, obs hinhaut. Gruß Halim
* Halim Sahin
Du kannst ja mal den neuen Links probieren. Dieser soll etwas javaskript können!!!
Das ist ja grauenvoll! :-) Ich hatte ja schon die ganze Zeit befürchtet, dass es eines Tages einen Textbrowser treffen würde, aber warum denn unbedingt Links?! :-( Ab sofort, alle Fahnen auf Halbmast.
Links wird im internet auf alle fälle als javaskript tauglich erkannt und ist auf der neuen suse 8.1 enthalten.
Oder hier: http://links.sourceforge.net Gruß, Kai
Hi! On Mon, Okt 28, 2002 at 11:43:32 +0100, Kai Ruemmler wrote:
* Halim Sahin
schrieb: Du kannst ja mal den neuen Links probieren. Dieser soll etwas javaskript können!!!
Das ist ja grauenvoll! :-)
Finde ich auch ;-).
Ich hatte ja schon die ganze Zeit befürchtet, dass es eines Tages einen Textbrowser treffen würde, aber warum denn unbedingt Links?! :-(
lynx wäre mir persönlich auch lieber ;-).
Ab sofort, alle Fahnen auf Halbmast.
Ach naja, so würde ich das auch nicht sehen. Cool ist doch, dass sich
da überhaupt mal was tut. links wird weiterentwickelt während die an
lynx gar nix mehr gemacht wird....
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Bis denne,
Schöppi
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Christian Schöpplein
* Christian Schoepplein
Ich hatte ja schon die ganze Zeit befürchtet, dass es eines Tages einen Textbrowser treffen würde, aber warum denn unbedingt Links?! :-( lynx wäre mir persönlich auch lieber ;-).
Mir auch, denn ich nutze Links. Soll sich doch das lynx Volk mit dem neuen Javascript "Feature" herum ärgern. :-)
Ab sofort, alle Fahnen auf Halbmast. Ach naja, so würde ich das auch nicht sehen. Cool ist doch, dass sich da überhaupt mal was tut.
Was soll denn daran cool sein, dass Du jetzt Pizza, mit 'nem Textbrowser unter Linux bestellen kannst, auf einer Seite, die sie mit Sicherheit auch ohne Javascript hinbekommen hätten? (Oder meinetwegen auch Webbanking etc) Cool wäre es gewesen, wenn endlich genügend Leute diese "Ohne Javascript kann ich nicht arbeiten, denn ich bin professionell" "Fachleute" und ihre misdesignten Seiten beukottieren würden, und sich diese dipl. Webdesigner gedanken machen müssten, warum denn bloß keiner ihre ach so tollen Seiten ziehen will.
links wird weiterentwickelt während die an lynx gar nix mehr gemacht wird....
Noch ein Grund mehr, auf Links umzusteigen. Oder wie sieht das eigentlich mit w3m aus? Arbeitet mit dem jemand von euch? Gruß, Kai
Hi! On Mon, Okt 28, 2002 at 07:31:23 +0100, Segbert, Dietmar wrote:
gibt es ein Programm mit dem man Webbanking unter LINUX machen kann?
Ich kenne keines, dass wir benutzen könnten :-(.
bis vor einiger Zeit konnte man ja noch das Webbanking von t-online mit einer ssl-fähigen lynx-version bedienen, doch mittlerweile hat man dort auch Javascript-Elemente eingefügt.
Darüber hab ich auch immer mein Konto abgefragt usw., doch seit
die da Javaskript eingeführt haben ging das wirklich nicht mehr. Ich
bin deswegen aufs Webinterface meiner Sparkasse hier in Marburg
gewechselt, das läuft noch mit lynx. Vielleicht hast du ja bei deiner
Bank eine ähnliche Alternative. Weiterhin gibts jetzt den links, der,
wie Halim schon schrieb, auch etwas JS kann. Eine Mail an den Webmaster
von t-online, in der ich mich über die Einführung von Javaskript auf
den Webseiten des Bankinginterfaces aufgeregt habe und ihn unseree
Situation erklärt habe, blieb bis heute übrigens unbeantwortet.
Vielleicht sollten da mal noch mehr hinschreiben...
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Ciao,
Schöppi
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Christian Schöpplein
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