* Manuel Schmalzl schrieb:

- Proxy-Server (?)

z.B. squid

- vernünftige Firewall (?)

Da gibt es verschiedene Konzepte... vielleicht reicht aber erst einmal das Paketfiltering, welches mit Linux2.4.x (nicht etwa 8.0 :-)) mitgeliefert wird. iptables lautet das Stichwort.

An dieser Stelle sei erwähnt, wer bei diesem 'Projekt' mitmachen möchte, egal welcher Art, ist herzlich Willkommen! :-)

Okay, ich nehme ein großes Bier und eine Pizza mit Thunfisch.

Is mir schon klar. Die kann ich aber entsprechend verteilen, oder?

Du meinst, die entsprechenden Inhalte von einer anderen Partition hierher mounten? Ja, das geht.

Na zum Glück - also kann ich heut Nacht doch ohne schlechtes Gewissen ins Bettchen gehen :-)

Wie kommst Du denn darauf? Dafür gibt es keinerlei Indizien. Bis dann, Christian

Hi Manuel! On Sam, Nov 02, 2002 at 03:32:22 +0100, Manuel Schmalzl wrote:

...

[Hardware Beschreibung]

Es wäre sehr praktisch zu wissen, was denn dein Server, neben Strom zu verbrauchen, noch so machen soll. Was für Dienste möchtest Du denn anbieten? Welche Software möchtest Du verwenden? ...

Im Prinzip soll er alles ersetzen, was bis jetzt mein Windows Server macht. Das wären z.B. folgende Dienste:

- Webserver (apache) - FTP-Server (vsftpd) - File & Printserver (für Windows Clients - sprich samba) - Mailserver (postfix)

sendmail ;-).

- DNS-Server (bind9, fürs Intranet) - DHCP-Server (dhcpd) - Proxy-Server (?)

squid ;-).

- vernünftige Firewall (?)

SuSEfirewall..., ist auf der Distri, ist sehr leicht zu konfigurieren und benutzt iptables.

Hört sich vielleicht alles etwas übertrieben an, doch mit diesem 'Projekt' möchte ich meinen Betrieb (mein Ausbildungsbetrieb) überzeugen, dass wir auf keine NT Server angewiesen sind :-)

Sehr schön ;-).

An dieser Stelle sei erwähnt, wer bei diesem 'Projekt' mitmachen möchte, egal welcher Art, ist herzlich Willkommen! :-)

Wir haben hier genau so was auch laufen, die 8.1 mit den oben angesprochenen Diensten. Bei Problemen kannst du dich also gerne melden, erst gestern hab ich den Router neu aufgesetzt..., ging erstaunlich problemlos.

...

...

Nun stellt sich die Frage wie ich am besten alle möglichen Partitionen (/boot, /root, /tmp, /swap, ...) auf den Platten verteile

Das sind Verzeichnisse.

Is mir schon klar. Die kann ich aber entsprechend verteilen, oder?

Ja klar, das geht. Ich würde bei einer Partitionierung so vorgehen, das ich die HOMEs auf jeden fall auf eine extra Partition legen würde, swap- und root-Partition sind dann wiederum eine extra Partition. Die root-Partition kannst du ggf. noch unterteilen, die Verzeichnisse /tmp und /var könnten z.B. jeweils eine extra Partition bekommen, aber eigentlich notwendig ist das nicht... Wie du schreibst hast du ja 3 scsi-Platten. Tail das doch so auf, das auf einer Platte nur die HOMEs liegen, auf der nächsten die swap-Partition, /tmp und /var und auf der 3. der Rest des Systems.

...

Mach Dir darüber keine Sorgen. Wie es Christian Schöblein schon öfter gesagt hat, beschäftigt sich diese Liste mit allem, was auch nur im entferntesten mit Computern zu tun hat. (und Partitionieren gehört zum Computer) :-)

Na zum Glück - also kann ich heut Nacht doch ohne schlechtes Gewissen ins Bettchen gehen :-)

Was!!!! Nachts sittz man normal vorm Rechner und installiert / richtet die Dienste ein, geschlafen wird gar nicht ;-). -- Ciao, Schöppi ---------- Christian Schöpplein SuSE-Blinux Support Tel.: 0 4 21 / 5 26 - 24 80 (Di. und Do. 15:00 - 20:00 Uhr) WWW: http://www.blinux.suse.de